Der 8. Mai 1955-1975. Entwicklung und Instrumentalisierung in der bundesrepublikanischen Politik zwischen ,Niederlage 45¿ und ,Befreiung 85¿

    Politische Analyse des 8. Mai in Deutschland

    Der 8. Mai 1955-1975. Entwicklung und Instrumentalisierung in der bundesrepublikanischen Politik zwischen ,Niederlage 45¿ und ,Befreiung 85¿
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    Tauchen Sie ein: Analysieren Sie Politik, Gedenktage und Identität – ein unverzichtbares Geschichtswerk!

    Kurz und knapp

    • Der 8. Mai 1955-1975 bietet eine tiefgehende Erkundung eines der bedeutendsten Gedenktage in der deutschen Geschichte und dessen politische Instrumentalisierung.
    • Das Werk untersucht die unterschiedlichen Interpretationen des 8. Mai von 1945 bis 1985 und wie dieser ursprünglich als Tag der Niederlage wahrgenommene Tag sich schrittweise zu einem Symbol der Befreiung gewandelt hat.
    • Es beleuchtet die Rolle politischer Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Willy Brandt und Helmut Schmidt bei der Gestaltung der Erinnerungskultur in der Bundesrepublik.
    • Das Buch bietet spannende Erkenntnisse für Leser mit einem Interesse an deutscher Nachkriegsgeschichte und der politischen Entwicklung beider deutscher Staaten.
    • Diese Studie analysiert sowohl die Entwicklungen in Westdeutschland als auch die parallele Bedeutungsveränderung in der DDR.
    • Der 8. Mai 1955-1975 ist ein unverzichtbares Werk für jeden Geschichtsinteressierten, der die subtilen Nuancen der politischen Landschaft Deutschlands in der Nachkriegszeit verstehen möchte.

    Beschreibung:

    Der 8. Mai 1955-1975. Entwicklung und Instrumentalisierung in der bundesrepublikanischen Politik zwischen 'Niederlage 45' und 'Befreiung 85' bietet eine tiefgehende Erkundung eines der bedeutendsten Gedenktage in der deutschen Geschichte. Diese umfassende Studie untersucht, wie dieser Tag von 1945 bis 1985 unterschiedliche politische Interpretationen und instrumentelle Verwendungen in der bundesrepublikanischen Politik erfahren hat.

    Dieses Werk geht über die simple historische Dokumentation hinaus und taucht in die Auswirkungen ein, die politische Führungspersönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Willy Brandt oder Helmut Schmidt auf die Erinnerungskultur der Bundesrepublik hatten. Es analysiert, wie dieser Tag, ursprünglich als Tag der Niederlage wahrgenommen, sich schrittweise zu einem Symbol der Befreiung gewandelt hat. In eindrucksvoller Klarheit wird beleuchtet, wie die politische Elite den 8. Mai strategisch nutzte, um Erinnerung und Identität zu stiften, wodurch er zu einem Werkzeug der Politik wurde.

    Für Leser mit einem Interesse an deutscher Nachkriegsgeschichte, beiden deutschen Staaten und deren politischer Entwicklung bietet dieses Buch spannende Erkenntnisse. Haben Sie je darüber nachgedacht, wie politische Gedenktage die nationale Identität formen und beeinflussen können? Diese Studie wirft ein faszinierendes Licht auf die Frage, indem sie nicht nur Entwicklungen in Westdeutschland untersucht, sondern auch die parallele Bedeutungsveränderung in der DDR in den Blick nimmt.

    "Der 8. Mai 1955-1975. Entwicklung und Instrumentalisierung in der bundesrepublikanischen Politik zwischen 'Niederlage 45' und 'Befreiung 85' ist ein unverzichtbares Werk für jeden Geschichtsinteressierten, der die subtilen Nuancen der politischen Landschaft Deutschlands in der Nachkriegszeit verstehen möchte. Entdecken Sie, wie ein einzelner Gedenktag die Politik und Erinnerungskultur über Jahrzehnte geprägt hat und zu einem diskursiven Element der deutschen Identität wurde.

    Letztes Update: 23.09.2024 22:57

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Studierende der Geschichte sowie für alle, die sich für die deutsche Nachkriegspolitik interessieren.
    • Ein grundlegendes Verständnis der deutschen Geschichte nach 1945 ist hilfreich, um die politischen Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den wichtigsten Argumenten und Beispielen, um das Verständnis zu vertiefen.
    • Weiterführende Literatur: "Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" von Hermann Lutz bietet ergänzende Perspektiven.
    • Besuchen Sie Online-Foren oder Buchclubs, um über die Themen des Buches zu diskutieren und verschiedene Sichtweisen kennenzulernen.
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    Das Buch untersucht, wie der 8. Mai, der ursprünglich als Tag der Niederlage galt, im Laufe der Jahre in der bundesrepublikanischen Politik zu einem Symbol der Befreiung umgedeutet wurde. Es beleuchtet die strategische Instrumentalisierung dieses Gedenktages durch politische Führungspersönlichkeiten wie Konrad Adenauer und Willy Brandt.

    Dieses Werk richtet sich an Geschichtsinteressierte, Politikwissenschaftler und Leser, die sich mit der Erinnerungskultur und der politischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegszeit beschäftigen möchten.

    Das Buch analysiert, wie der 8. Mai von politischen Führern strategisch genutzt wurde, um nationale Identität zu stiften. Es untersucht auch die parallele Bedeutungsveränderung des Tages in der DDR im Vergleich zur Bundesrepublik.

    Ja, das Buch behandelt auch die Rolle internationaler Akteure und deren Einfluss auf die Interpretation und Bedeutung des 8. Mai in der bundesrepublikanischen Politik.

    Das Buch beleuchtet die Rolle von Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Willy Brandt und Helmut Schmidt und wie diese die politische Interpretation des 8. Mai beeinflusst haben.

    Das Buch fokussiert sich auf die Jahre 1955 bis 1975, behandelt jedoch auch die Ereignisse rund um den 8. Mai 1945 sowie die weiteren Entwicklungen bis 1985.

    Der Begriff verweist darauf, wie politische Akteure den 8. Mai genutzt haben, um gezielt gesellschaftliche Diskurse und Erinnerungskultur zu beeinflussen, sei es als Tag der Niederlage oder der Befreiung.

    Der 8. Mai markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sein Wandel vom Tag der Niederlage zu einem Symbol der Befreiung reflektiert die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland.

    Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern beschränkt sich dieses Werk nicht auf eine chronologische Erzählung, sondern bietet eine tiefgehende Analyse, wie der 8. Mai politisch und kulturell genutzt wurde, um nationale Identität zu gestalten.

    Es zeigt erstmals detailliert, wie politische Entscheidungsträger den 8. Mai als strategisches Werkzeug einsetzten, um gesellschaftliche Narrative und nationale Ideologien zu beeinflussen.
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