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    CDU fordert drittes beitragsfreies Kita-Jahr, neue Gaza-Initiative und Kritik an Grenzkontrollen

    15.07.2025 169 mal gelesen 3 Kommentare

    Die politische Agenda in Deutschland und international bleibt in Bewegung: In Thüringen fordert die CDU ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr und pocht auf die Einhaltung politischer Zusagen. Israel präsentiert einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen, während die humanitäre Lage weiter eskaliert. Die Grenzkontrollen an Deutschlands Westgrenze stoßen auf wachsende Kritik aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland. In Rendsburg verabschiedet sich ein prägender Kommunalpolitiker, während der Berliner Senat um den Schutz der Kleingärten ringt. Auf Bundesebene sorgt die Debatte um die Richterwahl für parteiübergreifende Kontroversen.

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    CDU fordert drittes kostenloses Kita-Jahr in Thüringen

    Die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag setzt sich dafür ein, dass das mit der Linken ausgehandelte dritte kostenlose Kindergartenjahr im neuen Haushalt abgebildet wird. CDU-Fraktionschef Andreas Bühl betonte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass die Vereinbarung, das nächste beitragsfreie Kita-Jahr für die zweite Hälfte 2027 in den Etat einzuplanen, eingehalten werden müsse. In Thüringen sind bereits die beiden letzten Kindergartenjahre vor der Einschulung gebührenfrei, eine Regelung, die noch unter der rot-rot-grünen Landesregierung von Bodo Ramelow (Linke) eingeführt wurde. Nun soll ein drittes beitragsfreies Jahr folgen, worauf die Linke besonderen Wert legt.

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    Die derzeit regierende Brombeer-Koalition aus CDU, BSW und SPD verfügt im Parlament über keine eigene Mehrheit und ist daher auf das Abstimmungsverhalten der Opposition angewiesen. Für den aktuellen Haushalt hatte die Linke ihre Zustimmung gegeben, nachdem das Versprechen für ein drittes kostenloses Kita-Jahr im kommenden Doppelhaushalt gemacht wurde. Die Linke-Bildungspolitikerin Ulrike Grosse-Röthig betonte zuletzt, dass die Koalition sich an die Absprachen halten müsse. Für die Verabschiedung des Doppelhaushalts 2026/2027 werden erneut schwierige Verhandlungen erwartet.

    • Bereits zwei beitragsfreie Kita-Jahre in Thüringen
    • Drittes kostenloses Jahr für zweite Hälfte 2027 geplant
    • Haushaltsverabschiedung abhängig von Oppositionszustimmung

    Infobox: Die CDU fordert die Einhaltung der Zusage für ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr in Thüringen ab 2027. Die Umsetzung ist Teil der Haushaltsverhandlungen und von der Zustimmung der Opposition abhängig. (Quelle: SZ.de)

    Israel legt neuen Vorschlag für Gaza-Waffenruhe vor

    Israel hat laut einem Bericht der „Times of Israel“ einen neuen Vorschlag für einen umfangreicheren Truppenrückzug im Gazastreifen vorgelegt. Dieser Vorschlag sieht vor, dass das israelische Militär nur noch eine zwei Kilometer breite Pufferzone entlang der Südgrenze bei Rafah beanspruchen würde. Zuvor hatte Israel auf einer drei Kilometer breiten Pufferzone und dem sogenannten Morag-Korridor bestanden. Die Hamas fordert hingegen den vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte auf die Positionen vor dem Zusammenbruch der letzten Waffenruhe im März.

    Die indirekten Verhandlungen in Doha kommen jedoch kaum voran. Ein weiterer Streitpunkt ist der Plan der israelischen Regierung, auf den Trümmern der Stadt Rafah eine Zone für zunächst 600.000 Menschen zu errichten, die später auf alle mehr als zwei Millionen Bewohner Gazas ausgeweitet werden soll. Kritiker bezeichnen dies als Internierungslager, Israel spricht von einer „humanitären Stadt“. Oppositionsführer Jair Lapid nannte den Plan „verrückt – selbst nach den Maßstäben dieser Regierung“. Auch aus der Armee gibt es deutliche Kritik an dem Vorhaben.

