'Begriffe besetzen' - Der Kampf um Worte in der Politik
Politische Sprache und ihre Macht verstehen
„Begriffe besetzen“ – Ihr Schlüssel zu politischem Erfolg durch strategische Sprache und Kommunikation.
Kurz und knapp
- 'Begriffe besetzen' - Der Kampf um Worte in der Politik ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für die Feinheiten und Machtstrukturen der politischen Kommunikation interessieren.
- Dieses Fachbuch basiert auf fundierten wissenschaftlichen Analysen und historischen Beispielen, um das Zusammenspiel von Sprache und politischer Strategie zu beleuchten.
- Die Studienarbeit von 2003 untersucht die Bedeutung des Begriffsbesetzens in der politischen Sprache und bietet praxisnahe Beispiele und theoretische Überlegungen.
- Besonders wird der Einfluss der 70er Jahre und der 68er-Bewegung auf den politischen Sprachgebrauch herausgestellt und analysiert.
- Das Buch richtet sich an Politiker, Sprachwissenschaftler und allgemein Interessierte und bietet einen tiefen Einblick in die strategische Besetzung von Wörtern.
- Es liefert die analytischen Werkzeuge, um effektiv am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen und ein Verständnis für die Komplexität des politischen Sprachgebrauchs zu erlangen.
Beschreibung:
'Begriffe besetzen' - Der Kampf um Worte in der Politik ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für die Feinheiten und Machtstrukturen der politischen Kommunikation interessieren. Dieses Fachbuch bietet wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel von Sprache und politischer Strategie, basierend auf fundierten wissenschaftlichen Analysen und historischen Beispielen.
Die Studienarbeit von 2003, verfasst im Fachbereich Germanistik - Linguistik an der Technischen Universität Dresden, untersucht detailliert die Bedeutung des Begriffsbesetzens in der politischen Sprache. Angereichert mit 14 Quellen, bietet sie sowohl theoretische Überlegungen als auch praxisnahe Beispiele, die dem Leser helfen, die Relevanz und die Konsequenzen der sprachlichen Besetzung in der Politik zu verstehen. Insbesondere wird der Einfluss politischer Bewegungen der 1970er Jahre und die Nachwirkungen der 68er-Bewegung auf den Sprachgebrauch beleuchtet.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein aufstrebender Politiker oder ein engagierter Sprachwissenschaftler. Der Kampf um Worte könnte Ihr Schlüssel zum Erfolg oder das Tor zu einem besseren Verständnis von politischen Dynamiken sein. 'Begriffe besetzen' - Der Kampf um Worte in der Politik führt Sie durch die faszinierende Landschaft der politischen Begrifflichkeiten und zeigt, wie entscheidend die strategische Besetzung von Wörtern für den politischen Erfolg ist. Lassen Sie sich inspirieren von der Anekdote des Politikers Kurt Biedenkopf, der einst sagte: "Statt der Gebäude der Regierung werden die Begriffe besetzt." Dieses Buch hilft Ihnen, solche komplexen Zusammenhänge zu entwirren und für Ihre Zwecke zu nutzen.
Der wissenschaftliche Diskurs stützt sich auf Primär- und Sekundärliteratur aus den 70er Jahren, einer bewegten Zeit politischer und sprachwissenschaftlicher Umbrüche. 'Begriffe besetzen' - Der Kampf um Worte in der Politik ist nicht nur für Germanisten und Linguisten ein wertvolles Fachbuch, sondern bietet auch Theologen und allgemein Interessierten eine fundierte Analyse des öffentlich-politischen Sprachgebrauchs.
Entdecken Sie dieses Standardwerk, um Ihr Verständnis von politischem Sprachgebrauch zu vertiefen und sich einen Wissensvorsprung im Bereich der linguistischen Einflussnahme zu verschaffen. 'Begriffe besetzen' liefert Ihnen die analytischen Werkzeuge, um effektiv am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen – sei es in Debatten, in der Forschung oder im öffentlichen Dienst.
Letztes Update: 23.09.2024 17:45
Praktische Tipps
- Das Buch eignet sich für Politiker, Sprachwissenschaftler und alle, die an politischer Kommunikation interessiert sind.
- Ein Grundverständnis von linguistischen Konzepten und politischen Bewegungen der 1970er Jahre ist hilfreich, um die Analysen besser zu erfassen.
- Lesen Sie das Buch abschnittsweise und machen Sie sich Notizen zu den Schlüsselbegriffen, um das Gelernte zu verankern.
- Für vertiefte Kenntnisse empfehlen sich Werke wie "Politische Sprache" von Wolfgang Donsbach oder "Linguistik in der Politik" von Jürgen Streeck.