Inhaltsverzeichnis:
In der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für „Bild“ hat sich Alice Weidel als die beliebteste Politikerin Deutschlands etabliert, während andere prominente Politiker an Beliebtheit verlieren. Die Umfrage zeigt nicht nur die Verschiebungen in der politischen Landschaft, sondern wirft auch ein Licht auf die Herausforderungen, vor denen die etablierten Parteien stehen. Bärbel Bas von der SPD hat sich hingegen deutlich verbessert und zeigt, dass auch innerhalb der politischen Arena Veränderungen möglich sind. Welche Faktoren hinter diesen Entwicklungen stecken und was sie für die Zukunft der deutschen Politik bedeuten, erfahren Sie in unserem ausführlichen Pressespiegel.
Alice Weidel laut Umfrage die beliebteste Politikerin Deutschlands – Bärbel Bas legt deutlich zu
In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für „Bild“ hat die AfD-Chefin Alice Weidel ihren fünften Platz im Politiker-Ranking verteidigt und ist damit die beliebteste Politikerin Deutschlands. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bleibt auf Platz 1, während Kanzler Friedrich Merz und CDU-Fraktionschef Jens Spahn die großen Verlierer sind.
Das Top-20-Politiker-Ranking zeigt, dass Weidel vor Thorsten Frei (CDU) und Julia Klöckner (CDU) liegt, die beide in der Beliebtheit gefallen sind. Bärbel Bas (SPD) hat sich von Platz 16 auf Platz 12 verbessert, während Ines Schwerdtner (Linke) und Franziska Brantner (Grüne) abgerutscht sind. Die Umfrage verdeutlicht die Verschiebungen in der politischen Landschaft Deutschlands.
„Die Erkenntnis in der Politik ist da, aber es fehlen die Taten.“ – Thomas Preis, ABDA-Präsident
Zusammenfassung: Alice Weidel ist die beliebteste Politikerin Deutschlands, während andere prominente Politiker an Beliebtheit verlieren. Bärbel Bas hat sich verbessert, während einige Politiker abgerutscht sind.
Warum wir dringend eine Amnestie brauchen
In einem Interview zur Enquete-Kommission zur Corona-Politik äußerte Jens Spahn, dass es bei der Corona-Impfung nie um Fremdschutz gegangen sei, was im Widerspruch zu seinen früheren Aussagen steht. Der Autor Volker Boehme-Neßler kritisiert die Kommission für ihre mangelnde Aufklärung und fordert eine Amnestie für Bürger, denen während der Pandemie Unrecht getan wurde.
Er betont, dass die Politik und die Justiz nicht zur Verantwortung gezogen werden können, selbst wenn sie verfassungswidrig handeln. Dies wirft Fragen zur Integrität des politischen Systems auf und fordert eine tiefere Auseinandersetzung mit den Entscheidungen während der Pandemie.
„Die Politik muss handeln. Sie hat den Versandhandel vor mehr als 20 Jahren zugelassen und damit einen gefährlichen Systembruch zugelassen.“ – Thomas Preis
Zusammenfassung: Jens Spahn hat widersprüchliche Aussagen zur Corona-Impfung gemacht, und es wird eine Amnestie für Bürger gefordert, die während der Pandemie Unrecht erlitten haben. Die Enquete-Kommission steht in der Kritik.
Kevin Kühnert äußert sich nach Politikrückzug
Der ehemalige SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat in einem Interview erklärt, dass er mit seinem Rückzug aus der Politik zufrieden ist, jedoch ein Comeback nicht ausschließt. Er betont, dass eine „Niemals-nie-Aussage“ nicht klug sei und er sich nicht eine Tür offenhalten möchte, um nicht spekulativ zu wirken.
Kühnert hat kürzlich eine neue Position bei der Bürgerbewegung Finanzwende übernommen, wo er die Leitung des Bereichs Steuern, Verteilung und Lobbyismus übernimmt. Er reflektiert über seine Zeit in der Politik und hebt hervor, dass es ein Privileg war, in diesem Bereich tätig zu sein.
„Es gab Gründe und ich bedauere es auch nicht.“ – Kevin Kühnert
Zusammenfassung: Kevin Kühnert ist mit seinem Rückzug aus der Politik zufrieden, schließt jedoch ein Comeback nicht aus. Er hat eine neue Position bei der Bürgerbewegung Finanzwende angenommen.
Meloni wirft am Vorabend des EU-Gipfels politische Handgranaten
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat vor dem EU-Gipfel in Brüssel um eine Verzögerung der Unterzeichnung eines Handelsabkommens mit Südamerika gebeten und äußert Bedenken zur Verwendung russischer Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine. Diese Äußerungen zeigen eine Wendung in ihrer bisherigen versöhnlichen Haltung auf der europäischen Bühne.
