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    Politik Synonym: Alternative Begriffe und ihre Bedeutung

    09.08.2025 203 mal gelesen 0 Kommentare
    • Staatskunst bezeichnet das geschickte Lenken und Verwalten eines Staates durch Regierende.
    • Regierungsführung meint die Ausübung von Macht und Entscheidungsfindung in staatlichen Institutionen.
    • Herrschaft steht für die Ausübung von Autorität und Kontrolle über eine Gemeinschaft oder ein Land.

    Überblick: Synonyme für „Politik“ im deutschen Sprachgebrauch

    Wer nach Synonymen für „Politik“ sucht, wird schnell feststellen: Die deutsche Sprache hält eine erstaunliche Bandbreite bereit. Doch längst nicht jeder Begriff passt in jeden Zusammenhang. Die Auswahl reicht von nüchternen Fachausdrücken bis hin zu alltagssprachlichen Alternativen, die je nach Kontext feine Bedeutungsunterschiede transportieren. Während „Staatskunst“ oder „Herrschaft“ eher die formelle, institutionelle Seite betonen, greifen Begriffe wie „Strategie“ oder „Taktik“ die planende und manchmal auch berechnende Komponente auf. Es gibt zudem spezielle Ausdrücke, die in politischen Fachkreisen kursieren, etwa „Staatsführung“ oder „politisches Handeln“. Wer es weniger technisch mag, kann auf Wörter wie „Programm“, „Vorgehen“ oder „Absicht“ zurückgreifen, die den Fokus auf Ziele und Handlungsabsichten legen. Interessant ist auch, dass sich im deutschen Sprachgebrauch immer wieder Mischformen oder neue Wortschöpfungen etablieren, die auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen reagieren. So bleibt das Synonymfeld von „Politik“ lebendig und wandlungsfähig – ein Spiegel der politischen Kultur und ihrer Dynamik.

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    Bedeutungsfelder von „Politik“ und ihre zugehörigen Synonyme

    Die Suche nach passenden Synonymen für „Politik“ gelingt nur dann, wenn die unterschiedlichen Bedeutungsfelder klar voneinander unterschieden werden. Je nach Kontext verschiebt sich die Bedeutung – und damit auch die Auswahl der Alternativbegriffe. Im Folgenden eine strukturierte Übersicht der wichtigsten Bedeutungsfelder mit jeweils passenden Synonymen:

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    • Staatsführung und Machtausübung: In diesem Feld steht „Politik“ für die Leitung und Organisation eines Staates oder einer Institution. Geeignete Synonyme sind hier Staatskunst, Herrschaft und Staatsführung.
    • Planung und Berechnung: Wird „Politik“ als gezieltes Planen und Kalkulieren verstanden, bieten sich Begriffe wie Strategie, Kalkül, Berechnung oder Planung an.
    • Vorgehensweise und Taktik: Im Sinne von methodischem Handeln und taktischem Agieren passen Synonyme wie Taktik, Methode, Vorgehen oder Vorgehensweise.
    • Absicht und Zielsetzung: Wird der Begriff auf die dahinterstehenden Motive und Ziele bezogen, sind Absicht, Programm, Projekt oder Vorsatz passende Alternativen.

    Jedes dieser Bedeutungsfelder eröffnet eine eigene Auswahl an Synonymen, die je nach Zusammenhang präzise eingesetzt werden können. So lässt sich der Begriff „Politik“ flexibel und situationsgerecht ersetzen, ohne an Aussagekraft zu verlieren.

