Die Politik des Kritischen Komponierens

    Analyse der politischen Aspekte in der Neuen Musik

    Die Politik des Kritischen Komponierens
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    Entdecken Sie die gesellschaftliche Kraft der Neuen Musik – inspirierend, kritisch, bewusstseinsverändernd!

    Kurz und knapp

    • Die Politik des Kritischen Komponierens bietet eine spannende Reise in die Welt der Neuen Musik und lädt dazu ein, das eigene Verhältnis zur Welt auf den Prüfstand zu stellen.
    • Das Buch beleuchtet die politische Dimension der Neuen Musik, die mit ungewohnten Klängen Grenzen überschreitet und aufrüttelt, was eingefahrene Denkmuster herausfordert.
    • Lena Drazic analysiert die Werke von Helmut Lachenmann und untersucht, wie Werte wie Demokratie und Herrschaftskritik in der Musik zum Ausdruck kommen und dabei Bildungs- und Klassenprivilegien hinterfragt werden.
    • Für Liebhaber der Musik- und Kulturgeschichte bietet das Buch eine einzigartige Verbindung von Theorie und Praxis, indem es musiktheoretische Diskussionen mit historischem und gesellschaftlichem Kontext verknüpft.
    • Das Werk eignet sich hervorragend für Studierende der Politik und Musik sowie für alle, die ein tieferes Verständnis der indirekten Macht von Kunst gewinnen möchten.
    • Die Politik des Kritischen Komponierens ist ein Statement für die Verwobenheit von Kunst und Politik und richtet sich an all jene, die die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten wollen.

    Beschreibung:

    Die Politik des Kritischen Komponierens bietet eine spannende Reise in die Welt der Neuen Musik und lädt dazu ein, das eigene Verhältnis zur Welt auf den Prüfstand zu stellen. Neue Musik entzündet oft Debatten und fordert dazu auf, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen. Dieser Band beleuchtet die politische Dimension dieser Kunstform, die mit ungewohnten Klängen Grenzen überschreitet und aufrüttelt.

    Anhand der Werke von Helmut Lachenmann, einem der bekanntesten zeitgenössischen Komponisten, entwickelt Autorin Lena Drazic eine faszinierende Diskursanalyse. Sie hinterfragt die politischen Versprechen der Neuen Musik und erforscht, inwiefern Werte wie Demokratie, Niederschwelligkeit und Herrschaftskritik zum Ausdruck kommen. Diese Untersuchung zeigt, dass der Zugang zur Neuen Musik oft von Bildungs- und Klassenprivilegien geprägt ist, auch wenn die Ideale eine andere Sprache sprechen.

    Für Liebhaber der Musik- und Kulturgeschichte ist Die Politik des Kritischen Komponierens ein unerlässliches Werk, das die musiktheoretischen Diskussionen mit historischem und gesellschaftlichem Kontext verknüpft. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist hier einzigartig und macht das Buch zu einem unverzichtbaren Beitrag in der Auseinandersetzung mit der kulturellen und politischen Relevanz von Musik.

    Dieses Buch eignet sich hervorragend für Studierende der Politik und Musik, aber auch für alle, die ein tieferes Verständnis der indirekten Macht von Kunst gewinnen möchten. Die Erzählungen und Analysen laden nicht nur zum Nachdenken ein, sondern öffnen auch neue Perspektiven auf gesellschaftliche Phänomene. Die Politik des Kritischen Komponierens ist ein Statement für die Verwobenheit von Kunst und Politik und für diejenigen, die die Welt aus einem anderen Blickwinkel betrachten wollen.

    Letztes Update: 24.09.2024 20:27

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Studierende der Musik- und Politikwissenschaft sowie für Interessierte, die die Verbindung von Kunst und Gesellschaft verstehen möchten.
    • Ein gewisses Vorwissen über zeitgenössische Musik und deren gesellschaftliche Kontexte ist hilfreich, um die Diskussionen besser nachzuvollziehen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und reflektieren Sie die Inhalte, um die komplexen Ideen und Analysen zu verinnerlichen.
    • Empfehlenswert sind auch Werke von Helmut Lachenmann selbst sowie andere Literatur zur Neuen Musik und deren politischer Dimension.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Die Politik des Kritischen Komponierens ist ein aufschlussreicher Band über Neue Musik. Die Qualität der Inhalte ist hoch. Der Autor, Drazic, beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Musik und Politik. Leser schätzen die klare Struktur und die verständliche Sprache des Buches (Quelle).

