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    Aktuelle Politik: Trumps Abschiebepraxis, Plagiatsverdacht, Bildungskrise und KI-Überwachung

    21.07.2025 179 mal gelesen 3 Kommentare

    Trumps Migrationspolitik steht erneut im Fokus: Der Fall Kilmar Ábrego García zeigt, wie kompromisslos die US-Behörden unter der Trump-Regierung gegen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung vorgehen. Die größte Abschiebeaktion der US-Geschichte trifft Millionen – und macht Einzelschicksale wie das von García zum Symbol für eine Politik, die keine Ausnahmen kennt.

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    Trumps Migrationspolitik: Der Fall Kilmar Ábrego García

    US-Präsident Donald Trump treibt laut SZ.de die größte Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten voran. Der Fall von Kilmar Ábrego García illustriert die Härte, mit der die US-Behörden gegen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung vorgehen. García, der nach einer widerrechtlichen Inhaftierung in El Salvador wieder in den USA ist, könnte dennoch jederzeit nach Mexiko oder sogar in den Südsudan abgeschoben werden.

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    Bis vor wenigen Monaten war García einer von etwa elf Millionen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung in den USA. Nun steht er als Symbol für die rigorose Abschiebepolitik der Trump-Regierung. Die Behörden agieren dabei laut Bericht äußerst rücksichtslos und setzen alles daran, möglichst viele Ausländer auszuweisen – unabhängig von deren individueller Situation.

    • Größte Abschiebeaktion der US-Geschichte
    • Elf Millionen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung betroffen
    • Fall García als Beispiel für die Härte der Behörden

    Infobox: Die Trump-Regierung setzt auf eine kompromisslose Abschiebepolitik, die auch vor Einzelschicksalen wie dem von Kilmar Ábrego García nicht Halt macht. (Quelle: SZ.de)

    Plagiatsverdacht gegen CDU-Politikerin Saskia Ludwig

    Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig, die sich zuvor vehement gegen die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, wegen angeblicher Plagiate ausgesprochen hatte, steht nun selbst unter Plagiatsverdacht. Wie Ntv berichtet, hat der Plagiatsexperte Jochen Zenthöfer bei einer Teilprüfung von Ludwigs Dissertation zahlreiche Verstöße gegen die gute wissenschaftliche Praxis festgestellt.

    Ludwigs Dissertation wurde im Dezember 2007 von der Universität Potsdam angenommen und trägt den Titel "Die Aufgabenauslagerung in Landesbetriebe im Bundesland Brandenburg und anderen ausgewählten Bundesländern". Zenthöfer fand auf 113 von 368 Seiten insgesamt 86 nicht gekennzeichnete Übernahmen. Die Universität Potsdam hat den Eingang der Verdachtsanzeige bestätigt. Unterstützung erhält Zenthöfer vom österreichischen Plagiatsjäger Stefan Weber, der ebenfalls Unregelmäßigkeiten feststellte.

    Untersuchte Seiten Nicht gekennzeichnete Übernahmen Gesamtseiten
    113 86 368

    Infobox: Saskia Ludwig sieht sich nach eigenen Vorwürfen gegen andere nun selbst mit massiven Plagiatsvorwürfen konfrontiert. Die Universität Potsdam prüft den Fall. (Quelle: Ntv)

    Berliner Bildungspolitik: Kritik an Senatorin Günther-Wünsch

    Ein Berliner Lehrer kritisiert in der Berliner Zeitung die Bildungspolitik von Senatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) und Staatssekretärin Christina Henke (CDU) scharf. Besonders das im Dezember 2024 eingeführte Deckelungsmodell für Klassenfahrten steht in der Kritik: Bis zu 50 Prozent aller Klassenfahrten können aus Budgetgründen künftig nicht mehr stattfinden. An der Schule des Autors fällt die bewährte "Kennenlernfahrt" für den neuen Jahrgang aus.