    Vergleich verschiedener Synonyme für „Politik“ und ihre charakteristischen Bedeutungen

    Synonym Bedeutungsfeld Besondere Merkmale Typischer Einsatz
    Staatskunst Staatsführung & Machtausübung Betont Weitsicht und Kunstfertigkeit in der Führung Historische, politische Analysen
    Strategie Planung & Berechnung Längerfristiger, umfassender Plan zur Zielerreichung Politische Planung, Organisationsführung
    Taktik Vorgehensweise & Taktik Flexibles, situationsbezogenes Handeln Kurzfristige politische Maßnahmen
    Programm Absicht & Zielsetzung Zielgerichteter Maßnahmenkatalog, Leitlinie Parteiprogramme, politische Initiativen
    Herrschaft Staatsführung & Machtausübung Fokus auf Ausübung von Macht und Kontrolle Soziologische, historische Kontexte
    Kalkül Planung & Berechnung Rationales Abwägen von Risiken und Chancen Politische Analysen, Strategiedebatten
    Projekt Absicht & Zielsetzung Klar umrissenes, oft zeitlich begrenztes Vorhaben Politische Initiativen, Organisationskonzepte
    Methode Vorgehensweise & Taktik Systematische Herangehensweise, festgelegte Verfahren Organisations-, Verwaltungskontexte
    Staatsführung Staatsführung & Machtausübung Leitung und Organisation staatlicher Angelegenheiten Regierungsarbeit, Verwaltung, Gesetze
    Begehren Absicht & Zielsetzung Starkes Streben, oft mit emotionaler Färbung Gesellschaftliche Bewegungen, Motivation

    Synonyme im Kontext von Staatsführung und Herrschaft

    Im Bereich der Staatsführung und Herrschaft tauchen Synonyme für „Politik“ auf, die den institutionellen und machtbezogenen Charakter besonders betonen. Diese Begriffe sind häufig in historischen, juristischen oder wissenschaftlichen Texten zu finden und unterstreichen die Verantwortung und Entscheidungsgewalt, die mit politischem Handeln auf höchster Ebene verbunden ist.

    • Staatskunst: Dieser Begriff hebt die Fähigkeit hervor, ein Gemeinwesen umsichtig und weitsichtig zu lenken. Oft schwingt dabei eine gewisse Kunstfertigkeit und Erfahrung mit.
    • Herrschaft: Hier steht die Ausübung von Macht und Autorität im Vordergrund. Es geht um die tatsächliche Kontrolle über politische Prozesse und Strukturen.
    • Staatsführung: Gemeint ist die Leitung und Organisation staatlicher Angelegenheiten, meist durch Regierungen oder leitende Organe.
    • Regierungsführung: Ein Begriff, der besonders die praktische Umsetzung politischer Leitlinien durch die Exekutive beschreibt.
    • Machtausübung: Dieser Ausdruck betont das aktive Durchsetzen von Entscheidungen und Interessen im Rahmen politischer Strukturen.

    In offiziellen Dokumenten, Gesetzestexten oder politikwissenschaftlichen Analysen sind diese Synonyme für „Politik“ im Kontext von Staatsführung und Herrschaft nicht nur stilistische Varianten, sondern tragen oft auch eine spezifische inhaltliche Nuance. Die Auswahl des passenden Begriffs kann also gezielt dazu beitragen, den Fokus auf bestimmte Aspekte der politischen Steuerung zu legen.

    Alternative Begriffe im Sinne von Planung, Berechnung und Strategie

    Wenn „Politik“ im Sinne von Planung, Berechnung oder Strategie verwendet wird, rücken Synonyme in den Vordergrund, die gezieltes, oft vorausschauendes Handeln beschreiben. Diese Begriffe betonen die rationale Komponente politischer Prozesse und heben die Bedeutung von Analyse, Planung und taktischem Vorgehen hervor.

    • Kalkül: Steht für eine durchdachte, meist auf Vorteil bedachte Überlegung. In politischen Zusammenhängen signalisiert es das Abwägen von Risiken und Chancen.
    • Strategie: Dieser Begriff beschreibt einen längerfristigen, umfassenden Plan zur Erreichung bestimmter Ziele. Im politischen Kontext geht es dabei oft um das Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen.
    • Planung: Hier steht die systematische Vorbereitung und Organisation politischer Vorhaben im Mittelpunkt. Planung ist häufig die Grundlage für erfolgreiche Umsetzung.
    • Berechnung: Betont das nüchterne Abwägen und Rechnen mit verschiedenen Szenarien, etwa bei politischen Entscheidungen mit weitreichenden Folgen.
    • Taktik: Im Unterschied zur Strategie ist Taktik kurzfristiger und auf einzelne Schritte oder Situationen ausgerichtet. Sie beschreibt das flexible Reagieren auf aktuelle Entwicklungen.
    • Überlegung: Dieser Ausdruck verweist auf das Nachdenken und Abwägen, bevor politische Maßnahmen ergriffen werden.

