Die Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter

    Die Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter
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    Tauchen Sie ein in die spannende Geschichte päpstlicher Schutzpolitik und jüdischer Gemeinschaften des Mittelalters!

    Kurz und knapp

    • Die "Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter" bietet eine tiefgründige Untersuchung der komplexen Beziehung zwischen den Päpsten und jüdischen Gemeinschaften während des Mittelalters.
    • Basierend auf einer Studienarbeit aus 2018 an der Ruhr-Universität Bochum, erforscht das Buch historische Ereignisse bis ins 11. Jahrhundert und beleuchtet insbesondere die Bedeutung der Sicut-Judaeis-Bullen.
    • Diese päpstlichen Bullen, die im Jahr 1120 von Papst Calixtus II. eingeführt wurden, verboten Christen Gewaltakte gegen Juden und spielten eine wesentliche Rolle in den Schutzbemühungen während der Großen Pest.
    • Die Analyse umfasst Aussagen von Päpsten wie Alexander III. und Clemens VI., um die Veränderungen von kirchlicher Abgrenzung hin zu Schutzpolitik anschaulich darzustellen.
    • In der Rubrik Bücher ist es ein wichtiger Beitrag zu Sachbücher, Politik & Geschichte und Mittelalter und richtet sich an Geschichtsenthusiasten und Interessierte der kirchlichen sowie jüdischen Vergangenheit.
    • Erleben Sie die faszinierende Erzählweise und die detailreiche Analyse, die Ihr Verständnis für die europäische Geschichte des Mittelalters bereichern kann.

    Beschreibung:

    Die Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter ist ein faszinierendes Werk, das tiefgründig in die komplexe Beziehung zwischen Päpsten und jüdischen Gemeinschaften während des Mittelalters eintaucht. Basierend auf einer herausragenden Studienarbeit von 2018 an der Ruhr-Universität Bochum, nimmt uns dieses Buch mit auf eine historische Reise, deren Spuren bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen.

    Besonders hervorzuheben sind die Sicut-Judaeis-Bullen, deren Bedeutung sich in den dunklen Zeiten der Großen Pest offenbart. Diese päpstlichen Bullen, beginnend bei Papst Calixtus II. im Jahr 1120, verboten Christen unter anderem die Ermordung und Zwangstaufe von Juden. Das Buch beleuchtet, wie diese Dokumente zur essenziellen Grundlage für Clemens VI. Schutzbemühungen wurden und welche Rolle sie im weiteren Verlauf des Mittelalters spielten.

    Wenn Sie mehr über den Wandel der kirchlichen Abgrenzungspolitik hin zur schützenden Hand der Kirche gegenüber den Juden erfahren möchten, dann bietet Die Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter genau die historische Tiefe und die analytische Schärfe, die Sie suchen. Die sorgfältige Analyse der Quellen von Päpsten wie Alexander III. und Innozenz III. bis hin zu Clemens VI. wirft neues Licht auf die Motive und Herausforderungen der päpstlichen Schutzpolitik.

    In der Kategorie Bücher bietet das Werk einen unverzichtbaren Beitrag zu den Themen Sachbücher, Politik & Geschichte und Mittelalter. Für Geschichtsliebhaber und Interessierte der kirchlichen und jüdischen Geschichte des Mittelalters bietet dieses Buch nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre, sondern auch die Chance, die komplexen Verflechtungen zwischen Religion und Politik besser zu verstehen.

    Entdecken Sie jetzt die faszinierende Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter und erweitern Sie Ihr Wissen über eine der spannendsten Epochen der europäischen Geschichte. Lassen Sie sich von der detaillierten Analyse und der mitreißenden Erzählweise dieses Werkes begeistern.

    Letztes Update: 24.09.2024 22:18

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    Das Buch beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Päpsten und jüdischen Gemeinschaften im Mittelalter. Es untersucht Themen wie die Sicut-Judaeis-Bullen, den Schutz der jüdischen Gemeinden und den Wandel der kirchlichen Politik vom 11. Jahrhundert bis zur Großen Pest.

    Die Sicut-Judaeis-Bullen, die im 12. Jahrhundert erstmals von Papst Calixtus II. erlassen wurden, spielen eine Schlüsselrolle im Buch. Sie markierten wichtige Schutzmaßnahmen für Juden und wurden während der Großen Pest im 14. Jahrhundert erneut bedeutend.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Studierende, Historiker sowie Leser, die sich für die kirchliche und jüdische Geschichte des Mittelalters und deren politische Dimensionen begeistern.

    Die Analyse basiert auf mittelalterlichen Papstdokumenten wie den Sicut-Judaeis-Bullen sowie Schriften und Maßnahmen von Päpsten wie Alexander III., Innozenz III. und Clemens VI.

    Das Buch bietet eine tiefgründige historische Analyse, die durch sorgfältige Quellenarbeit gestützt wird. Es beleuchtet Motive, Herausforderungen und Konsequenzen der Schutzpolitik der Päpste.

    Die Politik der Päpste hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die jüdischen Gemeinschaften. Sie bot in Zeiten der Verfolgung oft Schutz, führte aber auch zu Abgrenzungen und Spannungen zwischen den Religionen.

    Das Buch kombiniert eine umfassende historische Tiefe mit einer analytischen Schärfe. Es bietet neue Einblicke in die Herausforderungen der päpstlichen Politik und einen Blick auf die Verflechtung von Religion und Politik im Mittelalter.

    Das Buch umfasst den Zeitraum vom 11. Jahrhundert bis ins späte Mittelalter, mit besonderem Fokus auf die Entwicklungen während der Großen Pest.

    Ja, das Buch ist so geschrieben, dass es auch für Leser ohne tiefes historisches Vorwissen nachvollziehbar und fesselnd ist. Es bietet gleichzeitig genügend Tiefe für Geschichtsexperten.

    Das Buch "Die Politik der Päpste gegenüber den Juden im Mittelalter" ist direkt online im Onlineshop unter politik-ratgeber.de erhältlich.
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