Die Politik der Eheschließung.... Die massive Arbeitslosigkeit u... Soziale Medien im US-Wahlkampf... Ökonomische Analyse der Haftun... Wirtschaftsbezogene Qualifikat...


    Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238

    Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238

    Tauchen Sie ein: Mittelalterliche Machtstrategien, politische Allianzen und faszinierende Ehegeschichte im Adelsleben!

    Kurz und knapp

    • Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238 bietet tiefe Einblicke in die politische Strategien des mittelalterlichen Adels.
    • Die Arbeit ist mit der Note 1,0 an der Ludwig-Maximilians-Universität München abgeschlossen und beleuchtet entscheidende Aspekte europäischer Geschichte.
    • Im Fokus stehen die politischen Allianzen der Zeit und wie die Ehe als Instrument zur Festigung dieser Allianzen genutzt wurde.
    • Das Buch bringt historische Dokumente und die gesellschaftliche sowie politische Umwelt des 13. Jahrhunderts zusammen.
    • Besonders für Liebhaber von Büchern über Politik & Geschichte oder das Mittelalter bietet dieses Werk spannende und akribisch recherchierte Einblicke.
    • Es erforscht die komplexen politischen Bündnisse, die zu solchen historischen Eheverträgen führten und bietet eine fundierte wissenschaftliche Analyse.

    Beschreibung:

    Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238 entführt Sie in die faszinierende Welt des mittelalterlichen Adels und seiner politischen Strategien. Diese Studienarbeit, mit einem herausragenden Abschluss von 1,0 an der Ludwig-Maximilians-Universität München, beleuchtet ein entscheidendes Stück europäischer Geschichte und bietet tiefere Einblicke in die Dynamik der zwischenmenschlichen und politischen Verbindungen des 13. Jahrhunderts.

    In einer Zeit, in der Herrschaft durch persönliche Netzwerke definiert wurde, bot die Ehe eine einzigartige Möglichkeit, politische Allianzen zu stärken und zu festigen. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238 ist ein bedeutendes Beispiel eines der ersten überlieferten Eheverträge. Dieses Buch geht über die reine Analyse der historischen Urkunde hinaus, indem es die gesellschaftliche und politische Umwelt jener Zeit in den Fokus rückt. Dies ist entscheidend, um die güterrechtlichen Regelungen und die Beweggründe hinter dieser strategischen Hochzeit vollständig zu verstehen.

    Die Studie beleuchtet, wie fürstliche Heiraten als Instrument politischer Verbindungen genutzt wurden und bietet dabei eine spannende Erzählung, welch herausragende Rolle politische Motive bei der Wahl der Ehepartner spielten. Durch die geschichtliche Analyse erfahren Sie, warum die Eltern in Entscheidungen über das Eheleben ihrer Kinder so stark involviert waren und wie komplexe politische Bündnisse zu solchen Eheverträgen führten.

    Für Liebhaber von Büchern und Sachbüchern im Bereich Politik & Geschichte oder für jene, die sich für das Mittelalter und die höfischen Mechanismen der Macht interessieren, bietet dieses Werk nicht nur spannende historische Einblicke, sondern auch eine akribische wissenschaftliche Untersuchung. Entdecken Sie die politischen Nuancen und sozialen Dynamiken einer faszinierenden Epoche und bereichern Sie Ihr Verständnis der mittelalterlichen Machtstrukturen mit dieser fundierten Studie.

    Letztes Update: 23.09.2024 07:06

    FAQ zu Die Politik der Eheschließung. Die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238

    Worum geht es in "Die Politik der Eheschließung"?

    Das Buch analysiert die ravensbergisch-tecklenburgische Eheabredung von 1238, einen der frühesten überlieferten Eheverträge. Es beleuchtet die politische Bedeutung von Ehen im Mittelalter und gibt Einblicke in die gesellschaftlichen und politischen Verflechtungen des Adels.

    Für wen ist dieses Buch geeignet?

    Dieses Buch ist ideal für Geschichts- und Politikinteressierte, insbesondere für Liebhaber von mittelalterlicher Geschichte, höfischen Machtstrukturen und politischen Strategien des Adels.

    Welche historische Bedeutung hat die Eheabredung von 1238?

    Die Eheabredung von 1238 zeigt, wie Ehen als politische Werkzeuge genutzt wurden, um Allianzen zu stärken. Sie ist ein bedeutendes Beispiel mittelalterlicher Diplomatie und gesellschaftlicher Strukturen.

    Welche wissenschaftliche Qualität hat dieses Buch?

    Das Buch ist das Ergebnis einer mit der Note 1,0 bewerteten Studienarbeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München und basiert auf einer fundierten historischen und politischen Analyse.

    Welche politischen Aspekte werden in diesem Buch behandelt?

    Es wird erläutert, wie fürstliche Heiraten als Mittel zur Festigung politischer Allianzen dienten und welche Rolle wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte in diesen Verbindungen spielten.

    Wie hebt sich dieses Buch von anderen historischen Studien ab?

    Das Buch kombiniert die Analyse eines historischen Dokuments mit einer detaillierten Betrachtung der sozialen und politischen Dynamiken des Mittelalters, was es zu einer umfassenden und einzigartigen Studie macht.

    Welche Themen werden im Zusammenhang mit dem Mittelalter besonders beleuchtet?

    Das Werk fokussiert sich auf das Zusammenspiel von Politik, gesellschaftlichen Normen und wirtschaftlichen Strategien im Adel des Mittelalters.

    Ist das Buch auch für Nicht-Wissenschaftler verständlich?

    Ja, das Buch ist so geschrieben, dass auch Leser ohne historischen Fachhintergrund die Zusammenhänge und Analysen leicht nachvollziehen können.

    Warum ist dieses Buch ein Muss für Liebhaber politischer Geschichte?

    Es zeigt eindrucksvoll, wie politische Macht im Mittelalter durch persönliche Netzwerke und strategische Allianzen gesichert wurde, und bietet tiefe Einblicke in die historische Bedeutung von Eheverträgen.

    Wo kann ich dieses Buch kaufen?

    Das Buch ist in unserem Online-Shop erhältlich. Besuchen Sie einfach die Produktseite, um weitere Informationen und Bestelloptionen zu erhalten.

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