    „Wird es einen Zaun geben? Einen normalen Zaun? Einen Elektrozaun? Wie viele Soldaten werden ihn bewachen? Was werden die Soldaten tun, wenn Kinder die Stadt verlassen wollen? Wer wird sie ernähren? Wer wird für Wasser und Strom verantwortlich sein? Was wird passieren, wenn es zu Epidemien und Krankheiten kommt? Wer wird sie behandeln?“ (Jair Lapid, zitiert nach „Times of Israel“)

    Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem etwa 1.200 Menschen getötet und mehr als 250 als Geiseln verschleppt wurden, sind laut der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 58.000 Palästinenser in Gaza getötet worden. UN-Generalsekretär António Guterres bezeichnete diese Zahl als beispiellos in der jüngeren Geschichte und betonte die Notwendigkeit einer Zweistaatenlösung. Eine internationale Konferenz zu diesem Thema ist vom 28. bis 30. Juli in New York geplant.

    Opferzahlen Quelle
    1.200 Tote (Israel, 7.10.2023) SZ.de
    58.000 Tote (Gaza, bis Juli 2024) SZ.de

    Infobox: Israel ist zu einem größeren Truppenrückzug im Gazastreifen bereit, die Verhandlungen bleiben jedoch schwierig. Die humanitäre Lage bleibt angespannt, und internationale Vermittlungsbemühungen laufen weiter. (Quelle: SZ.de)

    Negative Folgen der Grenzkontrollen: Kritik aus Rheinland-Pfalz und Saarland

    Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer sieht erste negative Folgen der Grenzkontrollen in den Regionen. Aus der Region Trier wird berichtet, dass die Kontrollen zu Belastungen in einigen Unternehmen führen. Schweitzer betonte, dass die verstärkten Grenzkontrollen nie als Dauerzustand konzipiert oder angekündigt waren und auch keiner werden dürften. Er warnte davor, dass ein Rückzug von der europäischen Gemeinsamkeit, wie sie durch Schengen verkörpert wird, das Wohlstandsmodell gefährden könnte.

    Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte bei einem Besuch in Luxemburg „smarte“ Grenzkontrollen angekündigt, doch sei noch unklar, was sich dahinter verbirgt. Auch Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger äußerte sich kritisch: Die Kontrollen belasteten Pendler und Wirtschaft, und Deutschland habe bereits „einen großen Preis für das Wahlkampfversprechen der Union bezahlt“. Sie schlug gemeinsame Polizeistreifen in den Grenzregionen vor, die wegen ihrer Unberechenbarkeit wirksamer sein könnten.

    • Belastungen für Unternehmen in Grenzregionen
    • Kritik an dauerhaften Grenzkontrollen
    • Vorschlag: Gemeinsame Polizeistreifen mit Nachbarstaaten

    Infobox: Die Landesregierungen von Rheinland-Pfalz und Saarland kritisieren die negativen wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Grenzkontrollen und fordern alternative Lösungen. (Quelle: SZ.de)

    Jochen von Allwörden zieht sich aus der Politik in Rendsburg zurück

    Der langjährige Rendsburger Ratsherr und ehemalige Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Städteverbands, Jochen von Allwörden (CDU), beendet mit 69 Jahren seine aktive kommunalpolitische Laufbahn. Die Stadt Rendsburg teilte mit, dass von Allwörden in der jüngsten Sitzung der Ratsversammlung offiziell verabschiedet wurde. Er gehörte der Ratsversammlung seit 2018 an und übernahm 2023 das Amt des Ersten Stadtrats, in dem er die Bürgermeisterin vertrat. Von 1995 bis 2006 war er als hauptamtlicher Senator tätig und setzte wichtige Impulse für die Stadtentwicklung.

