Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte

    Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte
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    Entdecken Sie innovative Einblicke: Erforschen Sie das islamische Zinsverbot und wirtschaftliche Gerechtigkeit.

    Kurz und knapp

    • "Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte" wurde an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Diplomarbeit verfasst und mit der Note 1,3 ausgezeichnet, was seine akademische Qualität hervorhebt.
    • Das Werk bietet einen fundierten Überblick über die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen islamischer Länder, die durch das Zinsverbot beeinflusst werden, und zeigt, wie dieses zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit beitrug.
    • Für Personen, die sich mit Islamic Banking beschäftigen, bietet das Buch tiefgehende Antworten und zeigt, wie islamische Ökonomen ehrgeizige Wirtschaftsmodelle abseits westlicher Einflüsse entwickeln.
    • Ein Vergleich mit dem Umgang mit Zinsen in anderen monotheistischen Religionen, wie dem Christentum und Judentum, eröffnet eine spannende Diskussion über die ethischen Aspekte von ökonomischen Konzepten.
    • "Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte" ist eine wertvolle Lektüre für alle, die die Verbindungen zwischen Religion, Wirtschaft und Philosophie verstehen möchten.
    • Das Buch hilft, das Verständnis für finanzielle Gerechtigkeit und innovative ökonomische Strukturen, die in der westlichen Welt einzigartig sind, zu vertiefen.

    Beschreibung:

    Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte ist sowohl für Ökonomen als auch für Interessierte an sozialer Gerechtigkeit eine umfassende Auseinandersetzung mit einem faszinierenden Thema. Als Diplomarbeit an der renommierten Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg verfasst und mit der Note 1,3 ausgezeichnet, bietet dieses Werk tiefgehende Einsichten in die Entwicklungen und Philosophien, die ein zinsfreies Finanzsystem möglich machen.

    Mit "Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte" erhalten Sie einen fundierten Überblick über ein Konzept, das erhebliche Auswirkungen auf die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen vieler islamischer Länder hat. Die Konferenz der islamischen Länder, die heute rund 50 Staaten umfasst, zeigt, wie diese regionale Entkolonialisierung des 20. Jahrhunderts zur Revitalisierung des Islams beiträgt und den Weg für wirtschaftliche Unabhängigkeit ebnete.

    Wenn Sie sich mit der Geschichte der islamischen Ökonomik oder dem Phänomen des Islamic Banking beschäftigen – einem System, das seit den 1970er Jahren an Bedeutung gewinnt – gibt "Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte" wichtige Antworten. Es deckt auf, wie muslimische Ökonomen weltweit an der Entwicklung ehrgeiziger Wirtschaftsmodelle arbeiten, die eine unabhängige Infrastruktur abseits westlicher Einflüsse ermöglichen. Besonders beeindruckend sind die originellen Elemente dieser Wirtschaftsmodelle, die ihre Wurzeln in den religiösen und philosophischen Grundlagen des Islams finden.

    Ebenfalls inkludiert ist ein Vergleich zum Umgang mit Zinsen in anderen monotheistischen Religionen wie dem Christentum und Judentum. Dies eröffnet eine spannende Diskussion über die ethischen Aspekte ökonomischer Konzepte. Wer die aktuellen globalen Wirtschaftsdiskussionen verstehen möchte, findet in diesem Buch wertvolle Perspektiven.

    "Das Zinsverbot in der islamischen Wirtschaftsordnung vor dem Hintergrund philosophischer und religiöser Konzepte" ist ein Muss für jeden, der sich mit den komplexen Verbindungen von Religion, Wirtschaft und Philosophie auseinandersetzen möchte. Diese verantwortungsvolle Lektüre befähigt Leser, das Verständnis für finanzielle Gerechtigkeit und innovative ökonomische Strukturen zu vertiefen, die in der westlichen Welt ihresgleichen suchen.

    Letztes Update: 22.09.2024 07:57

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    Das Buch analysiert die philosophischen und religiösen Grundlagen des Zinsverbots im Islam. Es gibt Einblicke in die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen eines zinsfreien Finanzsystems und bietet auch einen Vergleich mit Ansätzen aus anderen monotheistischen Religionen.

    Dieses Buch richtet sich an Ökonomen, Schüler und Studierende der Wirtschafts- oder Religionswissenschaften sowie an Personen, die sich für soziale Gerechtigkeit, Islamic Banking oder alternative Wirtschaftssysteme interessieren.

    Der Autor hat das Buch als Diplomarbeit an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit der Note 1,3 eingereicht. Es basiert auf fundierten wissenschaftlichen Recherchen und ist akademisch anerkannt.

    Das Buch untersucht die wirtschaftlichen Modelle der islamischen Ökonomik, einschließlich Islamic Banking, und zeigt, wie innovative Modelle abseits westlicher Einflüsse entstehen können.

    Ja, das Buch enthält einen Vergleich des Umgangs mit Zinsen in anderen monotheistischen Religionen wie dem Christentum und Judentum, um ethische wirtschaftliche Konzepte im Kontext unterschiedlicher religiöser Ansätze zu beleuchten.

    Das Zinsverbot fördert soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität. Es schafft alternative Finanzierungsmodelle, die auf ethischen und nachhaltigen Prinzipien basieren, und kann die regionale Wirtschaft fördern.

    Islamic Banking wird als ein zentraler Bestandteil der islamischen Ökonomik beschrieben. Das Buch zeigt, wie dieses Finanzsystem seit den 1970er Jahren entwickelt wurde und welche Bedeutung es heute in der islamischen Welt hat.

    Ja, das Buch bietet Einblicke in reale wirtschaftliche Entwicklungen islamischer Länder und zeigt, wie das Zinsverbot die Struktur von Finanzsystemen beeinflusst hat.

    Das Zinsverbot ist ein zentraler Aspekt der islamischen Ökonomik und eng mit dem Konzept von sozialer Gerechtigkeit verknüpft. Es soll wirtschaftliche Ungleichheit reduzieren und ethische Finanzkonzepte fördern.

    Das islamische Wirtschaftssystem basiert auf ethisch-religiösen Prinzipien wie dem Zinsverbot, der Gewinn- und Verlustbeteiligung und dem Verbot spekulativer Praktiken. Es fördert eine gerechtere Ressourcenverteilung im Gegensatz zu zinsbasierten westlichen Modellen.
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