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Am 23. November laden die Soroptimistinnen und die Initiative „Weiblich wirkt“ zu einem besonderen Kinoabend ein, bei dem der Film „Die Unbeugsamen“ gezeigt wird. Diese Veranstaltung zielt darauf ab, die Herausforderungen, mit denen Frauen in der Politik konfrontiert sind, ins Rampenlicht zu rücken und mehr Frauen zu ermutigen, sich politisch zu engagieren. Im Rahmen der Orange Days, die auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen, wird der Abend nicht nur filmisch, sondern auch interaktiv, da Vertreterinnen aus der Kommunalpolitik für Diskussionen zur Verfügung stehen. Ein Abend, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Handeln anregt!
Mehr Frauen in die Politik: Soroptimistinnen und „Weiblich.wirkt“ laden zu besonderem Kinoabend ein
Die Soroptimistinnen und die Initiative „Weiblich wirkt“ veranstalten am 23. November einen Kinoabend, bei dem der Film „Die Unbeugsamen“ gezeigt wird. Dieser Film thematisiert die Herausforderungen, mit denen Frauen in der Politik konfrontiert sind, und soll dazu anregen, mehr Frauen in politische Ämter zu bringen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Orange Days statt, die jährlich vom 25. November bis 10. Dezember stattfinden und auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen.
„Die letzten 20 Jahre dümplert die Anzahl der Frauen im Bundestag bei etwa um die 30 Prozent“, sagt Soroptimist-Mitglied Evelyn Zuber.
Die Soroptimistinnen und die Initiative „Weiblich wirkt“ möchten Frauen motivieren, sich politisch zu engagieren und denen, die bereits aktiv sind, den Rücken stärken. Nach der Filmvorführung stehen Vertreterinnen aus der Kommunalpolitik für einen Austausch und Diskussionen zur Verfügung.
Zusammenfassung: Der Kinoabend am 23. November zielt darauf ab, Frauen zu ermutigen, sich politisch zu engagieren. Der Film „Die Unbeugsamen“ thematisiert die Herausforderungen für Frauen in der Politik.
Rechtspopulismus als Aufgabe der Politik: Nur Mut
In einem aktuellen Kommentar wird die Frage aufgeworfen, wie gefährlich der Rechtspopulismus für die Demokratien der westlichen Welt ist. Der Autor betont, dass die Politik sichtbar an den Themen arbeiten muss, die den Menschen im Alltag wichtig sind, und dass Gelassenheit sowie Mut erforderlich sind, um Veränderungen zu wagen. Die Herausforderungen, die der Rechtspopulismus mit sich bringt, erfordern ein entschlossenes Handeln der Politik.
Die Analyse zeigt, dass der Rechtspopulismus in den letzten Jahrzehnten wie eine Epidemie gewachsen ist und die Frage, wie mit ihm umzugehen ist, dringlicher denn je geworden ist. Die Politik muss sich den Sorgen der Bürger annehmen und Lösungen anbieten, die über kurzfristige Maßnahmen hinausgehen.
Zusammenfassung: Der Kommentar thematisiert die Herausforderungen des Rechtspopulismus und fordert die Politik auf, mutig und gelassen auf die Sorgen der Bürger einzugehen.
Politik trifft Industrie: Delegation zu Gast bei EUCHNER
Die EUCHNER GmbH + Co. KG hat kürzlich ihre neue Firmenzentrale eröffnet, die auf 17.000 Quadratmetern moderne Arbeitsplätze und optimierte Produktionsbereiche bietet. Der Gemeinderat von Leinfelden-Echterdingen, einschließlich Oberbürgermeister Ruppaner, besuchte die neue Zentrale und würdigte die gute Zusammenarbeit zur wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts.
Firmenchef Stefan Euchner betonte den enormen internationalen Wettbewerbsdruck, dem das Unternehmen ausgesetzt ist. Die neue Zentrale soll dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Zusammenfassung: Die neue Firmenzentrale der EUCHNER GmbH bietet moderne Arbeitsplätze und soll die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken. Der Besuch des Gemeinderats unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit für die wirtschaftliche Entwicklung.
