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    Neues Bündnis in Grevenbroich: Integration der Stadtbetriebe bis 2027 geplant

    22.11.2025 120 mal gelesen 3 Kommentare

    In Grevenbroich haben sich die Fraktionen von SPD, FDP, Grünen und Mein Grevenbroich zu einem neuen Bündnis zusammengeschlossen, um die politische Zukunft der Stadt aktiv zu gestalten. Mit dem Ziel, die Stadtbetriebe bis 2027 wieder in die Kernverwaltung zu integrieren, streben sie eine stabile Mehrheit im Stadtrat an. Diese Zusammenarbeit könnte wegweisend für die kommenden Jahre sein und verspricht, die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt zu stellen. Erfahren Sie mehr über die Ambitionen und Herausforderungen dieses neuen politischen Zusammenschlusses.

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    Politik in Grevenbroich: Neues Bündnis steckt sich große Ziele

    In Grevenbroich haben die Fraktionen von SPD, FDP, Grünen und Mein Grevenbroich einen Bündnisvertrag unterzeichnet, um gemeinsam die politische Richtung für die nächsten fünf Jahre festzulegen. Ein zentrales Ziel des neuen Bündnisses ist es, die Stadtbetriebe bis 2027 wieder in die Kernverwaltung zu integrieren.

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    Die Fraktionen haben sich darauf geeinigt, an einem Strang zu ziehen, um eine stabile Mehrheit im neuen Stadtrat zu bilden. Mit der FDP als vierter Fraktion haben sie nun eine knappe Mehrheit von 26 zu 25 Stimmen, wobei Bürgermeister Klaus Krützen (SPD) als stimmberechtigtes Mitglied im Rat fungiert.

    „Wir wollen die Stadtbetriebe wieder in die Kernverwaltung integrieren“, so die Fraktionsvorsitzenden.

    Zusammenfassung: Das neue Bündnis in Grevenbroich zielt darauf ab, die Stadtbetriebe bis 2027 in die Kernverwaltung zurückzuführen und hat eine knappe Mehrheit im Stadtrat erreicht.

    Verls Politik zur finanziellen Lage für 2026

    Die Stadt Verl sieht sich im kommenden Jahr mit einem Defizit von 27,9 Millionen Euro konfrontiert. Um dieses Defizit zu decken, plant die Stadt, 55 Millionen Euro aus ihrem Fonds zu entnehmen. Bürgermeister und Fraktionen sind sich einig, dass keine weiteren Großprojekte angegangen werden sollten und dass die Haushaltsmittel sorgsam verwaltet werden müssen.

    Die politischen Akteure in Verl sind sich einig, dass die Zeiten von „Wünsch dir was“ vorbei sind und dass Einsparmöglichkeiten dringend gesucht werden müssen, um die finanzielle Lage zu stabilisieren.

    „Wir müssen mit den Haushaltsmitteln sorgsam umgehen“, betont der Bürgermeister.

    Zusammenfassung: Verl plant für 2026 ein Defizit von 27,9 Millionen Euro und wird 55 Millionen Euro aus Fonds entnehmen, um die finanzielle Lage zu stabilisieren.

    Sonntagsfrage: Große Verlierer – kleine Gewinner

    Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die AfD in Mecklenburg-Vorpommern bei 38 Prozent liegt, was mehr als einer Verdopplung im Vergleich zur Landtagswahl 2021 entspricht. Im Gegensatz dazu hat die SPD nur noch 19 Prozent der Wählergunst, was die Partei auf die Hälfte ihrer vorherigen Unterstützung reduziert.

    Die AfD plant, ihren Ministerpräsidentenkandidaten beim kommenden Landesparteitag zu nominieren, um gegen die amtierende SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig ins Rennen zu gehen. Der Co-Landeschef Leif-Erik Holm wird als möglicher Kandidat gehandelt.

    „Wir sind bestärkt durch die Umfragen und wollen in Mecklenburg-Vorpommern regieren“, so ein Parteisprecher.

    Zusammenfassung: Die AfD hat in Mecklenburg-Vorpommern stark an Zustimmung gewonnen und plant, einen Ministerpräsidentenkandidaten zu nominieren, während die SPD an Unterstützung verliert.

