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    Josef Schleser verlässt nach 39 Jahren die Euskirchener Politik und plant soziales Engagement

    24.10.2025 90 mal gelesen 1 Kommentare

    Josef Schleser, ein prägendes Gesicht der Euskirchener SPD und der Lokalpolitik, zieht nach 39 Jahren im Stadtrat Bilanz und verabschiedet sich von der politischen Bühne. In seiner letzten Sitzung am 2. Oktober wurde er gebührend geehrt, während er seine Pläne für ein anhaltendes soziales Engagement, insbesondere für Obdachlose und geflüchtete Menschen, bekannt gab. Schlesers Rücktritt wirft nicht nur einen Blick auf seine beeindruckende Karriere, sondern auch auf die Herausforderungen, die die Kommunalpolitik in Zukunft bewältigen muss.

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    Abschied: Euskirchener SPD-Urgestein Josef Schleser verlässt die Politik

    Josef Schleser, ein langjähriges Mitglied der SPD und Urgestein der Euskirchener Lokalpolitik, hat nach 39 Jahren seinen Rücktritt aus dem Stadtrat bekannt gegeben. In seiner letzten Sitzung am 2. Oktober wurde er feierlich verabschiedet, bevor er am 31. Oktober offiziell aus der Stadtvertretung ausscheidet. Schleser, der 1969 in die SPD eintrat, hat in seiner politischen Laufbahn zahlreiche Ämter und Ausschüsse durchlaufen und war von 2012 bis 2017 Fraktionsvorsitzender der SPD.

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    „Es war immer ein befriedigendes Gefühl, wenn man durch politische Arbeit etwas Positives für die Stadt und ihre Bürger bewirkt hatte.“ - Josef Schleser

    In seiner Abschiedsrede betonte Schleser die Bedeutung des sozialen Engagements in Euskirchen und hob hervor, dass die Stadt gut aufgestellt sei. Er äußerte den Wunsch nach mehr finanzieller Unterstützung vom Land, um den kommunalen Herausforderungen gerecht zu werden. Schleser plant, sich weiterhin sozial zu engagieren, insbesondere für Obdachlose und geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die er seit Kriegsbeginn in seiner Wohnung aufgenommen hat.

    Zusammenfassung: Josef Schleser verlässt nach 39 Jahren die Politik und plant, sich weiterhin sozial zu engagieren. Er betont die Notwendigkeit finanzieller Unterstützung für Kommunen.

    Politik: Duell um Irlands Präsidentschaft: Zwei Frauen kämpfen um das Amt

    In Irland stehen sich zwei Frauen im Rennen um die Präsidentschaft gegenüber. Diese Wahl könnte einen historischen Wendepunkt in der irischen Politik darstellen, da beide Kandidatinnen unterschiedliche Ansätze und Visionen für die Zukunft des Landes vertreten. Die Wahl wird als entscheidend angesehen, um die Richtung der irischen Politik in den kommenden Jahren zu bestimmen.

    Zusammenfassung: Zwei Frauen kandidieren für das Amt des Präsidenten in Irland, was als historischer Wendepunkt in der irischen Politik gilt.

    Zwischen Wirtschaft und Geopolitik: Die neue China-Politik des Kanzlers

    Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat in einer Grundsatzrede die Rolle Chinas als systemischen Rivalen hervorgehoben. Er sieht China als sicherheitspolitische Bedrohung und warnt deutsche Unternehmen vor den Risiken von Investitionen in China. Merz betont, dass der Staat klare Rahmenbedingungen für Investitionen setzen muss, um Abhängigkeiten zu vermeiden.

    „Wer heute in China investiert, muss das erhöhte Risiko abschätzen.“ - Friedrich Merz

    Die Handelsbilanz zwischen Deutschland und China zeigt eine stark gestiegene Abhängigkeit, insbesondere im Bereich seltener Erden, wo der Anteil der Importe aus China von 37 % im Jahr 2013 auf 91 % im Jahr 2023 gestiegen ist. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit einer überarbeiteten China-Strategie, die sowohl wirtschaftliche als auch sicherheitspolitische Aspekte berücksichtigt.

    Zusammenfassung: Kanzler Merz warnt vor den Risiken von Investitionen in China und betont die Notwendigkeit einer klaren China-Politik, um Abhängigkeiten zu vermeiden.

    Hausdurchsuchung bei WELT-Kolumnist Bolz: „Staatlicher Exzess gegen Meinungsfreiheit“

    Der Publizist Norbert Bolz wurde aufgrund eines Tweets, in dem er den Satz „Deutschland erwache“ verwendete, von der Polizei besucht. Diese Äußerung wurde als ironisch interpretiert, doch die Staatsanwaltschaft sah darin einen Grund für eine Hausdurchsuchung. Bolz und zahlreiche Unterstützer aus der Politik kritisieren diese Maßnahme als unverhältnismäßig und als Angriff auf die Meinungsfreiheit.