    Von Allwörden war elf Jahre stellvertretender Chef im Rendsburger Rathaus und kandidierte 2002 bei der Bürgermeisterwahl, unterlag jedoch in der Stichwahl. In den vergangenen Jahren engagierte er sich in verschiedenen Gremien, darunter im Senat, im Sozialausschuss und im Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen. Die Stadt würdigte seine sachorientierte, konstruktive und verlässliche Art der Zusammenarbeit. Auch außerhalb der Kommunalpolitik engagiert sich von Allwörden weiterhin ehrenamtlich, unter anderem als Vorsitzender der Rendsburger Parkinson-Selbsthilfegruppe.

    • Ratsmitglied seit 2018
    • Erster Stadtrat 2023
    • Hauptamtlicher Senator 1995–2006
    • 12 Jahre Geschäftsführer des Städteverbands

    Infobox: Jochen von Allwörden beendet nach jahrzehntelangem Engagement seine politische Karriere in Rendsburg, bleibt aber ehrenamtlich aktiv. (Quelle: Kieler Nachrichten)

    Berliner Senat berät über Gesetzentwurf zu Kleingärten

    Der Berliner Senat beschäftigt sich mit einem Gesetzentwurf zur dauerhaften Sicherung der Kleingärten in der Hauptstadt. Die meisten Kleingärten befinden sich auf öffentlichen Flächen. Mit dem neuen Gesetz will der schwarz-rote Senat klare Bedingungen festlegen, unter denen diese Flächen für andere Zwecke – etwa Straßenbau oder den Bau von Kitas und Schulen – genutzt werden können. Die Umweltverwaltung betont, dass dies der Ausnahmefall bleiben soll und die Zustimmung des Abgeordnetenhauses erforderlich ist.

    Die Diskussion über den Schutz der Kleingartenanlagen dauert bereits länger an. Kritiker befürchten, dass die Pläne der Umweltverwaltung angesichts des großen Interesses an Flächen in Berlin nicht ausreichen, um die Kleingärten ausreichend zu schützen. Die Umweltverwaltung hält dagegen, dass Kleingartenanlagen möglichst erhalten bleiben sollen.

    • Gesetzentwurf zur Sicherung der Kleingärten
    • Ausnahmen nur bei Zustimmung des Abgeordnetenhauses
    • Kritik an möglicher unzureichender Schutzwirkung

    Infobox: Der Berliner Senat will mit einem neuen Gesetz die Zukunft der Kleingärten sichern, sieht aber Ausnahmen für wichtige Bauprojekte vor. Kritiker fordern stärkeren Schutz. (Quelle: SZ.de)

    Bundespolitik: Spahn räumt Fehler bei Richterwahl ein

    Im Rahmen der aktuellen bundespolitischen Entwicklungen hat Jens Spahn Fehler bei der Wahl von Richtern eingeräumt. Die Diskussion um die Besetzung von Richterposten sorgt weiterhin für Debatten im Bundestag. CSU-Chef Markus Söder kritisierte in diesem Zusammenhang Brosius-Gersdorf, während SPD-Fraktionsvize Eichwede eine Sondersitzung des Bundestags in der Sommerpause nicht ausschloss. Die Entwicklungen werden im Liveblog der FAZ fortlaufend dokumentiert.

    • Jens Spahn gibt Fehler bei Richterwahl zu
    • Kritik von CSU-Chef Söder an Brosius-Gersdorf
    • SPD schließt Sondersitzung des Bundestags nicht aus

    Infobox: Die Besetzung von Richterposten bleibt ein Streitthema in der Bundespolitik, Fehler werden eingeräumt und weitere Diskussionen sind angekündigt. (Quelle: FAZ)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach einem dritten beitragsfreien Kita-Jahr in Thüringen ist ein deutliches Signal für die Priorisierung frühkindlicher Bildung und Familienentlastung im politischen Diskurs. Die konsequente Einhaltung der Zusagen stärkt das Vertrauen in politische Verhandlungen und unterstreicht die Bedeutung verbindlicher Absprachen für stabile Mehrheiten in einer fragmentierten Parlamentslandschaft. Gleichzeitig verdeutlicht die Debatte, wie stark sozialpolitische Maßnahmen von parteiübergreifender Kooperation und haushaltspolitischer Planungssicherheit abhängen. Die Umsetzung eines weiteren beitragsfreien Kita-Jahres könnte nicht nur die Chancengleichheit für Kinder verbessern, sondern auch die Attraktivität des Standorts Thüringen für junge Familien nachhaltig erhöhen.

