Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs?

    Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs?
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    Erleben Sie faszinierende Einblicke in Otto I.s Machtstrategien – unverzichtbar für Geschichtsbegeisterte!

    Kurz und knapp

    • Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs? ist eine fesselnde Studienarbeit, die die Machtstrategie und den Einfluss von Otto I. auf die Reichskirche im 10. Jahrhundert untersucht.
    • Verfasst im Rahmen eines Proseminars an der Universität Hamburg, bietet das Buch eine präzise Analyse der Regierungszeit Ottos I. von 936 bis 973 und wurde mit der herausragenden Note 1- bewertet.
    • Das Werk greift eine kontroverse Debatte um das Verhältnis von Kirche und Weltlichem auf, inspiriert von Historikern wie Timothy Reuter und Rudolf Schieffer.
    • Für Geschichtsinteressierte liefert die Studienarbeit eine systematische Untersuchung darüber, warum Otto I. die Reichskirche als verlängerten Arm seiner Herrschaft etablierte.
    • Die Schrift ist wissenschaftlich fundiert und durch 16 Quellen, historische Karten und Zeitleisten eindrucksvoll dokumentiert, was dem Leser einen lebendigen Einblick in die Epoche verschafft.
    • Indem das Buch die historischen Herausforderungen und Veränderungen beleuchtet, bietet es wertvolle Erkenntnisse in der Analyse von Machtstrukturen und Herrschaftssystemen des Mittelalters.

    Beschreibung:

    Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs? ist eine fesselnde Studienarbeit aus dem Jahr 2001, die sich mit der Machtstrategie und dem Einfluss von Otto I. auf die Reichskirche beschäftigt. Diese Schrift beleuchtet die facettenreiche Beziehung zwischen Kirche und Krone im 10. Jahrhundert und bietet einen tiefen Einblick in die Herrschaftstechniken eines der prägenden Monarchen des Mittelalters.

    Verfasst als Teil eines Proseminars der Universität Hamburg im Fachbereich Geschichte, liefert das Buch eine präzise Analyse der Regierungszeit Ottos I. von 936 bis 973. Mit einer herausragenden Note von 1- bewertet, befasst es sich detailliert mit den Intentionen und Bedingungen, unter denen Otto mit der Kirche zusammenarbeitete oder auch gegen sie handelte. Diese Studienarbeit stellt nicht nur die Geschicke des Königs in den Vordergrund, sondern greift auch eine kontroverse Debatte um das Verhältnis von Kirche und Weltlichem auf, die von Historikern wie Timothy Reuter und Rudolf Schieffer initiiert wurde.

    Für Geschichtsinteressierte und politische Enthusiasten stellt Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs? ein unverzichtbares Werk dar. Es bietet eine systematische Untersuchung, warum Otto I. die Reichskirche als verlängerten Arm seiner Herrschaft etablierte und wie sich diese Beziehung entwickelte. Dies ist besonders relevant für Leser, die die komplexen Machtstrukturen des Frühmittelalters und die historischen Übergänge jener Zeit verstehen möchten.

    Die Untersuchungen des Autors sind nicht nur akademisch fundiert, sondern auch hervorragend dokumentiert mit 16 Quellen im Literaturverzeichnis und veranschaulicht durch historische Karten und Zeitleisten. Dadurch wird der Leser nicht nur informiert, sondern geradezu in die Epoche hineingezogen, um die kontroverse Frage zu klären, ob Otto I. die Kirche als Gegengewicht zum weltlichen Adel nutzte. Diese erhellende Perspektive macht das Werk besonders wertvoll für alle, die sich mit der Politik und Geschichte des Mittelalters näher befassen wollen.

    Indem Die Politik des ostfraenkisch-deutschen Königs Otto I. d. Großen und die Reichskirche, der Klerus als abhängiger Beamtenapparat des Königs? historische Veränderungen und deren Herausforderungen beleuchtet, bietet es uns auch heute noch wertvolle Erkenntnisse in der Analyse von Machtstrukturen und Herrschaftssystemen. Diese Arbeit ist nicht nur ein Buch, sondern eine Reise durch die Zeit, die einen bedeutenden Abschnitt unserer Geschichte lebendig und nachvollziehbar macht.

    Letztes Update: 22.09.2024 13:00

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    Das Buch analysiert, wie Otto I. die Reichskirche als staatliches Machtinstrument nutzte, um seine Herrschaft zu stärken. Es beleuchtet die Beziehung zwischen Kirche und Krone sowie die politischen Strategien des Königs im 10. Jahrhundert.

    Das Buch richtet sich an Historiker, Geschichtsstudenten und alle, die sich für mittelalterliche Politik, die Reichskirche und Machtstrukturen im Mittelalter interessieren.

    Die Arbeit greift Debatten auf, wie die um die Rolle der Reichskirche als Gegengewicht zur weltlichen Macht und die historische Bedeutung von Ottos zentralisierter Herrschaft.

    Es bietet eine fundierte Analyse, gestützt auf 16 Quellen sowie historische Karten und Zeitleisten. Dadurch wird eine tiefgehende historische Perspektive vermittelt.

    Es behandelt die Rolle der Kirche als administratives Instrument, Ottos Strategien zur Stärkung seiner Macht, sowie politische und religiöse Konflikte im Frühmittelalter.

    Die Studienarbeit wurde im Rahmen eines Proseminars an der Universität Hamburg mit der Note 1- bewertet, was ihre hohe wissenschaftliche Qualität unterstreicht.

    Das Buch basiert auf 16 wissenschaftlichen Quellen und wird durch historische Karten und Zeitleisten ergänzt, um die Inhalte zu visualisieren.

    Es zeigt, wie Otto I. die Kirche als integralen Bestandteil seiner Herrschaft nutzte und ermöglicht ein tieferes Verständnis der politischen Dynamik des 10. Jahrhunderts.

    Das Buch thematisiert König Otto I. und seine engen Verbindungen zur Reichskirche sowie die Meinungen führender Historiker wie Timothy Reuter und Rudolf Schieffer.

    Es verbindet eine tiefergehende Analyse mittelalterlicher Machtstrukturen mit sorgfältig dokumentierten Quellen und liefert eine lebendige Darstellung der Epoche durch Karten und Zeitleisten.
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