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    Berliner Linke wählt Elif Eralp zur Spitzenkandidatin für 2026er Wahl

    15.11.2025 52 mal gelesen 0 Kommentare

    Die Berliner Linke hat mit der Wahl von Elif Eralp zur Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl 2026 ein starkes Zeichen gesetzt. Die 44-jährige Juristin und Abgeordnete, die sich bereits als Stimme für Migration und Antidiskriminierung etabliert hat, wird sich in einem spannenden Wettkampf gegen den amtierenden Regierenden Bürgermeister Kai Wegner von der CDU behaupten müssen. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieser Entscheidung und die Herausforderungen, die vor der Berliner Linken liegen.

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    Berliner Linke kürt Juristin Eralp zur Spitzenkandidatin

    Die Berliner Linke hat die 44-jährige Abgeordnete Elif Eralp zur Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl im September 2026 gewählt. Eralp wurde bei einem Landesparteitag von etwa 175 Delegierten per Akklamation bestimmt, was bedeutet, dass sie durch Beifall und ohne formelle Wahl gewählt wurde. Nach ihrer Rede hielten zahlreiche Delegierte Plakate mit dem Slogan „Elif für Berlin“ hoch und jubelten.

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    Eralp, die seit 2021 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses ist, hat sich als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Migration und Antidiskriminierung profiliert. Sie wird am 20. September 2026 unter anderem gegen den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) antreten, der seit April 2023 eine Koalition mit der SPD anführt.

    „Elif für Berlin“ - Slogan der Unterstützer von Elif Eralp.

    Zusammenfassung: Elif Eralp wurde zur Spitzenkandidatin der Berliner Linken für die Abgeordnetenhauswahl 2026 gewählt und tritt gegen den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner an.

    SPD-Parteitag - Krach: Berlin soll eine Familienmetropole werden

    SPD-Spitzenkandidat Steffen Krach hat beim SPD-Landesparteitag in Berlin-Friedrichshain betont, dass es erheblichen Handlungsbedarf in der Mieten- und Wohnungspolitik sowie in der Familienfreundlichkeit in Berlin gibt. Krach fordert eine konsequente Überwachung der Mietpreisbremse und Unterstützung für Mieter, die überhöhte Mieten zahlen müssen. Er äußerte sich wütend über die systematische Abzocke von Mietern.

    Er fordert zudem hohe Bußgelder für Unternehmen, die systematisch überhöhte Mieten verlangen, und möchte, dass Berlin zur Familienmetropole in Europa wird. Krach betont, dass alle Kinder in der Stadt gute Chancen haben sollten, unabhängig von ihrer familiären Situation.

    „Ich will, dass wir alle Register ziehen und gnadenlos gegen dieses System vorgehen“, sagte Krach.

    Zusammenfassung: Steffen Krach fordert beim SPD-Parteitag Maßnahmen zur Bekämpfung überhöhter Mieten und möchte Berlin zur Familienmetropole machen.

    SPD-Chef Klingbeil spricht im Renten-Streit ein Machtwort

    Im Streit um das Rentenpaket der Bundesregierung hat SPD-Chef Lars Klingbeil klargestellt, dass an dem Gesetz nichts mehr geändert wird. Er äußerte sich beim Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg in Ulm und betonte, dass die Rentengarantie durch Kompromisse in langen Debatten gesichert wurde. Klingbeil wies darauf hin, dass das Gesetz ohne Debatte im Kabinett beschlossen wurde und äußerte sich kritisch zu den Forderungen nach Änderungen.

    Die Junge Union hat das Rentenpaket kritisiert und fordert Änderungen, was Klingbeil jedoch ausschließt. Er appellierte an die Mitglieder der Jungen Union, konstruktiv an der Debatte teilzunehmen, anstatt nur zu kritisieren.

    „Ich sage Euch in aller Klarheit: An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert“, sagte Klingbeil.

    Zusammenfassung: Lars Klingbeil hat beim SPD-Landesparteitag klargestellt, dass das Rentenpaket nicht mehr geändert wird und fordert konstruktive Beiträge von der Jungen Union.

