Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft»
Erleben Sie, wie Recht Geschichte schreibt – unverzichtbar für jeden, der gesellschaftlichen Wandel versteht!
Kurz und knapp
- Dieses Buch beleuchtet die spannende Debatte um richterliche Gestaltungsmacht nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches im Jahr 1900.
- Sie erhalten einen tiefen Einblick in die Methodenfragen und Stellungnahmen von Juristen und Richtern der Zeit, die grundlegend für das heutige Rechtsverständnis sind.
- Das Werk schildert anschaulich, wie Gesetze und richterliche Auslegung Werkzeuge gesellschaftlichen Wandels wurden.
- Eine besondere Rolle spielt die Gründung des Vereins „Recht und Wirtschaft“, in dem kontroverse Positionen aufeinandertrafen und der wichtige Impulse für das moderne Rechtswesen setzte.
- Authentische historische Anekdoten zeigen, wie Recht angesichts sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen weiterentwickelt wurde.
- Der Titel eignet sich besonders für Studierende, Juristinnen, Juristen und alle Leser mit Interesse an Recht, Öffentliches Recht und Umweltrecht.
Beschreibung:
Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft» beleuchtet ein zentrales Kapitel der deutschen Rechts- und Sozialgeschichte. Kaum trat im Jahr 1900 das BGB in Kraft, entbrannte eine lebhafte Debatte im Spannungsfeld zwischen klar kodifizierter Rechtslage und der Macht richterlicher Rechtsauslegung. In diesem Fachbuch erfahren Sie, wie Juristen und Richter der damaligen Zeit mit den Herausforderungen und Spielräumen ihres Berufes rangen – zwischen Gesetzestreue und dem Bedürfnis, soziale Fragen aktiv zu lösen.
Die Jahre 1900 bis 1909 waren geprägt vom Ringen um richterliche Gestaltungsmacht. Diese Zeitreise eröffnet Ihnen einen tiefen Einblick in Stellungnahmen und Methodenfragen, die bis heute nachwirken. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie das Recht zu einem Werkzeug gesellschaftlichen Wandels werden kann? Das Buch „Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft»“ zeigt, wie damalige Richter und Juristen versuchten, ungelöste soziale Probleme durch richterliche Urteile zu adressieren.
Eine besondere Anekdote aus dem Buch: Stellen Sie sich vor, ein Richter im Jahr 1905 steht vor der Aufgabe, das Gesetz nicht nur auszulegen, sondern auch in den Kontext wachsender industrieller und gesellschaftlicher Herausforderungen zu stellen. Inmitten kontroverser Diskussionen gründete sich der Verein „Recht und Wirtschaft“ – ein Ort, an dem unterschiedliche, teils gegensätzliche Auffassungen zusammentrafen. Diese Begegnungen spiegeln sich in den heute noch gültigen Grundsätzen unseres Rechtswesens wider.
Der große Vorteil dieses Werkes liegt in der authentischen Nachzeichnung einer historischen Debatte, deren Fragestellungen aktueller nicht sein könnten. Der Titel eignet sich besonders für Studierende, Juristinnen und Juristen, Wissenschaftler sowie politikinteressierte Leser, die ein grundlegendes Verständnis für die Zusammenhänge von Methoden- und Justizreformbewegung gewinnen wollen.
Mit „Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft»“ entscheiden Sie sich für eines der wichtigsten Bücher zum Thema Recht, Öffentliches Recht und Umweltrecht. Tauchen Sie ein in die Ursprünge der rechtswissenschaftlichen Debatte und entdecken Sie, wie sich Wissenschaft und Praxis bis heute gegenseitig beeinflussen.
Letztes Update: 29.06.2025 03:13