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    Peter Feldmann kehrt als Spitzenkandidat der Bürgerinitiative Frankfurt - Sozial! zurück

    22.12.2025 24 mal gelesen 1 Kommentare

    Peter Feldmann, der ehemalige Oberbürgermeister von Frankfurt, plant seine Rückkehr in die Kommunalpolitik und tritt als Spitzenkandidat der Bürgerinitiative "Frankfurt - Sozial!" an. Nach seiner Abwahl vor über drei Jahren will er mit einem klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit und konkreten Forderungen wie einem Mietenpreisstopp und kostenfreien Krippenplätzen die Wähler mobilisieren. Doch die Rückkehr erfolgt nicht ohne Herausforderungen, da er sich zuvor mit einem Korruptionsskandal auseinandersetzen musste. Wie wird sich Feldmanns Comeback auf die politische Landschaft Frankfurts auswirken?

    Frankfurt: Ex-OB Feldmann kehrt in die Politik zurück

    Peter Feldmann, der ehemalige Oberbürgermeister von Frankfurt, hat seine Rückkehr in die Kommunalpolitik angekündigt. Nach seiner Abwahl vor mehr als drei Jahren durch einen Bürgerentscheid plant er, als Frontmann einer Bürgerinitiative bei den Kommunalwahlen im März anzutreten. Die Liste, die er anführt, trägt den Namen "Frankfurt - Sozial!" und umfasst bereits 31 Kandidatinnen und Kandidaten.

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    Feldmann betont, dass der Fokus seiner politischen Agenda auf sozialer Gerechtigkeit liegt. Zu den ersten Forderungen seines Wahlbündnisses gehören ein Mietenpreisstopp bei der Nassauischen Heimstätte, kostenfreie Krippenplätze und ein Ein-Euro-Ticket für alle. Diese Themen sind nicht neu für Feldmann, der bereits bei seiner ersten Kandidatur 2012 soziale Fragen in den Vordergrund stellte.

    „Politik vor der Haustür“ - Peter Feldmann

    Die Rückkehr Feldmanns in die Politik erfolgt nach einer turbulenten Zeit, in der er wegen seiner Verstrickungen in den Korruptionsskandal um die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (AWO) in die Kritik geriet. Im November 2022 wurde er durch einen Bürgerentscheid abgewählt und erhielt eine Geldstrafe von 21.000 Euro wegen Vorteilsnahme.

    Um bei den Kommunalwahlen antreten zu können, muss die Liste "Frankfurt - Sozial!" bis zum 5. Januar ihre Wahlvorschläge einreichen und 186 Unterstützungsunterschriften sammeln.

    Zusammenfassung: Peter Feldmann kehrt als Spitzenkandidat der Liste "Frankfurt - Sozial!" in die Kommunalpolitik zurück, mit einem Fokus auf soziale Gerechtigkeit und konkreten Forderungen. Er muss jedoch noch formale Hürden überwinden, um an den Wahlen teilzunehmen. (Quelle: hessenschau.de)

    Israel-Politik: „Merz blockiert EU“ – pro Tag „sterben zwei Kinder im Gazastreifen“

    Die EU-Abgeordnete Hannah Neumann kritisiert die Israel-Politik von Bundeskanzler Friedrich Merz scharf. Sie berichtet, dass trotz einer vereinbarten Waffenruhe täglich Zivilisten im Gazastreifen ums Leben kommen, darunter im Schnitt zwei Kinder pro Tag. Neumann fordert eine stärkere Führungsrolle der EU beim Wiederaufbau des Gazastreifens und kritisiert die Blockade humanitärer Hilfe durch Israel.

    Neumann hebt hervor, dass die Waffenruhe von Israel immer wieder gebrochen wird und die Gewalt im Westjordanland zunimmt. Sie fordert von der deutschen Bundesregierung eine klarere Positionierung gegenüber Israel und betont, dass Deutschland als wichtiger Verbündeter Einfluss auf die israelische Regierung ausüben könnte.