    • Verlässlichkeit politischer Zusagen entscheidend für Vertrauen und Zusammenarbeit
    • Sozialpolitische Maßnahmen als Standortfaktor und Beitrag zur Chancengleichheit
    • Haushaltspolitische Stabilität bleibt zentrale Voraussetzung für Umsetzung

    Quellen:

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    Also ich bin ehrlich bischen verwirrt mit dem Senator, der jetzt aufhört, dieser Jochen von Allwördern, da hatte ich noch garnix drüber geelsen in den andren Kommentaren. Is ja so das solche Leute oft sich verstecken hinter große Ämter und wen man dann mal was von denen hört ist schluss, da geht er einfach so nach Rendsburg in Ruhestand oder so? Ich mein der war zwölfs Jahr GesschäftsFührer und dann auf einmal renn er icht mal mehr durchs Rathaus, schon iwie komisch. Und das mit dieser Parkison ding, also ehrenamlich so weiter machen das ist ja schon lobenswert. Aber wenn man so lang dabei war gibts doch meist noch irgend so Skandal? Wundert michs das garnix im Artikel dazu steht.

    Ich kenn Rendsburg nich so gut, hat das überhaupt soviele Kommunalpolitiker oder war der vll. einfach auch der einzig gültige? Da is auch interessant das er Bürgermeister werden woltte aber dann wars doch einer anderer, sowas find ich immer bisschen dramatisch. Am end is eh alles Parteiensache, also CDU, SPD oder Grüne drehen sich eh meistens alles ins eigne Süppchen. Und der Artikel schreibt das der von Allwürdigen senator und ratsher war, was is da der Unterschied genau?

    Muss auch sagen so ehrenamlich noch Parkinsongruppe, das kann auch Taktik sein um nich ganz in der Versenkung zu verschwinden... Ist sowas wie wenn Sportskandale dann doch noch Wohltätigkeit machen, nich bös gemeint jetzt, aber man kennts ja von Promis. Aber jo, also das niemand weiter drüber redet ist schon bisschen schade, finde grade solche lokalen Themen sagen oft mehr aus als Bundespolitik mit Kitas und so. Naja, vielleicht kommt noch was raus, wenn er jetzt nämlich weniger zu tun hat vielleicht erinnert sich jemand an was, dann gibts vll Rücktritt vom Rücktritt lol.
    Also was ich hier noch garnicht gelesen hab, aber meiner Meinung nach total spannend ist, sind die ganzen Diskussionen um die Berliner Kleingärten. Klar, Grenzkontrollen und Gaza sind mega wichtige Themen, aber in Berlin geht halt grad auch echt was ab mit diesen ganzen neuen Gesetzen. Ich finds ehrlich gesagt ne krasse Nummer, dass die schwarz-rote Koalition zwar sagt die Kleingärten sollen sicher sein, aber dann doch für Bauprojekte lockern wollen. Am Ende ist das doch wieder nur blabla – wenn die Stadt was bauen will, räumen sie die Gärten halt trotzdem weg. Ich selbst hab zwar keinen Garten (nur Balkon mit ein bisschen Rosmarin, lol), aber ich kenn einige ältere Leute, für die das echt ihr halbes Leben ist.