    Die bewusste Auswahl dieser Synonyme kann dabei helfen, den analytischen oder planenden Charakter politischer Aktivitäten klarer herauszustellen. So lässt sich der Fokus gezielt auf die methodische und rationale Seite politischer Prozesse lenken.

    Synonyme für „Politik“ mit Fokus auf Taktik und Vorgehensweise

    Im Zusammenhang mit Taktik und Vorgehensweise eröffnen sich für „Politik“ Synonyme, die das geschickte, oft situationsbezogene Handeln betonen. Diese Begriffe sind besonders dann gefragt, wenn es um das Ausloten von Möglichkeiten, das Anpassen an neue Gegebenheiten oder das Umsetzen kurzfristiger Maßnahmen geht.

    • Methode: Betont die systematische Herangehensweise an politische Herausforderungen. Oft steckt dahinter ein erprobtes Verfahren oder ein festgelegtes Schema.
    • Vorgehen: Hebt die praktische Umsetzung und die konkrete Abfolge von Schritten hervor, die zum Erreichen eines politischen Ziels führen.
    • Schlauheit: Im politischen Alltag spielt oft auch ein gewisses Maß an Raffinesse oder Cleverness eine Rolle. Dieser Begriff unterstreicht das geschickte Agieren in komplexen Situationen.
    • Gerissenheit: Deutet auf ein besonders listiges, manchmal auch undurchsichtiges Vorgehen hin, das auf den eigenen Vorteil abzielt.
    • planmäßiges Vorgehen: Verdeutlicht, dass Handlungen nicht dem Zufall überlassen werden, sondern einem klaren Plan folgen.
    • berechnendes Verhalten: Dieser Ausdruck macht deutlich, dass Entscheidungen und Handlungen gezielt auf bestimmte Effekte oder Ergebnisse ausgerichtet sind.

    Die genannten Synonyme helfen dabei, den Aspekt der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in politischen Prozessen sprachlich zu unterstreichen. Gerade in dynamischen Situationen ist die Wahl des passenden Begriffs entscheidend, um die jeweilige Handlungsweise präzise zu beschreiben.

    „Politik“ als Ausdruck von Vorsatz und Zielsetzung: passende Synonyme

    Im Kontext von Vorsatz und Zielsetzung bekommt „Politik“ eine ganz eigene Färbung. Hier steht nicht das Wie, sondern das Warum im Mittelpunkt: Welche Absichten stecken hinter politischen Handlungen? Welche langfristigen oder kurzfristigen Ziele werden verfolgt? Die passenden Synonyme in diesem Bedeutungsfeld spiegeln die bewusste Entscheidung und das geplante Streben nach bestimmten Ergebnissen wider.

    • Programm: Deutet auf ein festgelegtes Vorhaben oder einen Maßnahmenkatalog hin, der als Leitlinie für politisches Handeln dient.
    • Projekt: Beschreibt ein zielgerichtetes, oft zeitlich begrenztes Unterfangen mit klar umrissener Zielsetzung.
    • Intention: Betont die innere Absicht oder das Bewegmotiv, das einer politischen Entscheidung zugrunde liegt.
    • Vorhaben: Umfasst geplante Aktionen oder Initiativen, die auf ein bestimmtes Ergebnis abzielen.
    • Fernziel und Nahziel: Diese Begriffe differenzieren zwischen langfristigen und kurzfristigen Zielsetzungen innerhalb politischer Prozesse.
    • Wille: Verdeutlicht die entschlossene Ausrichtung auf ein bestimmtes Ziel, unabhängig von äußeren Widerständen.
    • Begehren: Drückt ein starkes, oft emotional gefärbtes Streben nach politischer Veränderung oder Einflussnahme aus.