    „Die Waffenruhe wurde von Beginn an beinahe täglich gebrochen.“ - Hannah Neumann

    Die EU müsse mit einer Stimme sprechen und klare Signale senden, um die Gewalt zu stoppen und die Menschenrechte zu schützen. Neumann fordert auch Sanktionen gegen israelische Minister und Siedlerorganisationen, die für die Gewalt verantwortlich sind.

    Zusammenfassung: Hannah Neumann kritisiert die Israel-Politik von Friedrich Merz und fordert eine stärkere Rolle der EU beim Wiederaufbau des Gazastreifens. Sie hebt die anhaltende Gewalt und die täglichen Zivilopfer hervor und fordert von Deutschland eine klarere Positionierung. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Politikpodcast vom Deutschlandfunk: Bekannte Politik-Podcaster treffen sich zu Jahresbilanz und Ausblick

    Im Rahmen eines Treffens haben bekannte Politik-Podcaster eine Jahresbilanz gezogen und einen Ausblick auf das kommende Jahr gegeben. Die erste Sonderfolge des Podcasts ist ab sofort abrufbar. Die Podcaster diskutieren über die politischen Entwicklungen des Jahres und die Herausforderungen, die im nächsten Jahr anstehen.

    Das Treffen bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Perspektiven, die für die politische Landschaft in Deutschland von Bedeutung sind. Die Podcaster reflektieren über die Rolle der Medien in der Politik und die Verantwortung, die sie tragen.

    Zusammenfassung: Bekannte Politik-Podcaster haben sich getroffen, um eine Jahresbilanz zu ziehen und einen Ausblick auf 2026 zu geben. Die erste Sonderfolge ist bereits verfügbar. (Quelle: Deutschlandradio)

    Afghanistan-Flüchtlinge in Hannover gelandet: Trotz Aufnahmestopp

    Trotz eines Aufnahmestopps sind 141 Afghanen mit einem Charterflug der Bundesregierung von Islamabad nach Hannover gelangt. Diese Personen hatten bereits seit der Machtübernahme der Taliban 2021 eine Zusage für die Aufnahme in Deutschland. Viele lebten zuvor jahrelang in Pakistan und sollen nun auf die Bundesländer verteilt werden.

    Die pakistanische Regierung hatte Deutschland unter Druck gesetzt, die Aufnahmeverfahren bis Ende des Jahres abzuschließen. Obwohl die Grenze zum Nachbarland größtenteils geschlossen ist, drohen den Betroffenen Abschiebungen nach Afghanistan. Die Bundesregierung hatte ursprünglich angekündigt, die Aufnahmeprogramme zu beenden, sieht sich jedoch durch gerichtliche Klagen gezwungen, die Einreisen für Menschen mit bestehenden Zusagen zu organisieren.

    Zusammenfassung: 141 Afghanen sind trotz eines Aufnahmestopps nach Deutschland eingereist, nachdem sie bereits eine Zusage für die Aufnahme hatten. Die Bundesregierung steht unter Druck, die Verfahren abzuschließen. (Quelle: BILD)

    Deutschland: Reiche fordert, dass die Deutschen mehr arbeiten

    Bundesministerin Stefanie Reiche hat gefordert, dass die Deutschen insgesamt mehr arbeiten müssen. Diese Aussage kommt im Kontext der aktuellen politischen Diskussionen über Arbeitsmarkt und Rentenreformen. Reiche betont, dass eine Erhöhung der Arbeitszeit notwendig sei, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen.

    Die Ministerin weist darauf hin, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen muss, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Menschen zu motivieren, mehr zu arbeiten. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Rentenpolitik haben, da eine höhere Erwerbsquote langfristig zu stabileren Rentensystemen führen könnte.

