Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt. Kontinuität und Wandel in der 'Sattelzeit' anhand zünftischer Wirtschaftsethik

    Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt. Kontinuität und Wandel in der 'Sattelzeit' anhand zünftischer Wirtschaftsethik
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    Tauchen Sie ein in die spannende Welt vorindustrieller Wirtschaft – historische Einblicke, lebendig erzählt!

    Kurz und knapp

    • Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt beleuchtet die Übergangsphase der 'Sattelzeit', einem Wendepunkt zwischen traditionellen Wirtschaftsformen und der industriellen Revolution.
    • Verfasst als herausragende Studienarbeit mit der Note 1,3, bietet das Buch fundierte Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts.
    • Das Werk erzählt spannend vom Zunfthandwerk und dessen Wandel in einer sich verändernden Gesellschaft.
    • Es nimmt den Leser auf eine historische Reise mit und zeigt die Wurzeln moderner Wirtschaftspraktiken.
    • Das Buch enthüllt die zünftische Wirtschaftsethik, die das tägliche Arbeiten damals prägte.
    • Das Werk ist ein unverzichtbares Buch für Geschichtsliebhaber und alle, die sich für wirtschaftliche Strukturen interessieren, und bietet einen informativen Zugang zu historischen Veränderungen.

    Beschreibung:

    Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt. Kontinuität und Wandel in der 'Sattelzeit' anhand zünftischer Wirtschaftsethik ist ein faszinierendes Werk, das tief in die faszinierende Übergangsphase der 'Sattelzeit' eintaucht und die Veränderungen der bürgerlichen Gesellschaft im 19. Jahrhundert beleuchtet. Diese Zeit markiert den Wendepunkt zwischen traditionellen Wirtschaftsformen und der herannahenden industriellen Revolution.

    Verfasst als herausragende Studienarbeit mit der Note 1,3 an der Universität Regensburg, bietet dieses Buch einen fundierten Einblick in die damalige Lebens- und Arbeitswelt. Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt ist nicht nur eine akademische Betrachtung, sondern eine spannende Erzählung über das Zunfthandwerk, dessen Bedeutung und Wandel in einer sich verändernden Gesellschaft.

    Stellen Sie sich vor, Sie wandern durch die engen Gassen einer vorindustriellen Stadt. Im sanften Licht der Morgendämmerung öffnen Kaufleute und Handwerker ihre Läden und Schmieden. Das Buch nimmt den Leser mit auf eine historische Reise und zeigt, wie die Wurzeln moderner Wirtschaftspraktiken in dieser dynamischen Epoche gelegt wurden. Es offenbart die Denkweise und die zünftische Wirtschaftsethik, die das tägliche Arbeiten prägte.

    Dieses Buch ist nicht nur für Geschichtsliebhaber, sondern auch für diejenigen, die sich für die Entwicklung wirtschaftlicher Strukturen interessieren, ein unverzichtbares Werk. Egal, ob Sie ein Student, ein Wissensdurstiger oder ein Fachmann auf der Suche nach historischem Wissen sind – Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt wird Ihren Blick auf die Vergangenheit erweitern und die Wurzeln unserer modernen Wirtschaft verständlich machen.

    Durch die sorgfältige Analyse und die lebendige Darstellung von Kontinuität und Wandel in der 'Sattelzeit' bietet dieses Buch sowohl einen informativen als auch unterhaltsamen Zugang zu historischen Wirtschaftsveränderungen. Entdecken Sie die Verknüpfungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart und bereichern Sie Ihr Wissen über ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte der Wirtschaft.

    Letztes Update: 23.09.2024 22:51

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    Das Buch thematisiert die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen in der Zeit zwischen traditioneller Handwerkswirtschaft und der aufkommenden industriellen Revolution, auch bekannt als 'Sattelzeit'. Im Fokus stehen die zünftische Wirtschaftsethik und die sozialen Zusammenhänge der damaligen Arbeitswelt.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsliebhaber, Studenten, Forscher, Fachleute und alle, die sich für die Entwicklung wirtschaftlicher Strukturen und die Geschichte der vorindustriellen Gesellschaft interessieren.

    Das Werk bietet eine einmalige Verbindung aus wissenschaftlicher Analyse und lebendiger Darstellung. Es erklärt die historischen Wurzeln moderner Wirtschaftspraktiken und beleuchtet die Bedeutung des Zunfthandwerks innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft mit großem Detailreichtum.

    Ja, das Buch basiert auf einer herausragenden Studienarbeit der Universität Regensburg und bietet fundierte wissenschaftliche Analysen, die sich ideal für akademische Zwecke eignen.

    Das Buch konzentriert sich auf die sogenannte 'Sattelzeit', die den Übergang von der vorindustriellen zur industriellen Gesellschaft im 18. und 19. Jahrhundert beschreibt.

    Im Buch werden die Prinzipien der zünftischen Wirtschaftsethik, ihre Rolle in der vorindustriellen Arbeitswelt und ihr Einfluss auf die entstehenden industriellen Strukturen detailliert analysiert.

    Das Buch zeichnet ein präzises und lebendiges Bild des Zunfthandwerks, einschließlich seiner Organisation, ethnischer und wirtschaftlicher Bedeutung sowie seines Wandels in der Übergangsphase zur industriellen Ära.

    Ja, das Buch ist so geschrieben, dass es auch für Leser ohne spezielles Vorwissen zur vorindustriellen Geschichte oder Wirtschaft zugänglich ist.

    Die 'Sattelzeit' war eine zentrale Übergangsphase, in der kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen stattfanden, die die Grundlagen moderner Wirtschaftssysteme legten. Das Buch beleuchtet diese Dynamik in besonderer Tiefe.

    Das Buch "Arbeiten und Wirtschaften in der vorindustriellen Stadt" können Sie in unserem Onlineshop unter politik-ratgeber.de erwerben.
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