Die IGS als Politikum
Entdecken Sie die politische Geschichte der Gesamtschulen – unverzichtbar für Pädagogen und Bildungspolitik-Interessierte!
Kurz und knapp
- Die IGS als Politikum bietet eine umfassende Erkundung der Geschichte und politischen Dimensionen der Integrierten Gesamtschulen in Deutschland, basierend auf einer Studienarbeit an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
- Seit über 35 Jahren sind Integrierte Gesamtschulen ein essenzieller Bestandteil des deutschen Bildungssystems, aber ihr Weg war von Herausforderungen und Kontroversen, besonders zwischen CDU und SPD, geprägt.
- Das Buch begleitet die Leser von der Geburt der Gesamtschulidee im 17. Jahrhundert bis zu den modifizierten Ansätzen des 20. Jahrhunderts und zeigt die Prägung des Schulwesens durch Denker wie Georg Picht und Ralf Dahrendorf.
- Mit besonderem Fokus auf Niedersachsen beschreibt das Buch detailliert die landesspezifischen Gesetzgebungen und ihre Einflüsse auf die Gesamtschulentwicklung und die größeren deutschlandweiten Bildungsreformen.
- In der Kategorie 'Bücher, Fachbücher, Theologie' angesiedelt, bietet es wertvolle Einblicke für Pädagogen, Bildungspolitiker, Wissenschaftler und Interessierte an der Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland.
- Die IGS als Politikum inspiriert, indem es die tief verwurzelte Tradition und die politische Relevanz einer Schulform beleuchtet, die Bildungsgeschichte geschrieben hat.
Beschreibung:
Die IGS als Politikum bietet eine tiefgreifende Erkundung der Geschichte und politischen Dimensionen der Integrierten Gesamtschulen (IGS) in Deutschland. Dieses einzigartige Werk, das seinen Ursprung in einer Studienarbeit an der renommierten Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover hat, bietet wertvolle Einblicke für Pädagogen, Bildungspolitiker und historisch Interessierte.
Seit über 35 Jahren sind Integrierte Gesamtschulen ein unverzichtbarer Bestandteil des deutschen Bildungssystems. Dennoch war der Weg zu ihrer Etablierung voller Herausforderungen und politischer Kontroversen, besonders zwischen den großen Volksparteien wie der CDU und der SPD. Die IGS als Politikum fasst diese spannenden Auseinandersetzungen zusammen und dokumentiert präzise die historischen Entwicklungen und Debatten, die zur Schaffung dieser Schulform führten.
Begleiten Sie die Autorin bei ihrer Reise durch die Zeit, beginnend mit der Geburt der Gesamtschulidee im 17. Jahrhundert bis hin zu den modifizierten Ansätzen, die im 20. Jahrhundert aufkamen. Die Abhandlung zeigt, wie bildungspolitische Diskussionen, inspiriert von Schriften bedeutender Denker wie Georg Picht und Ralf Dahrendorf, das Schulwesen maßgeblich prägten. Der Leser erhält ein klares Bild davon, wie die erst zögerlich gestarteten Schulversuche der 1970er Jahre schließlich in ein anerkanntes Bildungskonzept mündeten.
Mit einem besonderen Fokus auf Niedersachsen bietet Die IGS als Politikum eine detaillierte Betrachtung der landesspezifischen Gesetzgebungen und ihrer Einflüsse auf die Gesamtschulentwicklung. Diese regionalen Fallstudien spiegeln die größeren, deutschlandweiten Bildungsreformen wider, die bis heute die Schullandschaft beeinflussen.
In der Kategorie 'Bücher, Fachbücher, Theologie' eingereiht, ist dieses Buch nicht nur für Pädagogen oder Wissenschaftler ein Gewinn. Es spricht alle an, die ein fundiertes Verständnis für die Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland entwickeln möchten und beleuchtet die fundamentalen Fragen, die eine gesamte Generation von Schülern und Lehrern betreffen. Lassen Sie sich von Die IGS als Politikum inspirieren und erfahren Sie mehr über die tief verwurzelte Tradition und die politische Relevanz einer Schulform, die Bildungsgeschichte geschrieben hat.
Letztes Update: 22.09.2024 08:18