    US-Republikaner: Trump entzieht MAGA-Politikerin Marjorie Taylor Greene Unterstützung

    US-Präsident Donald Trump hat seiner langjährigen Unterstützerin Marjorie Taylor Greene die Unterstützung entzogen, nachdem sie seine Politik kritisiert hat. Trump kündigte an, bei den kommenden Zwischenwahlen einen rivalisierenden Kandidaten zu unterstützen. Greene hatte zuvor die Freigabe von Akten im Epstein-Fall gefordert, was Trump missfiel.

    Greene wirft Trump vor, andere Republikaner einzuschüchtern, um die Aktenfreigabe zu verhindern. Trump konterte, dass Greene ohne seine Hilfe keine politische Zukunft habe und bezeichnete ihre Kritik als „meckern, meckern, meckern“.

    „Alles, was ich von Greene sehe, ist meckern“, sagte Trump.

    Zusammenfassung: Trump hat Marjorie Taylor Greene die Unterstützung entzogen, nachdem sie seine Politik kritisiert hat, und kündigte an, einen rivalisierenden Kandidaten zu unterstützen.

    Grüne "verwundert" über dienstlichen Partyflug von SPD-Staatssekretärin

    Die Grünen im hessischen Landtag zeigen sich verwundert über die Teilnahme der SPD-Staatssekretärin Ines Fröhlich an einem dienstlichen Partyflug von Condor. Der Flug, der als „höchste Party der Welt“ beworben wurde, fand an Bord einer Boeing 757 statt, die ausgemustert wurde. Die Grünen fordern nun Aufklärung über die politischen Ziele der Staatssekretärin und die Finanzierung des Tickets.

    Das hessische Wirtschaftsministerium verteidigt die Teilnahme und bezeichnet die Reise als politisch sinnvoll. Die Grünen kritisieren jedoch die Umstände und fordern Informationen über die Umweltauswirkungen des Fluges.

    „Wir sind sehr verwundert“, sagte Grünen-Abgeordnete Kaya Kinkel.

    Zusammenfassung: Die Grünen fordern Aufklärung über die Teilnahme von SPD-Staatssekretärin Ines Fröhlich an einem dienstlichen Partyflug von Condor und kritisieren die Umstände der Reise.

    Merz fordert strengere Ausreiseregeln für junge Ukrainer

    CDU-Chef Friedrich Merz hat sich für strengere Ausreiseregeln für junge Ukrainer ausgesprochen. Dies geschieht im Kontext des Ukraine-Kriegs, wo die Kämpfe um die Stadt Pokrowsk weiterhin andauern. Merz betont, dass die Sicherheit der Ukraine und die Kontrolle über die Ausreise von jungen Männern von entscheidender Bedeutung sind.

    Die Diskussion über die Ausreiseregeln wird von der aktuellen Situation in der Ukraine und den Herausforderungen, die sich aus dem Krieg ergeben, begleitet. Merz fordert eine klare Haltung der Bundesregierung in dieser Angelegenheit.

    „Die Sicherheit der Ukraine muss oberste Priorität haben“, sagte Merz.

    Zusammenfassung: Friedrich Merz fordert strengere Ausreiseregeln für junge Ukrainer im Kontext des Ukraine-Kriegs und betont die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Wahl von Elif Eralp zur Spitzenkandidatin der Berliner Linken für die Abgeordnetenhauswahl 2026 ist ein bedeutender Schritt für die Partei, da sie eine erfahrene Juristin und engagierte Politikerin in einem entscheidenden Wahljahr präsentiert. Eralp hat sich bereits als Stimme für Migration und Antidiskriminierung profiliert, was in der aktuellen politischen Landschaft von Berlin, die von sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt ist, von großer Relevanz ist. Ihre Nominierung könnte die Wählerbasis mobilisieren und die Linke in einem zunehmend umkämpften politischen Umfeld stärken.

    Zusätzlich wird ihr Wettkampf gegen den amtierenden Bürgermeister Kai Wegner von der CDU die politische Dynamik in Berlin beeinflussen. Die Wahl könnte nicht nur die Zukunft der Linken, sondern auch die gesamte politische Ausrichtung der Stadt prägen.

    Wichtigste Erkenntnisse: Elif Eralp als Spitzenkandidatin könnte die Linke stärken und die politische Landschaft Berlins entscheidend beeinflussen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Wahl von Elif Eralp zur Spitzenkandidatin der Berliner Linken für die Abgeordnetenhauswahl 2026 könnte die politische Landschaft Berlins entscheidend beeinflussen.

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