Die Politik der Girondins in der Legislative und im Konvent (1. Oktober 1791 - 2. Juni 1793)

    Die Politik der Girondins in der Legislative und im Konvent (1. Oktober 1791 - 2. Juni 1793)
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    Tauchen Sie ein in die spannende Welt der Girondins – Geschichte lebendig und inspirierend erzählt!

    Kurz und knapp

    • Die Politik der Girondins in der Legislative und im Konvent (1. Oktober 1791 - 2. Juni 1793) ist eine tiefgehende Analyse eines entscheidenden Zeitabschnitts der Französischen Revolution.
    • Das Buch analysiert die politischen Intrigen und wechselnden Allianzen der Girondins, die zunächst an der Macht blieben, aber später an Einfluss verloren.
    • Es beleuchtet die komplexen diplomatischen Beziehungen zu Großmächten wie England, Preußen und Österreich, die zum Untergang der Girondins beitrugen.
    • Für Geschichtsinteressierte und Politikbegeisterte bietet das Werk wertvolle Einblicke und zieht Parallelen zu heutigen politischen Herausforderungen.
    • Die detailreiche und faszinierende narrative Darstellung lässt historische Momente lebendig werden und den Leser in die Vergangenheit eintauchen.
    • Dieses Buch ist unter den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Epochen, Mittelalter einzuordnen und stellt eine außergewöhnliche Ressource zur Erforschung der französischen Revolution dar.

    Beschreibung:

    Die Politik der Girondins in der Legislative und im Konvent (1. Oktober 1791 - 2. Juni 1793) ist ein faszinierendes Werk, das tief in die politische Dynamik eines der turbulentesten Zeitabschnitte der französischen Geschichte eintaucht. Diese Studienarbeit aus dem Jahr 1982, verfasst an der Universität Bielefeld, analysiert auf anschauliche Weise die Rolle der Girondins während einer entscheidenden Periode der Französischen Revolution.

    In einem Umfeld, das von ständig wechselnden Allianzen und politischen Intrigen geprägt war, schafften es die Girondins zunächst, sich in der Legislative an der Macht zu halten. Doch warum verloren sie später ihre Popularität und Einfluss im Konvent? Diese Frage ist der rote Faden, der sich durch das Buch zieht. Die Politik der Girondins beleuchtet die komplexen Beziehungen zu Großmächten wie England, Preußen und Österreich, und zeigt die diplomatischen Strategien auf, die letztlich zu ihrem Untergang führten.

    Für Geschichtsinteressierte und Politikbegeisterte bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und dient als unverzichtbare Ressource zur Vertiefung des Verständnisses dieser historischen Ära. Die detailreiche und gut recherchierte Analyse erfüllt das Bedürfnis, die Hintergründe der Ereignisse zu verstehen und zieht Parallelen zu heutigen politischen Herausforderungen.

    Stellen Sie sich vor, wie die Girondins in den prunkvollen Sälen der Legislative hitzige Debatten führten, während draußen die Schreie nach Freiheit und Gleichheit immer lauter wurden. Diese Szenen werden in der Arbeit lebendig nachgezeichnet und lassen den Leser in die Vergangenheit eintauchen, als wäre man selbst Teil dieser prägnanten historischen Momente.

    Perfekt kategorisiert unter Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Epochen, Mittelalter, bietet Die Politik der Girondins in der Legislative und im Konvent (1. Oktober 1791 - 2. Juni 1793) eine außergewöhnliche Chance, die komplexe Welt der französischen Revolution zu erforschen. Ein Muss für jeden, der die Wechselwirkungen zwischen Geschichte und Politik entdecken möchte.

    Letztes Update: 23.09.2024 19:30

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    Das Buch bietet eine umfassende Analyse der politischen Strategien und des Schicksals der Girondins während einer der entscheidendsten Phasen der Französischen Revolution. Es beleuchtet die turbulent-dynamischen Allianzen, diplomatische Verhandlungen und die Gründe für den Verlust ihres Einflusses im Konvent.

    Dieses Werk richtet sich insbesondere an Geschichtsinteressierte, Studierende, Lehrende sowie Politik- und Literaturbegeisterte, die tiefere Einblicke in die Französische Revolution und ihre Protagonisten gewinnen möchten.

    Die Studienarbeit aus dem Jahr 1982 wurde an der Universität Bielefeld erstellt, um die politischen und gesellschaftlichen Dynamiken der Girondins im Kontext der Französischen Revolution zu analysieren und verständlich darzustellen.

    Das Buch bietet detaillierte und gut recherchierte Einblicke in die strategischen Entscheidungen der Girondins, ihre Beziehungen zu Großmächten wie England und Österreich sowie die politischen Beweggründe ihres Untergangs.

    Ja, das Buch stellt interessante Parallelen zwischen den politischen Herausforderungen der damaligen Zeit und modernen politischen Dynamiken her. Es ist besonders für Leser interessant, die historische Erkenntnisse auf heutige Entwicklungen anwenden möchten.

    Die Girondins waren zentrale Akteure, die sich zunächst in der Legislative behaupteten. Sie kämpften für eine konstitutionelle Monarchie und gegen radikale Kräfte, verloren jedoch im Verlauf der Revolution ihre Macht und ihren Einfluss.

    Das Buch erklärt, dass wechselnde Allianzen, unpopuläre diplomatische Entscheidungen und fehlender Rückhalt in der breiten Bevölkerung zu ihrem Niedergang führten.

    Ja, das Buch liefert fundierte Analysen und detaillierte historische Daten, die es zu einer unverzichtbaren Quelle für Studierende und Forschende im Bereich der Geschichts- und Politikwissenschaften machen.

    Das Buch beschreibt unter anderem die hitzigen Debatten in der Legislative und im Konvent sowie die Außensicht auf internationale Konflikte mit Großmächten wie England und Preußen.

    Dieses Buch kombiniert tiefgehende, gut recherchierte Analysen mit einer fesselnden narrativen Darstellung und legt den Fokus speziell auf die Girondins – eine Gruppe, die in vielen anderen Studien oft nur am Rande behandelt wird.
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