    Ein weiteres Problem ist die Einführung eines Probeunterrichts als Eignungstest für das Gymnasium. Von 1937 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern haben nur 2,6 Prozent den Probeunterricht bestanden. Das bedeutet, dass mehr als 1800 Kinder mit einem offiziellen Misserfolgserlebnis in ihre weitere Schullaufbahn starten. Zudem wird die Berliner Schulinspektion im kommenden Schuljahr ausgesetzt, was die Qualitätsentwicklung der Schulen weiter erschwert.

    • Bis zu 50% der Klassenfahrten gestrichen
    • Nur 2,6% bestehen den Probeunterricht (von 1937 Teilnehmenden)
    • Schulinspektion wird ausgesetzt

    Infobox: Die Berliner Bildungspolitik steht wegen massiver Einschränkungen bei Klassenfahrten, erschwertem Zugang zum Gymnasium und dem Aussetzen der Schulinspektion in der Kritik. (Quelle: Berliner Zeitung)

    Intelligente Videoüberwachung in Niedersachsen

    Die HAZ berichtet, dass die Videoüberwachung in Niedersachsen künftig mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeiten soll. Ziel ist es, die Polizei bei der Terrorabwehr oder Vermisstensuche zu unterstützen. Die Einführung von KI in der Videoüberwachung wird als Möglichkeit gesehen, aus großen Datenmengen gezielt relevante Informationen zu gewinnen.

    Die Nutzung von KI in der Videoüberwachung wirft jedoch auch Fragen hinsichtlich Datenschutz und Bürgerrechten auf. Die Entwicklung wird in Niedersachsen aufmerksam beobachtet, da sie sowohl Chancen für die Sicherheit als auch Risiken für die Privatsphäre birgt.

    • Einsatz von KI zur Unterstützung der Polizei
    • Anwendungsbereiche: Terrorabwehr, Vermisstensuche
    • Diskussion um Datenschutz und Bürgerrechte

    Infobox: Niedersachsen plant, die Videoüberwachung mit KI-Technologie zu modernisieren, um die Polizeiarbeit effizienter zu gestalten. (Quelle: HAZ)

    Verhältnis zwischen Kirchen und Politik

    Die Lausitzer Rundschau, zitiert von boerse.de, beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Kirchen und Politik. Die Pressestimme hebt hervor, dass Vermögen Regeln braucht und verweist auf die Bedeutung von klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten im Umgang mit gesellschaftlichen Institutionen wie der Kirche.

    Die Diskussion um das Verhältnis zwischen Kirchen und Politik bleibt aktuell, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der Kirchen in gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsprozessen.

    • Fokus auf klare Regeln und Verantwortlichkeiten
    • Rolle der Kirchen in der Gesellschaft

    Infobox: Die Lausitzer Rundschau betont die Notwendigkeit klarer Regeln im Verhältnis zwischen Kirchen und Politik. (Quelle: boerse.de)

    Kalenderblatt: Ereignisse am 21. Juli

    Das aktuelle Kalenderblatt der SZ.de erinnert an bedeutende Ereignisse des 21. Juli. Am 21. Juli 2024 verkündete US-Präsident Joe Biden über soziale Medien seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Zuvor war der damals 81-jährige Demokrat wegen seines Alters und seines mentalen Zustandes in der eigenen Partei massiv unter Druck geraten.

    Weitere historische Daten sind unter anderem das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2015, das das Betreuungsgeld für nichtig erklärte, sowie das Rockoper-Spektakel „The Wall“ von Pink Floyd 1990 auf dem Potsdamer Platz. 1960 wurde mit Sirimavo Bandaranaike in Ceylon erstmals eine Frau als frei gewählte Regierungschefin einer Demokratie gewählt. 1950 sorgte die Elefantendame Tuffi für Aufsehen, als sie während einer Werbefahrt der Wuppertaler Schwebebahn in die Wupper stürzte, aber unverletzt blieb.