    Die bewusste Wahl dieser Synonyme lenkt den Blick auf die Beweggründe und Zielsetzungen hinter politischen Entscheidungen. So lassen sich Texte präziser und nuancierter gestalten, wenn es darum geht, die Motivation und Zielorientierung politischer Akteure sprachlich hervorzuheben.

    Exemplarische Einsatzmöglichkeiten: Beispielsätze mit alternativen Begriffen

    Wie lassen sich die vorgestellten Synonyme für „Politik“ konkret in Sätzen verwenden? Hier einige prägnante Beispiele, die zeigen, wie alternative Begriffe den Ton und die Aussage eines Textes verändern können:

    • Die Staatskunst der neuen Regierung wurde von internationalen Beobachtern mit großem Interesse verfolgt.
    • Sein Kalkül ging auf: Mit geschickten Schachzügen erreichte er das gewünschte Wahlergebnis.
    • Das Programm der Partei setzt klare Schwerpunkte im Bereich Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.
    • Mit viel Gerissenheit gelang es ihr, die Opposition zu überraschen und einen Kompromiss durchzusetzen.
    • Die langfristige Strategie der Organisation basiert auf nachhaltigem Wachstum und Innovation.
    • Sein Vorhaben, den Bildungssektor zu reformieren, stieß auf breite Zustimmung.
    • Die Taktik des Teams bestand darin, auf kurzfristige Veränderungen flexibel zu reagieren.
    • Ihr Begehren nach mehr Mitbestimmung führte zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte.
    • Die Planung der Maßnahmen erfolgte in enger Abstimmung mit allen Beteiligten.
    • Durch ihre Methode der offenen Kommunikation konnte sie Vertrauen aufbauen.

    Diese Beispielsätze machen deutlich, wie die Wahl des Synonyms die inhaltliche Nuance und die Wirkung einer Aussage beeinflusst. So lässt sich der Sprachstil gezielt anpassen – sei es für wissenschaftliche Analysen, journalistische Beiträge oder alltägliche Diskussionen.

    Hinweise zur richtigen Verwendung und Unterscheidung der Synonyme

    Die Wahl des passenden Synonyms für „Politik“ hängt maßgeblich vom jeweiligen Kontext und der gewünschten Aussage ab. Wer Begriffe wie Strategie oder Staatskunst verwendet, sollte stets prüfen, ob damit eher das planende Element oder die institutionelle Dimension gemeint ist. Ein häufiger Fehler besteht darin, Synonyme wahllos auszutauschen, ohne die feinen Bedeutungsunterschiede zu berücksichtigen.

    • Kontext beachten: Nicht jedes Synonym ist in jedem Zusammenhang sinnvoll. Herrschaft etwa eignet sich für die Beschreibung von Machtverhältnissen, während Programm eher auf Zielsetzungen verweist.
    • Stilistische Wirkung: Einige Begriffe klingen formeller oder technischer (Staatsführung), andere wirken alltagssprachlich oder emotionaler (Begehren).
    • Präzision vor Vielfalt: Die Versuchung, Texte durch Synonymvielfalt abwechslungsreicher zu gestalten, kann zu Missverständnissen führen. Besser ist es, gezielt das Wort zu wählen, das die gewünschte Nuance am besten trifft.
    • Fach- und Alltagssprache unterscheiden: Während Kalkül oder Berechnung in analytischen Kontexten überzeugen, wirken sie in politischen Reden oft zu kühl oder distanziert.
    • Wortneuschöpfungen kritisch prüfen: Neue Begriffe wie Arkanpolitik oder Mischformen sollten nur verwendet werden, wenn sie für die Zielgruppe verständlich sind und den Sachverhalt tatsächlich treffend beschreiben.

    Ein sensibler Umgang mit Synonymen trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und die eigene Aussagekraft zu stärken. Wer die feinen Unterschiede kennt und gezielt einsetzt, erreicht sein Publikum klarer und überzeugender.

    Abschließende Tipps für den gezielten Einsatz von Synonymen zu „Politik“

    Für den gezielten Einsatz von Synonymen zu „Politik“ lohnt es sich, einige praxisnahe Strategien zu beherzigen, die sowohl die Textqualität als auch die Verständlichkeit erhöhen.