Kommentar zu einem Fratzscher-Beitrag: Warum es in Deutschland keine Politik für junge Menschen gibt
In einem Kommentar wird die Problematik angesprochen, dass die Politik in Deutschland zunehmend für eine wohlhabende Klientel gemacht wird, während die junge Generation auf der Strecke bleibt. DIW-Präsident Marcel Fratzscher hebt hervor, dass trotz des Wohlstands viele junge Menschen nicht von den wirtschaftlichen Möglichkeiten profitieren können und oft in finanzieller Unsicherheit leben.
Fratzscher kritisiert die ungleiche Verteilung von Vermögen und Chancen in Deutschland und fordert eine Politik, die verlässliche Perspektiven für junge Menschen schafft. Die aktuelle Rentendebatte wird als unzureichend angesehen, da viele junge Menschen nicht einmal von einer auskömmlichen Rente träumen können.
Zusammenfassung: Der Kommentar thematisiert die ungleiche Verteilung von Chancen in Deutschland und fordert eine Politik, die junge Menschen unterstützt und ihnen Perspektiven bietet.
„Der Wunsch nach einer grundlegend anderen Politik wächst“
Die AfD erhält zunehmend Zuspruch aus dem Mittelstand, da das Vertrauen in die etablierten Volksparteien schwindet. Unternehmer sehen in der AfD eine mögliche Alternative, während die Merz-Regierung an Rückhalt verliert. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierung ist groß, und viele Unternehmer wünschen sich eine grundlegend andere Politik.
Die AfD hat zwar einige ihrer extremen Forderungen aus dem Wahlprogramm gestrichen, doch bleibt unklar, ob sie tatsächlich wirtschaftliche Stabilität bieten kann. Kritiker warnen davor, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD zusätzliche Unsicherheit in die Wirtschaft bringen könnte.
Zusammenfassung: Der Zuspruch der AfD im Mittelstand wächst, da das Vertrauen in die etablierten Parteien schwindet. Kritiker warnen jedoch vor den wirtschaftlichen Risiken einer Zusammenarbeit mit der AfD.
Einschätzung der Redaktion
Die Initiative von Soroptimistinnen und „Weiblich wirkt“ zur Förderung von Frauen in der Politik ist ein wichtiger Schritt, um die Geschlechterparität in politischen Ämtern zu erhöhen. Der Kinoabend, der den Film „Die Unbeugsamen“ zeigt, bietet eine Plattform, um die Herausforderungen, mit denen Frauen in der Politik konfrontiert sind, sichtbar zu machen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer stärkeren weiblichen Vertretung zu schärfen. Die stagnierende Anzahl von Frauen im Bundestag, die seit zwei Jahrzehnten bei etwa 30 Prozent verharrt, verdeutlicht die Dringlichkeit solcher Initiativen. Der Austausch mit Kommunalpolitikerinnen nach der Filmvorführung könnte zudem inspirierend wirken und Frauen ermutigen, sich aktiv zu engagieren.
Insgesamt zeigt diese Veranstaltung, dass es nicht nur um die Sichtbarkeit von Frauen in der Politik geht, sondern auch um die Schaffung eines unterstützenden Netzwerks, das Frauen in ihrem politischen Engagement stärkt. Die Verbindung zu den Orange Days, die auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen, unterstreicht die Relevanz des Themas und die Notwendigkeit, Frauen in allen Lebensbereichen zu fördern.
Wichtigste Erkenntnisse: Die Veranstaltung fördert die Sichtbarkeit und Unterstützung von Frauen in der Politik. Die stagnierende Anzahl weiblicher Abgeordneter macht solche Initiativen notwendig. Der Austausch nach dem Film könnte Frauen ermutigen, sich politisch zu engagieren.
Quellen:
- Mehr Frauen in die Politik: Soroptimistinnen und „Weiblich.wirkt“ laden zu besonderem Kinoabend ein
- Rechtspopulismus als Aufgabe der Politik: Nur Mut
- Politik trifft Industrie: Delegation zu Gast bei EUCHNER
- Kommentar zu einem Fratzscher-Beitrag: Warum es in Deutschland keine Politik für junge Menschen gibt
- CIO Weekly | Mehr Volatilität durch Politik und Notenbanken
- „Der Wunsch nach einer grundlegend anderen Politik wächst“