    Gesundheitspolitik: „Die Politik muss die Pharmaindustrie in den Blick nehmen!“

    Oliver Blatt, der Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, äußert sich kritisch zur aktuellen Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen. Er warnt, dass die Zusatzbeiträge der Krankenkassen voraussichtlich über 3 Prozent steigen werden, was die Versicherten stark belasten könnte.

    Blatt fordert, dass die Politik die Pharmaindustrie stärker in den Fokus nehmen sollte, um Einsparungen zu erzielen. Er betont, dass die Kosten für neue Medikamente in den letzten Jahren stark gestiegen sind und dass dies nicht länger tragbar sei.

    „Leistungskürzungen sollten die letzte Einspar-Option sein“, fordert Blatt.

    Zusammenfassung: Oliver Blatt fordert eine stärkere Regulierung der Pharmaindustrie, um die steigenden Kosten der gesetzlichen Krankenkassen zu kontrollieren und warnt vor höheren Zusatzbeiträgen für die Versicherten.

    AfD in MV will Ministerpräsidenten-Kandidat nominieren

    Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern plant, beim bevorstehenden Landesparteitag ihren Ministerpräsidentenkandidaten zu nominieren. Der Schweriner Bundestagsabgeordnete Leif-Erik Holm wird als möglicher Kandidat gehandelt, um gegen die amtierende SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig anzutreten.

    Die Partei sieht sich durch aktuelle Umfragen bestärkt, die ihr eine Zustimmung von 38 Prozent bescheinigen, was eine signifikante Steigerung im Vergleich zur letzten Landtagswahl darstellt.

    „Wir sind bereit, in Mecklenburg-Vorpommern zu regieren“, so ein Parteisprecher.

    Zusammenfassung: Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern plant, Leif-Erik Holm als Ministerpräsidentenkandidaten zu nominieren und hat in Umfragen stark an Zustimmung gewonnen.

    Einschätzung der Redaktion

    Das neue Bündnis in Grevenbroich zeigt, dass die politischen Akteure bereit sind, zusammenzuarbeiten, um eine stabile Mehrheit zu bilden und klare Ziele zu verfolgen. Die Integration der Stadtbetriebe in die Kernverwaltung bis 2027 könnte eine signifikante Veränderung in der Verwaltung und den Dienstleistungen der Stadt mit sich bringen. Dies könnte sowohl Effizienzgewinne als auch Herausforderungen bei der Umsetzung mit sich bringen, insbesondere in Bezug auf die Ressourcen und die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung.

    In Verl hingegen wird die finanzielle Situation zunehmend kritisch. Das geplante Defizit von 27,9 Millionen Euro und die Entnahme von 55 Millionen Euro aus dem Fonds verdeutlichen die Notwendigkeit einer strengen Haushaltsdisziplin. Die Einigkeit der politischen Akteure über die Notwendigkeit von Einsparungen ist ein positives Zeichen, könnte jedoch auch bedeuten, dass wichtige Investitionen in die Zukunft der Stadt auf der Strecke bleiben.

    Die Umfrageergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern zeigen einen dramatischen Wandel im politischen Klima, mit der AfD, die stark an Zustimmung gewinnt, während die SPD erheblich an Unterstützung verliert. Dies könnte die politische Landschaft in der Region nachhaltig verändern und die AfD in eine stärkere Position bringen, was potenziell zu einer Regierungsbeteiligung führen könnte.

    Die Warnungen von Oliver Blatt zur finanziellen Lage der gesetzlichen Krankenkassen und die steigenden Zusatzbeiträge sind alarmierend. Eine stärkere Regulierung der Pharmaindustrie könnte notwendig sein, um die Kosten zu kontrollieren und die Versicherten zu entlasten. Die Forderung nach Einsparungen sollte jedoch nicht auf Kosten der Versorgungsqualität gehen.

    Insgesamt zeigen die aktuellen Entwicklungen, dass sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene erhebliche Herausforderungen bestehen, die eine sorgfältige politische Planung und Zusammenarbeit erfordern.