    „Solche Razzien sind absurd.“ - Norbert Bolz

    Politiker aus verschiedenen Parteien, einschließlich der Grünen und der FDP, haben sich gegen die Hausdurchsuchung ausgesprochen und betont, dass Bolz' Äußerung nicht als Straftat gewertet werden sollte. Diese Situation wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und zur Rolle des Staates in der Regulierung von Äußerungen auf.

    Zusammenfassung: Norbert Bolz wurde wegen eines Tweets von der Polizei besucht, was als Angriff auf die Meinungsfreiheit kritisiert wird. Politiker aus verschiedenen Parteien unterstützen ihn.

    Erfahrungen von Frauen in der Politik – Mit Ellbogen und Empathie

    Bei einer Podiumsdiskussion der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU berichteten Politikerinnen über ihre Erfahrungen in der Politik. Die Veranstaltung betonte die Notwendigkeit, mehr Frauen in politische Ämter zu bringen und die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und politischem Engagement zu fördern. Die Teilnehmerinnen hoben hervor, dass Empathie und Durchsetzungsvermögen entscheidend sind, um in der Politik erfolgreich zu sein.

    „Wir brauchen mehr Frauen in der Politik. Sie bringen der Politik Herz und Weitblick.“ - Maria Sponsel

    Die Diskussion beleuchtete auch Herausforderungen, mit denen Frauen in der Politik konfrontiert sind, und ermutigte junge Frauen, sich politisch zu engagieren. Die Moderatorin und die Teilnehmerinnen waren sich einig, dass Vielfalt in der Politik zu besseren Entscheidungen führt.

    Zusammenfassung: Eine Podiumsdiskussion betont die Bedeutung von Frauen in der Politik und die Notwendigkeit, mehr Frauen für politische Ämter zu gewinnen.

    Donald Trump: Bonner Richter nennt seine Politik "rechtsextremistisch"

    Ein Urteil des Landgerichts Bonn hat der Regierung von Donald Trump "autokratische bis faschistische Tendenzen" vorgeworfen. Der Richter kritisierte die US-Politik als deutlich anti-demokratisch und stellte fest, dass Rechtsextremisten oft die größten Feinde individueller Freiheit sind. Diese Aussagen wurden im Rahmen eines Verfahrens getroffen, das sich mit Datenschutzfragen im Zusammenhang mit US-amerikanischen Social-Media-Anbietern befasste.

    „Die ideologische Grundbasis des Rechtsextremismus ist unvernünftig übersteigerter Egoismus.“ - Urteil des Landgerichts Bonn

    Die US-Botschaft in Berlin reagierte auf die Kritik und betonte die gemeinsamen Werte von Deutschland und den USA. Das Urteil wirft jedoch Fragen zur aktuellen politischen Lage in den USA und deren Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen auf.

    Zusammenfassung: Ein Bonner Richter kritisiert die Politik von Donald Trump als rechtsextremistisch und wirft der US-Regierung anti-demokratische Tendenzen vor.

    Einschätzung der Redaktion

    Der Rücktritt von Josef Schleser aus der Politik nach 39 Jahren ist ein bedeutender Verlust für die Euskirchener SPD und die lokale politische Landschaft. Schlesers langjährige Erfahrung und sein Engagement für soziale Themen haben ihn zu einer wichtigen Figur in der Stadt gemacht. Sein Wunsch nach mehr finanzieller Unterstützung vom Land unterstreicht die Herausforderungen, vor denen viele Kommunen stehen, und könnte die Diskussion über die finanzielle Ausstattung der Städte neu entfachen. Schlesers zukünftiges Engagement für Obdachlose und geflüchtete Menschen zeigt, dass er auch nach seinem Rücktritt weiterhin einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben möchte.

    Wichtigste Erkenntnisse: Schlesers Rücktritt markiert das Ende einer Ära in der Euskirchener Politik. Seine Forderung nach mehr Unterstützung für Kommunen könnte zukünftige politische Debatten prägen.

    Quellen:

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    Echt schade, dass Josef Schleser die Politik verlässt, er hat echt viel für Euskirchen getan und ich hoffe, dass sein soziales Engagement weiterhin viele inspiriert!

    Zusammenfassung des Artikels

    Josef Schleser verlässt nach 39 Jahren die Euskirchener Politik und plant, sich weiterhin sozial zu engagieren, während er mehr Unterstützung für Kommunen fordert.

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