    • Adressatengerecht formulieren: Überlege dir vorab, wer deinen Text liest. In wissenschaftlichen Arbeiten sind präzise und fachlich etablierte Synonyme sinnvoll, während in journalistischen oder kreativen Texten ruhig auch bildhafte oder emotional gefärbte Begriffe eingesetzt werden dürfen.
    • Synonyme als Stilmittel: Nutze Synonyme gezielt, um Wiederholungen zu vermeiden, aber bleibe dabei immer konsistent im Bedeutungsfeld. Ein zu häufiger Wechsel zwischen sehr unterschiedlichen Begriffen kann die Lesbarkeit beeinträchtigen.
    • Konnotationen prüfen: Manche Synonyme tragen eine positive oder negative Nebenbedeutung. Prüfe, ob der gewählte Begriff ungewollte Assoziationen weckt, die nicht zu deiner Aussage passen.
    • Sprachliche Nuancen bewusst einsetzen: Kleine Unterschiede in der Wortwahl können die Perspektive auf das Thema subtil verändern. Teste verschiedene Synonyme in deinen Sätzen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
    • Aktualität im Blick behalten: Sprache wandelt sich. Halte Ausschau nach neuen Begriffen oder Bedeutungsverschiebungen, die sich im politischen Diskurs etablieren, und integriere sie, wenn sie passen.

    Mit diesen Tipps gelingt es, Texte nicht nur abwechslungsreicher, sondern auch zielgerichteter und wirkungsvoller zu gestalten. Ein bewusster Umgang mit Synonymen zu „Politik“ eröffnet mehr Ausdrucksspielraum und sorgt für eine präzisere Kommunikation – ganz gleich, ob im Alltag, in der Wissenschaft oder in der öffentlichen Debatte.

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    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Begriffen für das Wort „Politik“. Ein häufiger Alternativbegriff ist „Staatskunst“. Anwender empfinden diesen Ausdruck oft als traditionell und formal. In Diskussionen wird betont, dass „Staatskunst“ nicht immer im Alltag verwendet wird. Viele Nutzer bevorzugen einfachere Ausdrücke.

    Ein weiterer gebräuchlicher Begriff ist „Herrschaft“. Dieser Begriff hat einen starken historischen Bezug und wird in der Regel in wissenschaftlichen oder politischen Texten verwendet. In Foren äußern Anwender, dass „Herrschaft“ oft negativ konnotiert ist. Nutzer verbinden diesen Begriff häufig mit autoritären Systemen.

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    Regierung“ ist eine gängige Alternative, die im politischen Alltag häufig verwendet wird. Anwender beschreiben diesen Begriff als neutral und passend für viele Kontexte. In Berichten wird deutlich, dass „Regierung“ für viele Menschen der Standardbegriff ist, wenn es um politische Themen geht.

    Ein weiteres Beispiel ist „Politikgestaltung“. Nutzer schätzen diesen Begriff, weil er den aktiven Prozess der politischen Arbeit betont. In Plattformen wird darüber diskutiert, dass „Politikgestaltung“ oft in Fachkreisen genutzt wird. Viele Anwender fühlen sich jedoch von dieser Fachsprache ausgeschlossen.

    Politik“ selbst ist ein weit gefasster Begriff. In der Alltagssprache nutzen viele Anwender einfachere Formulierungen. „Gesellschaft“ oder „Gemeinschaft“ tauchen häufig auf, wenn Nutzer über soziale Themen sprechen. In Podcasts wird angemerkt, dass diese Begriffe oft eine breitere Diskussion ermöglichen.

    Ein häufiges Problem: Anwender empfinden die Synonyme oft als nicht austauschbar. Der Begriff „Politik“ hat eine eigene Bedeutung, die viele Nutzer nicht durch andere Wörter ersetzen möchten. In Facebook-Gruppen diskutieren Nutzer, dass viele Synonyme unterschiedliche Nuancen haben. Das kann zu Missverständnissen führen.

