Die Politik des Zeremoniells

    Analyse historischer politischer Zeremonien in Deutschland

    Die Politik des Zeremoniells
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    Kurz und knapp

    • Die Politik des Zeremoniells ist ein faszinierendes Buch, das die Rolle von Zeremonien als Herzstücke der politischen Kultur des 19. Jahrhunderts beleuchtet.
    • Es bietet eine tiefgehende Analyse, wie politische Macht in verschiedenen deutschen Staaten wie Württemberg, Baden, Lippe und Preußen durch festliche Protokolle und Zeremonien ausgedrückt und strategisch eingesetzt wurde.
    • Das Buch zeigt auf, dass solche Zeremonien nicht nur Schauspiele, sondern essenzielle Elemente politischen Handelns und Machtdemonstrationen waren.
    • Ideal für Leser, die sich für Geschichte, Politik oder die Kunst der Inszenierung interessieren, bietet das Werk auf jeder Seite neue historische Erkenntnisse.
    • Die Politik des Zeremoniells ermöglicht einen tiefen Einblick in die oft übersehenen Feinheiten politischer Strukturen und deren Einfluss auf das heutige Machtverständnis.
    • Matthias Schwengelbeck entführt den Leser mit meisterhaften Erzählungen in eine vergangene Epoche, in der Zeremoniell als lebendiger Ausdruck politischer Prozesse diente.

    Beschreibung:

    Die Politik des Zeremoniells entführt Sie in eine faszinierende Welt, in der Feierlichkeiten mehr als nur Traditionen waren – sie waren das Herzstück der politischen Kultur im 19. Jahrhundert. Verwoben mit der Geschichte Deutschlands, bietet dieses Buch eine tiefgehende Analyse, wie politische Macht durch festliche Protokolle zum Ausdruck gebracht wurde.

    Im Jahr 1840 versammelten sich zahlreiche Bürger und Funktionsträger vor den Toren des Berliner Schlosses, um Friedrich Wilhelm IV. ihre Huldigung zu erweisen. Diese Szenen, wie Matthias Schwengelbeck in seinem Werk aufzeigt, waren keine bloßen Schauspiele, sondern essenzielle Elemente politischen Handelns. Dieser Band vertieft Ihr Verständnis davon, wie solch glanzvolle Ereignisse die Machtverhältnisse zwischen Monarchen und Untertanen widerspiegelten.

    Durch die fundierte Analyse dieser Zeremonien in den deutschen Staaten wie Württemberg, Baden, Lippe und Preußen, wirft Schwengelbeck ein neues Licht auf die politische Kultur der damaligen Zeit. Zu diesen wesentlichen Elementen gehörte das Zeremoniell, das nicht nur als Ausdruck des Respekts diente, sondern auch als Strategiemittel in der Herrschaftspolitik. Ob Sie sich für Geschichte, Politik oder die Kunst der Inszenierung interessieren, dieses Buch bietet Ihnen auf jeder Seite neue Erkenntnisse.

    Greifen Sie zu Die Politik des Zeremoniells, um einen Einblick in die beeindruckenden, oft übersehenen Feinheiten der politischen Strukturen vergangener Zeiten zu erhalten. Ideal für Geschichtsinteressierte und all jene, die verstehen möchten, wie gestern das Heute formte. Lassen Sie sich von Schwengelbecks meisterhaften Erzählungen in eine vergangene Epoche entführen, in der Politik durch Zeremoniell lebendig gemacht wurde.