    Quellen:

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    Ich find das ganze Bündnis in Grevenbroich mal echt interessant! Aber ich fragt mich, was die eigentlich genau vor haben mit den Stadtbetrieb? Kommt dann alles wieder besser, oder bleibt das alles chaotisch? Und wenn die sich die ganze Zeit streiten, können die das wirklich durchziehen? Das is ja schon komisch, oder? Ich mein, wieso erst 2027? Da können wir alle schon in andere Städte gezogen sein oder so ? und was ist mit den Leuten die da arbeiten? Hoffentlich wird das nicht alles nur teurer und stressiger.

    Und wie sieht's eigentlich in Verl aus? 27,9 Millionen Euro Defizit, das klinkt ja furchtbar! Woher wollen die das Geld nehmen? Glaube nicht das die einfach mal so 55 Millionen aus dem Fonds nehmen können, wird das nicht zu Problemen führen? Und abgesehen davon, was ist mit den ganzen kleinen Projekten, die ja vielleicht echt wichtig wären?

    Ich mein, das mit der AfD in M-V is auch echt verrückt. Die kommen ja mehr und mehr in die Medien und so, könnten die echt gewinnen? Und die SPD ist wie im freien Fall, das kann ja nicht gut für uns sein, oder? ?

    Irgendwie fühlt sich alles gerade weird an in der Politik, viel Gerede und wenig Umsetzung. Maple Syrup auf Pfannkuchen ist ja einfacher auszutüfteln als all diese wichtigen Themen. Also ich hoffe die Politiker machen bald ernst und ändern was, bevor wir alle hier in Grevenbroich und Verl im finanziellen Chaos landen! ?
    Also mal ganz ehrlich, das ganze Recherche-Wirrwarr über das Bündnis in Grevenbroich hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Zuerst schon mal, was soll dieser ganze Prozess bis 2027? Ich meine, das sind fast fünf Jahre! Da könnte man doch viel früher anpacken und umsetzen, oder? Hoffentlich bleibt das nicht bei guten Worten und netten Absichten. Ich verstehe ja, dass solche Integrationen nicht von heute auf morgen passieren, aber ein bisschen Handlungsdruck wäre doch echt nicht verkehrt.

    Das mit dem Defizit in Verl ist jetzt noch ein anderes Ding. 27,9 Millionen Euro? Das klingt echt nach einem Haufen Holz! Man fragt sich, wie die das rocken wollen, und die Idee, 55 Millionen aus einem Fonds zu nehmen, klingt fast nach einem Glücksspiel. Ich hoffe, die haben einen gescheiten Plan, denn auf lange Sicht können die sich das nicht erlauben. Klar, die Politiker sind sich einig, dass Einsparen angesagt ist, aber was ist mit den wichtigen Projekten, die die Stadt vielleicht wirklich braucht? Da bleibt einem als Bürger nur die Frage, wo die Prioritäten gesetzt werden sollen.

    Und zum Schluss das Ganze mit der AfD, das geht ja momentan echt steil nach oben. Immer mehr Leute scheinen sich von den klassischen Parteien abzuwenden. Da fragt man sich echt: Was ist da los? Ist die SPD wirklich im freien Fall oder hat sie nur ein schlechtes Jahr? Es ist ein bisschen beängstigend, wenn man sieht, wie sich das politische Klima verändert. Ich hoffe echt, dass die anderen Parteien da wieder auf die Beine kommen und sich nicht zu sehr von den neuesten Umfragen verunsichern lassen. Die Zukunft sieht irgendwie spannend aus, aber auch ein bisschen ungewiss, oder?
    Ich frag mich echt wie die das in Verl mit dem großen Defizit hinbekommen wollen, da wird das bestimmt nicht einfach mit dem Geld, und das mit der AfD is total crazy, ich kann nicht glauben das die jetzt so stark sind, wo bleibt da die SPD?

    Zusammenfassung des Artikels

    In Grevenbroich haben SPD, FDP, Grüne und Mein Grevenbroich ein Bündnis gebildet, um die Stadtbetriebe bis 2027 in die Kernverwaltung zu integrieren. In Verl plant man zur Deckung eines Defizits von 27,9 Millionen Euro Einsparungen und eine Entnahme aus Fonds.

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