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Kevin Kühnert, der stellvertretende Vorsitzende der SPD, wagt den Schritt in die Medienwelt und wird Teil des neuen Talkformats "Kühnert und die Welt". In der ersten Episode, die am 15. Januar 2024 ausgestrahlt wird, möchte er mit verschiedenen Gästen über aktuelle politische Themen diskutieren und dabei auch kontroverse Standpunkte beleuchten. Kühnert zielt darauf ab, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen und die Menschen aktiv in die politische Diskussion einzubeziehen. Ein spannendes Format, das frischen Wind in die politische Debatte bringen könnte!
Kevin Kühnert steigt bei Talkformat ein
Kevin Kühnert, der stellvertretende SPD-Vorsitzende, wird Teil des neuen Talkformats "Kühnert und die Welt". In der ersten Episode wird er mit verschiedenen Gästen über aktuelle politische Themen diskutieren. Kühnert betont, dass er mit diesem Format eine breitere Öffentlichkeit erreichen möchte und plant, auch kontroverse Themen anzusprechen. Die erste Sendung wird am 15. Januar 2024 ausgestrahlt.
„Ich möchte mit diesem Format die Menschen erreichen und ihnen die Möglichkeit geben, sich aktiv an der politischen Diskussion zu beteiligen“, so Kühnert.
Zusammenfassung: Kevin Kühnert wird Teil eines neuen Talkformats, das am 15. Januar 2024 startet, um aktuelle politische Themen zu diskutieren.
Rückgang bei Rüstungsexporten nach Rekordjahren
Die deutschen Rüstungsexporte haben im Jahr 2023 einen deutlichen Rückgang erfahren, nachdem die Jahre 2021 und 2022 Rekordwerte verzeichneten. Laut dem Bundeswirtschaftsministerium sind die Genehmigungen für Rüstungsexporte im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gesunken. Dies wird unter anderem auf die veränderte geopolitische Lage und die damit verbundenen politischen Entscheidungen zurückgeführt.
Im Jahr 2022 wurden Rüstungsexporte im Wert von 8,4 Milliarden Euro genehmigt, während es 2023 nur noch 5,9 Milliarden Euro waren. Experten warnen, dass dieser Rückgang die deutsche Rüstungsindustrie unter Druck setzen könnte.
Zusammenfassung: Die Genehmigungen für deutsche Rüstungsexporte sind 2023 um 30 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro gesunken, was auf geopolitische Veränderungen zurückzuführen ist.