Meloni hat betont, dass Italien mehr Zeit benötigt, um angemessene Garantien für die Landwirtschaft zu sichern, bevor das Abkommen unterzeichnet wird. Ihre kritische Haltung könnte die politischen Spannungen innerhalb der EU weiter verschärfen.
„Wir beabsichtigen, es nur zu genehmigen, wenn angemessene Garantien für die Gegenseitigkeit für unseren Agrarsektor enthalten sind.“ – Giorgia Meloni
Zusammenfassung: Giorgia Meloni hat vor dem EU-Gipfel um eine Verzögerung des Handelsabkommens mit Südamerika gebeten und äußert Bedenken zur Finanzierung der Ukraine, was die Spannungen innerhalb der EU erhöhen könnte.
„Die Erkenntnis in der Politik ist da, es fehlen die Taten“
ABDA-Präsident Thomas Preis äußert in einem Interview, dass die Politik die Bedeutung der Apotheken für die Arzneimittelversorgung erkannt hat, jedoch die versprochenen Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ausbleiben. Er fordert eine sofortige Erhöhung des Apothekenfixums, um die finanziellen Belastungen durch steigende Mindestlöhne zu kompensieren.
Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist rückläufig, was die Zugänglichkeit für die Bevölkerung beeinträchtigt. Preis warnt vor den Folgen von Lieferengpässen und der Notwendigkeit, die Politik zum Handeln zu bewegen.
„Wir werden unseren Beitrag dazu leisten, dass die Menschen in diesem Land gut versorgt sind.“ – Thomas Preis
Zusammenfassung: Thomas Preis fordert eine Erhöhung des Apothekenfixums und kritisiert die Politik für das Ausbleiben von Maßnahmen zur Unterstützung der Apotheken, die für die Arzneimittelversorgung unverzichtbar sind.
Politik, Polizei, Preise – Das ändert sich 2026 im Südwesten von Deutschland
Im Jahr 2026 wird es im Südwesten Deutschlands zahlreiche Änderungen geben, darunter einen neuen Ministerpräsidenten, der nach der Landtagswahl am 8. März gewählt wird. Winfried Kretschmann (Grüne) tritt nicht mehr an, und die CDU führt in den Umfragen.
Der Mindestlohn wird zum 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro pro Stunde steigen, was rund 840.000 Beschäftigten zugutekommt. Zudem wird die Polizei in einigen Regionen Taser testen und eine umstrittene Datenanalyse-Software von Palantir nutzen, was Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufwirft.
„Wir werden das nicht akzeptieren.“ – Giorgia Meloni
Zusammenfassung: 2026 bringt im Südwesten Deutschlands einen neuen Ministerpräsidenten, eine Erhöhung des Mindestlohns und neue Technologien für die Polizei, die jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aufwerfen.
Einschätzung der Redaktion
Die Umfrage, die Alice Weidel als beliebteste Politikerin Deutschlands ausweist, zeigt eine signifikante Verschiebung in der politischen Landschaft. Dies könnte auf eine wachsende Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien hinweisen, insbesondere da prominente Politiker wie Friedrich Merz und Jens Spahn an Beliebtheit verlieren. Weidels Position könnte die AfD weiter stärken und die politische Debatte in Deutschland beeinflussen, insbesondere in Hinblick auf die Themen, die die Wählerschaft ansprechen.
Die Verbesserung von Bärbel Bas könnte darauf hindeuten, dass die SPD in bestimmten Wählergruppen an Ansehen gewinnt, was für die Partei in der aktuellen politischen Lage von Bedeutung ist. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit für die etablierten Parteien, ihre Strategien zu überdenken, um die Wähler zurückzugewinnen.
Insgesamt zeigt die Umfrage, dass die politische Dynamik in Deutschland im Fluss ist und die Parteien gefordert sind, sich den veränderten Wünschen und Bedürfnissen der Wählerschaft anzupassen.
Wichtigste Erkenntnisse: Alice Weidel ist die beliebteste Politikerin, während andere an Beliebtheit verlieren. Die Umfrage zeigt eine Verschiebung in der politischen Landschaft, die für die etablierten Parteien Konsequenzen haben könnte.
Quellen:
- Alice Weidel laut Umfrage die beliebteste Politikerin Deutschlands – Bärbel Bas legt deutlich zu
- Warum wir dringend eine Amnestie brauchen | Cicero Online
- "Das ist einfach nicht klug": Kevin Kühnert äußert sich nach Politikrückzug
- Meloni wirft am Vorabend des EU-Gipfels politische Handgranaten
- »Die Erkenntnis in der Politik ist da, es fehlen die Taten«
- Politik, Polizei, Preise – Das ändert sich 2026 im Südwesten von Deutschland