    Verarbeitung und Preis-Leistungs-Verhältnis

    Die Verarbeitung des Buches ist solide. Der Einband ist stabil, und die Seiten sind gut lesbar. Für den Preis bietet das Buch viel. Leser empfinden das Preis-Leistungs-Verhältnis als angemessen, vor allem für ein Fachbuch in diesem Bereich. Viele finden die Investition gerechtfertigt, wenn man die Tiefe der Themen berücksichtigt (Quelle).

    Kritikpunkte und Herausforderungen

    Ein häufiger Kritikpunkt betrifft den Zugang zu den komplexen Themen. Einige Leser empfinden die Diskussionen als anspruchsvoll. Sie fordern mehr praktische Beispiele und weniger theoretische Ausführungen. Dies könnte die Lesbarkeit für Einsteiger erhöhen. Zudem fehlt eine umfassende Einführung in die musikalischen Konzepte für Leser ohne Vorkenntnisse (Quelle).

    Positive Aspekte

    Das Buch regt zum Nachdenken an. Leser berichten von neuen Einsichten in die politische Dimension der Musik. Die Verbindung zwischen Musik und Gesellschaft wird eindrücklich dargestellt. Besonders die Analyse der Werke von Helmut Lachenmann wird als bereichernd empfunden. Diese Werke helfen, die Theorien in der Praxis zu veranschaulichen und bieten spannende Anknüpfungspunkte für Diskussionen (Quelle).

    Praktische Anwendung

    In der Praxis findet das Buch Anwendung in Bildungsprojekten und Seminaren. Es wird als wertvolles Lehrmaterial genutzt. Lehrer und Dozenten schätzen die Anregungen zur kritischen Auseinandersetzung mit Musik. Das Buch fördert die Diskussion über gesellschaftliche Themen und deren musikalische Umsetzung. Diese Aspekte helfen, die Relevanz der Neuen Musik im aktuellen Kontext zu verdeutlichen (Quelle).

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    „Die Politik des Kritischen Komponierens“ untersucht die politische Dimension der Neuen Musik anhand der Werke von Helmut Lachenmann. Es regt dazu an, eingefahrene Denkmuster zu hinterfragen und zeigt, wie Kunst gesellschaftliche und politische Themen reflektieren kann.

    Das Buch richtet sich an Studierende und Fachleute der Musik- und Politikwissenschaft sowie an kulturgeschichtlich Interessierte, die die Beziehung zwischen Kunst und Politik besser verstehen möchten.

    Das Buch verbindet musiktheoretische Diskussionen mit gesellschaftlichem und historischem Kontext. Es liefert eine einzigartige Perspektive auf die indirekte Macht der Kunst und die politischen Versprechen der Neuen Musik.

    Die Autorin des Buches ist Lena Drazic, die sich intensiv mit der Neuen Musik und ihrer politischen sowie kulturellen Relevanz auseinandersetzt.

    Ja, Helmut Lachenmanns Musik dient als zentrales Beispiel, um die politischen Aspekte der Neuen Musik und die dahinterliegenden Ideale ausführlich zu beleuchten.

    Das Buch analysiert unter anderem Demokratie, Klassismus, Niederschwelligkeit und Herrschaftskritik in der Neuen Musik sowie die Diskrepanz zwischen Ideal und Realität.

    Die Kombination aus Diskursanalyse, kulturhistorischem Kontext und praktischer sowie theoretischer Interpretation macht das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für Interessierte an politischer Kunst.

    Die Neue Musik ist ein stark politisches Medium, das mit ungewohnten Klängen Grenzen überschreitet und Diskussionen anstößt. Sie dient als Beispiel, wie Kunst gesellschaftliche Normen hinterfragen kann.

    Ja, das Buch beleuchtet die Barrieren, die Bildungs- und Klassenprivilegien in der Wahrnehmung und Rezeption von Neuer Musik schaffen, und kritisiert diese kritisch.

    Wenn Sie sich für die Verbindung von Kunst, Kultur und Politik interessieren oder eine neue Perspektive auf gesellschaftliche Themen suchen, bietet dieses Buch fundierte Analysen und spannende Einsichten.
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