    Zusammenfassung: Bundesministerin Reiche fordert eine Erhöhung der Arbeitszeit in Deutschland, um wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Rentenpolitik haben. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Rückkehr von Peter Feldmann in die Kommunalpolitik könnte sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Frankfurter Stadtpolitik mit sich bringen. Seine Fokussierung auf soziale Gerechtigkeit und konkrete Forderungen wie einen Mietenpreisstopp und kostenfreie Krippenplätze spricht viele Wähler an, die in der aktuellen wirtschaftlichen Lage nach Lösungen suchen. Allerdings wird seine Rückkehr von den Schatten seiner früheren Amtszeit begleitet, insbesondere durch die Korruptionsvorwürfe, die zu seiner Abwahl führten. Dies könnte das Vertrauen der Wähler in seine Integrität und die Glaubwürdigkeit seiner politischen Agenda beeinträchtigen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Feldmanns Rückkehr sowohl als Möglichkeit zur Stärkung sozialer Themen als auch als Risiko für die politische Stabilität in Frankfurt betrachtet werden kann.

    Die Kritik von Hannah Neumann an der Israel-Politik von Friedrich Merz verdeutlicht die wachsende Unzufriedenheit mit der deutschen Außenpolitik im Hinblick auf den Nahostkonflikt. Ihre Forderung nach einer stärkeren Rolle der EU und klaren Signalen an Israel könnte auf eine notwendige Neuausrichtung der deutschen Politik hinweisen, um humanitäre Krisen zu adressieren. Die anhaltende Gewalt und die Zivilopfer im Gazastreifen erfordern dringende Maßnahmen, und die Forderung nach Sanktionen könnte die Diskussion über die Verantwortung Deutschlands in internationalen Konflikten anheizen.

    Insgesamt zeigt Neumanns Position, dass es an der Zeit ist, die deutsche Außenpolitik zu überdenken und eine aktivere Rolle im Schutz der Menschenrechte zu übernehmen.

    Das Treffen der Politik-Podcaster zur Jahresbilanz und Ausblick auf 2026 hebt die Bedeutung von Medien und öffentlichem Diskurs in der politischen Landschaft hervor. Solche Plattformen sind entscheidend, um verschiedene Perspektiven zu bündeln und die Bürger über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Die Reflexion über die Rolle der Medien in der Politik ist besonders relevant, da sie zur Meinungsbildung und zur politischen Teilhabe der Bevölkerung beiträgt.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Austausch unter Podcastern eine wertvolle Möglichkeit darstellt, um politische Themen zugänglicher zu machen und das Bewusstsein für wichtige gesellschaftliche Fragen zu schärfen.

    Die Einreise von 141 Afghanen trotz eines Aufnahmestopps zeigt die Komplexität der Flüchtlingspolitik in Deutschland. Die Tatsache, dass diese Personen bereits Zusagen für die Aufnahme hatten, unterstreicht die Herausforderungen, vor denen die Bundesregierung steht, insbesondere in Bezug auf die Einhaltung von Zusagen und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Druck der pakistanischen Regierung und die drohenden Abschiebungen nach Afghanistan verdeutlichen die prekäre Situation der Betroffenen und die Notwendigkeit einer klaren und humanitären Flüchtlingspolitik.

    Insgesamt ist die Situation ein Beispiel für die Spannungen zwischen rechtlichen Vorgaben und humanitären Verpflichtungen, die die deutsche Politik in der Flüchtlingsfrage weiterhin beschäftigen werden.

    Die Forderung von Bundesministerin Stefanie Reiche nach einer Erhöhung der Arbeitszeit in Deutschland könnte auf eine grundlegende Neuausrichtung der Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik hindeuten. In Anbetracht der wirtschaftlichen Herausforderungen ist es wichtig, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Erwerbsquote zu steigern. Allerdings könnte eine solche Forderung auch auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen, die möglicherweise eine bessere Work-Life-Balance und flexible Arbeitsmodelle bevorzugt.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diskussion um die Arbeitszeit eine zentrale Rolle in der zukünftigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Deutschlands spielen wird.

    Quellen:

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    Ich finde es echt spannend, dass Feldmann mit so klaren sozialen Themen zurückkommt, aber ob die Leute ihm nach dem ganzen Korruptionsgedöns wirklich wieder Vertrauen schenken, ist fraglich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Peter Feldmann plant seine Rückkehr in die Kommunalpolitik als Spitzenkandidat der Bürgerinitiative Frankfurt - Sozial!, fokussiert auf soziale Gerechtigkeit, trotz seiner Korruptionsvergangenheit.

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