    Letztes Update: 18.09.2024 03:15

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    Praktische Tipps

    • Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte sowie Studierende der Politikwissenschaft, die ein tieferes Verständnis für Zeremonien und deren politische Bedeutung gewinnen möchten.
    • Ein grundlegendes Wissen über die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts ist hilfreich, um die Kontexte der beschriebenen Zeremonien besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den wichtigsten Zeremonien, um die Inhalte besser zu verarbeiten und zu verinnerlichen.
    • Für weiterführende Themen empfehlen sich Werke über Monarchien und politische Kulturen in Europa sowie Biographien von bedeutenden politischen Figuren dieser Zeit.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    „Die Politik des Zeremoniells“ bietet eine detaillierte Analyse der politischen Kultur im 19. Jahrhundert. Das Buch zeigt, wie Feierlichkeiten als Ausdruck politischer Macht dienten. Leser schätzen die fundierte Darstellung der historischen Zusammenhänge und die klare Argumentation. Die Qualität der Aufmachung ist hoch. Das Buch ist gut gebunden und überzeugt durch eine ansprechende Gestaltung, was es zu einem geeigneten Sammlerstück macht (Sehepunkte).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen angesehen. Für einen Preis von rund 40 Euro bietet das Buch umfangreiche Informationen und eine tiefgehende Analyse. Diese Kombination aus Inhalt und Preis macht es für Geschichtsinteressierte lohnenswert (FAZ).

    Positive Aspekte

    Besonders hervorzuheben ist die umfassende Recherche. Der Autor beleuchtet festliche Protokolle und deren Bedeutung für die politische Macht. Leser finden die historischen Beispiele anschaulich und nachvollziehbar. Die Verbindung zwischen Zeremoniell und politischer Repräsentation wird klar herausgearbeitet. Dies hilft, das Verständnis für die damaligen gesellschaftlichen Strukturen zu vertiefen (ResearchGate).

    Kritikpunkte

    Project MUSE).

    Ein weiterer Punkt ist die thematische Fokussierung. Einige Leser vermissen eine breitere Betrachtung anderer europäischer Zeremonialpraktiken. Der Fokus auf Deutschland und das 19. Jahrhundert könnte einige Interessierte ausschließen, die an einem umfassenderen historischen Kontext interessiert sind (VR eLibrary).

    Fazit

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    Das Buch analysiert die Bedeutung von Feierlichkeiten und Zeremonien im 19. Jahrhundert. Matthias Schwengelbeck zeigt auf, wie politische Macht durch festliche Protokolle in deutschen Staaten wie Preußen, Württemberg und Baden zum Ausdruck gebracht wurde. Es bietet eine spannende Perspektive auf die politische Kultur und Strategien dieser Zeit.

    Ja, "Die Politik des Zeremoniells" ist sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Geschichtsinteressierte geeignet. Es erklärt die Zusammenhänge klar und verständlich, während es tiefgehende Einblicke in die politische Kultur des 19. Jahrhunderts bietet.

    Das Buch beleuchtet historische Ereignisse wie die Huldigungen Friedrich Wilhelms IV. im Jahr 1840 vor dem Berliner Schloss und viele weitere Zeremonien, die Machtverhältnisse zwischen Monarchen und Untertanen exemplarisch widerspiegeln.

    Matthias Schwengelbeck ist ein renommierter Historiker, der sich auf die politischen und kulturellen Strukturen des 19. Jahrhunderts spezialisiert hat. Mit seinen fundierten Analysen liefert er spannende Einblicke in historische Machtstrukturen.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Fachleute, Studierende und alle, die mehr über die faszinierende Verbindung von Politik und Kultur des 19. Jahrhunderts erfahren möchten.

    Zeremonien waren essenzielle Elemente politischen Handelns. Sie dienten dazu, Autorität, Respekt und Zugehörigkeit zu demonstrieren und waren ein strategisches Mittel in der Herrschaftspolitik.

    Das Buch kombiniert detaillierte historische Analysen mit faszinierenden Einblicken in das Zusammenspiel von Politik und Zeremonien. Es beleuchtet eine oft übersehene, aber zentrale Komponente der politischen Kultur des 19. Jahrhunderts.

    Das Buch fokussiert sich auf Zeremonien in deutschen Staaten wie Preußen, Baden, Württemberg und Lippe, um die Machtstrukturen und politischen Strategien dieser Zeit zu analysieren.

    Auf jeden Fall! "Die Politik des Zeremoniells" beleuchtet die kunstvolle Inszenierung politischer Macht durch Zeremonien und bietet faszinierende Einblicke in deren symbolische Bedeutungen und Botschaften.

    Das Buch ist in unserem Onlineshop unter https://politik-ratgeber.de/shop/die-politik-des-zeremoniells/ sowie in weiteren Online-Buchhandlungen verfügbar.
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