    Hab aber auch so den Eindruck, das Thema Kleingärten kommt in der Öffentlichkeit gar nicht richtig an, weil eben international immer soviel los ist. Was die Politiker immer sagen von wegen "wird Ausnahme bleiben" – das glaubt doch eh keiner mehr nach dem letzten Bebauungsquatsch in Prenzlauer Berg oder so. Versteh halt nicht, wieso man nicht mal wirklich klar sagt, dass diese grünen Flächen gebraucht werden, grade für Familien oder Kinder. Immer nur "Bau, Bau, Bau" und dann jammern alle wegen Hitzewellen in der Stadt, ist doch ein Witz.

    Wegen den anderen Themen – klar, das mit dem kostenlosen Kita-Jahr find ich auch super. Aber was ist dann mit den Kitas in Ballungsgebieten, wenn es eh schon zu wenig Plätze gibt? Wenn dann alles gratis ist, bekommst du vermutlich garnix mehr. Den Punkt liest man halt meistens nicht: Hauptsache irgendein Politiker klopft sich auf die Schulter, am Ende bringen die Gesetze nix für die, die wirklich nen Platz brauchen.

    Zum Schluss muss ich noch sagen, dass ich ehrlich ziemlich schnell den Überblick verliere, wenn alles so nebeneinander berichtet wird – einerseits Kita, dann wieder international leichte Krise und zwischendrin noch Gartenpolitik. Vielleicht bin ich auch zu alt für den modernen Info-Overload. Jedenfalls: Mal gucken, wieviel von den ganzen groß angekündigten Sachen am Ende wirklich so passiert, kannste wahrscheinlich an einer Hand abzählen.
    Also zu die Kita sache will jetz keiner mehr was sagen weil das eh schon jeder wolle, aber ich find das mit den Kleingärten voll verrückt. Ich check das nicht warum die Berliner dauernd deren Gärten schützen wollen, muss doch mal baukram gebaut werden können oder? Eine Freundin von mir wohn in Berlin-Neuköln (oder so ähnlich) und sagt, die Gärten werden eh von Omas und Opas belegt die da blumen pflanzen und gießen und dann jammern das Beton hässlich wär. Aber wenn Kindergärten fehlen meckern sie auch. Das wiederspricht sich doch? Und was ist with Schwarz-rot, ist das dann CDU + SPD, dachte die streiten meistens, aber scheinbar nicht in Berlin.

    Wegen Richterwahl - komisch das Spahn da Fehler zu gibt, dachte immer das ist so ganz krasses Recht dabei, aber anscheinend wird da auch gewurstelt. Und von Söder hör ich auch dauernt so Sprüche, ist der eigentlich Kanzler inzwischen? Hab da grad nich den Überblick ehrlich, letztes Jahr war das ja noch Scholz und Baerbock war irgendwas mit Klima oder Außen? Sondersitzung find ich lustig, als ob die im Sommer nicht auch mal Ferien verdient hätten, aber Politiker verdienen glaube genug Euros das die ruhig mal arbeiten können oder?

    Fands noch krass das Rheinland-Pfalz jetzt gegen Grenzkontrollen is, dabei ist das doch nur ne Schranke oder? Hab mal gehört das da einfach ein Polizist steht und winkt, aber jetzt ist das direkt Wirtschaftsschaden—wie viel kaufen die Leute da eigentlich täglich über die Grenze ein? Sollen die doch mal den LKW Verkehr durchrechnen statt alle gleich jammern, oder bin ich da zu einfach unterwegs...

    Und warum müssen die immer alles in New York besprechen mit Gaza, warum macht man das nicht einfach per Zoom-Call, ist ja 2024 und nicht mehr Brieftaube... Da sparen die doch auch CO2 mit, aber wird nie drüber geredet.

    Wenn wieder irgendwo Parkplätze fehlen müssen eh die Kleingärten wech, dann schreien wieder alle. Man kann halt nicht alles haben, Balkon reicht auch meinte mein Kumpel Tim.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die CDU fordert ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr in Thüringen, Israel schlägt eine Waffenruhe im Gazastreifen vor und Grenzkontrollen stoßen auf Kritik.

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