Die 'Politik der Ausplünderung'. Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944)
Studie zur deutschen Besatzung in Frankreich 1940-1944
Fundiert, spannend, unverzichtbar: Enthüllen Sie die wahre Geschichte der deutschen Besatzung Frankreichs!
Kurz und knapp
- "Die 'Politik der Ausplünderung'. Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944)" ist ein unverzichtbares Werk für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Besatzungsgeschichte und ihren Auswirkungen.
- Die Studienarbeit wurde an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg ausgezeichnet und beleuchtet die vielschichtigen Aspekte der deutschen Okkupationspolitik.
- Im Zentrum stehen die Bestimmungen des deutsch-französischen Waffenstillstandsvertrags von 1940, die Frankreich zur Finanzierung der deutschen Kriegsmaschinerie zwangen.
- Das Buch bietet eine vielseitige Darstellung der Ausbeutung, von Rohstoffübernahmen bis zur Verlagerung von Aufträgen, und verleiht dem Leser tiefgehende Einblicke.
- Besonders eindringlich wird die personelle Ausbeutung beschrieben, einschließlich der Deportation französischer Zwangsarbeiter zur deutschen Rüstungsindustrie.
- Historians, Politikinteressierte und allgemein Wissbegierige finden in diesem Buch eine gut recherchierte Quelle zum Zweiten Weltkrieg und seinen Nachwirkungen.
Beschreibung:
Die 'Politik der Ausplünderung'. Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944) ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der sich eingehend mit der dunklen Phase der deutschen Besatzungsgeschichte und deren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen beschäftigen möchte. Diese fundierte Studienarbeit, die an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg ausgezeichnet wurde, beleuchtet die vielschichtigen Aspekte der deutschen Okkupationspolitik, die als „Politik der Ausplünderung“ bezeichnet werden kann.
Im Mittelpunkt des Buches stehen die vielschichtigen Bestimmungen des deutsch-französischen Waffenstillstandsvertrags von 1940 und die darüber hinausgehenden de facto Bedingungen, die Frankreich unfreiwillig zur Finanzierung der deutschen Kriegsmaschinerie beitrugen. So wird auf schlüssige Weise dargestellt, wie die deutsche Besatzungspolitik die wirtschaftlichen Ressourcen Frankreichs auspresste, um die deutsche Kriegswirtschaft am Laufen zu halten.
Von der Übernahme wichtiger Rohstoffe über den dubiosen Schwarzmarkt und die rigorose Ausbeutung landwirtschaftlicher Produkte bis hin zur Verlagerung von Aufträgen – die vielschichtige Darstellung der materiellen Ausplünderung macht dieses Buch zu einer fesselnden Lektüre. Leser erhalten tiefe Einblicke in die praktischen Mechanismen der Ausbeutung eines besetzten Landes, die weit über die bloße rechtliche Analyse hinausgehen.
Besonders eindringlich sind die Ausführungen zur personellen Ausbeutung, die nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die humanitäre Dimension der Okkupation beleuchtet. Die erzwungene Deportation französischer Zwangsarbeiter zur Arbeit in der deutschen Rüstungsindustrie ist ein Beispiel der unmenschlichen Vorgehensweise, die in dieser detaillierten und kritischen Studie anschaulich aufgearbeitet wird.
Die 'Politik der Ausplünderung'. Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944) bietet Historikern, Politikinteressierten und allgemein jedem, der ein vertieftes Verständnis des Zweiten Weltkriegs und seiner Nachwirkungen sucht, eine gut recherchierte Quelle. Angesichts seiner klaren Zielsetzung und präzisen Analyse ist dieses Buch ein unverzichtbarer Beitrag zur Kategorie der Politik- und Geschichtsbücher über die deutsche und europäische Geschichte.
Letztes Update: 22.09.2024 05:15
Praktische Tipps
- Geeignet für Studierende der Geschichte, Politikwissenschaftler und interessierte Laien, die sich mit der deutschen Okkupation Frankreichs auseinandersetzen möchten.
- Grundkenntnisse der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts erleichtern das Verständnis der Inhalte.
- Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Punkten für eine bessere Retention.
- Empfehlenswert ist die Lektüre von "Der Zweite Weltkrieg" von Sir Winston Churchill als ergänzende Quelle.