    Jahr Ereignis
    2024 Joe Biden zieht sich aus Präsidentschaftsrennen zurück
    2015 Betreuungsgeld vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt
    1990 Rockoper „The Wall“ von Pink Floyd auf dem Potsdamer Platz
    1960 Sirimavo Bandaranaike wird Regierungschefin in Ceylon
    1950 Elefantendame Tuffi stürzt in die Wupper

    Infobox: Der 21. Juli ist geprägt von politischen, kulturellen und kuriosen Ereignissen, darunter der Rückzug von Joe Biden und das legendäre Schwebebahn-Ereignis mit Elefant Tuffi. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die kompromisslose Abschiebepolitik steht exemplarisch für eine Verschärfung staatlicher Maßnahmen, die individuelle Lebensrealitäten und humanitäre Aspekte weitgehend ausblendet. Die Signalwirkung einer solchen Politik reicht über den Einzelfall hinaus und kann das gesellschaftliche Klima nachhaltig beeinflussen. Die konsequente Durchsetzung der Abschiebungen birgt das Risiko, das Vertrauen in rechtsstaatliche Prinzipien und den Schutz von Minderheiten zu untergraben. Zudem wird die Integrationsbereitschaft von Migrantinnen und Migranten durch die ständige Unsicherheit erheblich erschwert. Die politische Entscheidung, Härte zu demonstrieren, kann kurzfristig innenpolitische Zustimmung generieren, führt jedoch langfristig zu gesellschaftlicher Polarisierung und einer Schwächung des sozialen Zusammenhalts.

    • Staatliche Härte verdrängt humanitäre Erwägungen
    • Gesellschaftliche Polarisierung wird verstärkt
    • Langfristige Risiken für Integration und Rechtsstaatlichkeit

    Quellen:

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    lol das mit dem Elefantem war doch voll schräg, kann mich dunkel darann erninner, meine oma hat sowas mal erzählt früher, wusste garnicht das das echkt stimmt!? Dachte immer das is nur so’n Stadtlegende. Und Biden geht jetzt weg, dann macht Trump halt wieder alles was er will oder wofür war das jetz??
    Das mit den Kirchn und Politick hab ich eh nie so ganz gechekt, die reden dauernt über Verantworllichkeiten aber wenns drauf ankommt is nie einer schuld oder macht dann was. Immer nur regeln regeln und so aber eiglich passiert da ja gar nix neues. Fänd ich bessr wenns da mal richtige Trennung gäb und jeder macht seins, dann gibts vlt weniger Chaos in der Politik.
    Ok sorry aber ich muss jetz doch mal was sagen weils mit Kirche und Staat immer so hoch hängt, aber eig. find ich das bisschen komisch jedes Jahr das die da so n Ding rausmachen draus. Also is ja schön wenn die da Regeln machen sollen für das Geld von Kirchen aber ich dachte immer die krigen vom Staat garnicht mehr so viel? Hab mal gehört das Kirchensteuer gibt aber irgendwer zahlt das eh nich. Oder war das nur in Bayern, kp. Und warum geht da eig. nie einer so richtig in die Karte, hab ja noch nie gelesen das die Kirchen mal richtig von dem Politikleutern kontrolliert werden, müsste doch voll das Theater geben wenn einer da was falsch macht oder vertuscht, oder??? Und das dann mit dem Verhältnis und so… also haben die nicht schon genug Streit in der Politik, da brauchts doch nicht noch Kirche zum mitstreiten oder so, lol.

    Und auch mal ehrlich warum gibts eigendlich nicht so ein Test wo Politiker mal ihren Glauben angeben müssen oder so, dann wüsste man wenigstens mal wer da wie tickt, aber is blöd oder? Ich kapier das nich. Am Ende machen die eh was will und keiner achtet drauf außer ab und zu einer hält paar große Reden aber dann wars das wieder, alles wie immer halt.

    Oder vertausche ich grad was, hab auch was mit Religion und Schule gelesen letztes jahr aber das war vll was ganz andres, egal. Also ich blicks nicht mit den ganzen Regeln und politik und Kirche, is eh alles nur noch kompliziert gemacht für nix am Ende.

    Zusammenfassung des Artikels

    Trumps kompromisslose Abschiebepolitik, Plagiatsvorwürfe gegen Saskia Ludwig und Kritik an Berlins Bildungspolitik prägen die aktuellen Schlagzeilen.

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