    Insgesamt zeigt sich, dass das Verständnis von „Politik“ und seinen Synonymen stark vom Kontext abhängt. Anwender wählen Begriffe je nach Zielgruppe und Thema bewusst aus. Die Diskussion über passende Alternativen ist lebendig und spiegelt die Vielfalt der Meinungen wider.


    FAQ: Häufige Fragen zu Synonymen von „Politik“

    Was sind gebräuchliche Synonyme für „Politik“ im Deutschen?

    Zu den häufigsten Synonymen zählen unter anderem Staatskunst, Staatsführung, Herrschaft, Strategie, Taktik, Planung, Programm, Projekt sowie Absicht. Je nach Kontext können diese Begriffe unterschiedliche Nuancen der Bedeutung von „Politik“ hervorheben.

    Worin liegen die Unterschiede zwischen Strategie und Taktik als Synonyme für Politik?

    „Strategie“ bezeichnet einen übergeordneten, langfristigen Plan, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. „Taktik“ hingegen steht für kurzfristige, situationsabhängige Maßnahmen und das flexible Reagieren innerhalb eines größeren Konzepts. Beide Begriffe werden häufig im Zusammenhang mit politischem Handeln verwendet, je nach zeitlicher und inhaltlicher Perspektive.

    Wann verwendet man „Herrschaft“ oder „Staatsführung“ als Synonym für Politik?

    Die Begriffe „Herrschaft“ und „Staatsführung“ werden genutzt, wenn der institutionelle und machtbezogene Aspekt im Fokus steht. Sie eignen sich vor allem für historische, soziologische oder juristische Zusammenhänge, in denen es um Leitung, Organisation und Machtausübung geht.

    Welche Synonyme eignen sich für Politik im Sinn von Zielsetzung oder Planung?

    Im Zusammenhang mit Zielsetzung oder Planung bieten sich Begriffe wie Programm, Projekt, Absicht, Vorhaben, Planung und Intention an. Sie betonen vor allem die geplante, zielgerichtete Komponente politischen Handelns.

    Worauf sollte man beim Gebrauch von Synonymen für „Politik“ achten?

    Wichtig ist, den jeweiligen Kontext zu berücksichtigen: Nicht jedes Synonym eignet sich für jede Situation. Einige Begriffe wirken eher formell oder fachsprachlich, andere sind alltagssprachlich geprägt. Die präzise Auswahl sorgt für Klarheit und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel zeigt, dass „Politik“ je nach Kontext durch verschiedene Synonyme wie Staatskunst, Strategie oder Vorgehen ersetzt werden kann. Die Auswahl des passenden Begriffs hängt vom jeweiligen Bedeutungsfeld ab und spiegelt unterschiedliche Aspekte politischer Prozesse wider.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kontextabhängigkeit der Synonyme beachten: Wähle alternative Begriffe für „Politik“ immer entsprechend dem Bedeutungsfeld aus – etwa „Staatskunst“ oder „Herrschaft“ für staatliche Führung, „Strategie“ für langfristige Planung oder „Programm“ bei Zielsetzungen.
    2. Stil und Wirkung gezielt einsetzen: Überlege, ob du einen formellen, wissenschaftlichen oder alltagssprachlichen Ton treffen möchtest. Begriffe wie „Staatsführung“ wirken technischer, während „Begehren“ oder „Absicht“ emotionaler klingen.
    3. Missverständnisse durch präzise Wortwahl vermeiden: Tausche Synonyme nicht wahllos aus, sondern prüfe, ob der gewählte Begriff tatsächlich die gewünschte Nuance trifft – zum Beispiel ist „Taktik“ kurzfristiger als „Strategie“.
    4. Synonyme als stilistisches Mittel nutzen: Verwende alternative Begriffe, um Wiederholungen im Text zu vermeiden, achte jedoch darauf, innerhalb eines thematischen Abschnitts beim passenden Bedeutungsfeld zu bleiben, um Verwirrung zu vermeiden.
    5. Sprachliche Aktualität und Kreativität beobachten: Halte Ausschau nach neuen Synonymen oder Wortschöpfungen, die sich im politischen Diskurs etablieren, und integriere sie, wenn sie zur Zielgruppe und Aussage passen.

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