Politische Bildung Grundschule Unterrichtsmaterial: Praxisbeispiele

24.12.2024 22 mal gelesen 0 Kommentare
  • Rollenspiele ermöglichen Schülern, verschiedene politische Rollen zu erleben und zu verstehen.
  • Interaktive Spiele fördern das Verständnis von Wahlen und demokratischen Prozessen.
  • Diskussionen über aktuelle Nachrichten helfen, kritisches Denken zu entwickeln.

Einführung in die politische Bildung in der Grundschule

Also, politische Bildung in der Grundschule, das ist schon ein Ding, oder? Kinder sollen ja nicht nur lesen und schreiben lernen, sondern auch verstehen, wie die Welt um sie herum funktioniert. Und da kommt die politische Bildung ins Spiel. Sie ist quasi der Schlüssel, um den Kleinen ein Gefühl für Demokratie, Rechte und Pflichten zu geben. Man könnte sagen, es ist wie ein erster Schritt in die große, weite Welt der Politik.

Warum ist das wichtig? Nun, die Grundschule ist der perfekte Ort, um Neugier zu wecken und den Grundstein für ein lebenslanges Interesse an gesellschaftlichen Themen zu legen. Hier lernen die Kinder, dass ihre Stimme zählt und dass sie Teil einer Gemeinschaft sind. Das ist doch ziemlich spannend, oder? Die politische Bildung hilft ihnen, Fragen zu stellen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Und das ist in unserer heutigen Zeit, wo Informationen aus allen Ecken auf uns einprasseln, echt Gold wert.

In der Grundschule geht es nicht darum, die Kids mit komplexen politischen Theorien zu überfordern. Nein, es geht darum, ihnen spielerisch und verständlich zu zeigen, wie Demokratie funktioniert. Das kann durch Geschichten, Rollenspiele oder einfache Diskussionen geschehen. Die Idee ist, dass die Kinder lernen, dass sie nicht nur Zuschauer sind, sondern auch Akteure in ihrer eigenen kleinen Welt. Und das ist doch eine ziemlich coole Sache, oder?

Bedeutung altersgerechter Unterrichtsmaterialien

Altersgerechte Unterrichtsmaterialien sind, um es mal salopp zu sagen, das A und O in der politischen Bildung für Grundschüler. Warum? Na ja, Kinder haben ihre eigene Art, die Welt zu sehen, und da muss man sie auch abholen. Es bringt nichts, ihnen mit komplizierten Texten oder abstrakten Konzepten zu kommen. Da schalten sie schnell ab, und das wollen wir ja nicht.

Stell dir vor, du versuchst einem Kind zu erklären, wie ein Gesetz entsteht. Ohne die richtigen Materialien kann das schnell zu einem langweiligen Monolog werden. Aber mit anschaulichen Bildern, einfachen Geschichten oder sogar kleinen Theaterstücken wird das Ganze lebendig und spannend. Und genau das ist der Punkt: Kinder lernen am besten, wenn sie Spaß haben und aktiv beteiligt sind.

Altersgerechte Materialien sind also nicht nur eine nette Dreingabe, sondern essenziell. Sie helfen den Kindern, komplexe Themen zu verstehen, ohne dass sie sich überfordert fühlen. Und das ist wichtig, denn niemand möchte, dass die Schüler das Interesse verlieren, bevor es überhaupt richtig losgeht. Also, mit den richtigen Materialien kann man wirklich einen Unterschied machen und die Kinder für die Welt der Politik begeistern.

Vergleich von Praxisprojekten in der Politischen Bildung an Grundschulen

Projektname Zielsetzung Aktivitäten Lernziele
Kinderparlament Förderung von Demokratieverständnis Rollenspiele, Debatten führen Verständnis von Rechten, Verantwortung übernehmen
Umweltprojekt Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen Recyclingaktionen, Schulprojekte Umweltbewusstsein, Teamarbeit
Europa-Projekt Förderung kulturellen Verständnisses Interaktive Spiele, Länderpräsentationen Kulturelles Wissen, Toleranz

Beispiele gelungener Praxisprojekte an Grundschulen

Jetzt wird's spannend: Praxisprojekte! Die sind nämlich der Knaller, wenn es darum geht, politische Bildung an Grundschulen lebendig zu machen. Ein paar Beispiele gefällig? Klar, gerne!

Da wäre zum Beispiel das Projekt "Kinderparlament". Hier schlüpfen die Schüler in die Rolle von Abgeordneten und lernen, wie man Debatten führt und Entscheidungen trifft. Das ist nicht nur lehrreich, sondern macht auch richtig Spaß. Die Kinder erleben hautnah, wie Demokratie funktioniert und dass ihre Meinung zählt.

Ein weiteres tolles Beispiel ist das "Umweltprojekt". Die Schüler setzen sich mit Themen wie Recycling und Klimaschutz auseinander. Sie können eigene Ideen entwickeln, wie sie ihre Schule umweltfreundlicher gestalten können. Das schult nicht nur das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, sondern fördert auch Teamarbeit und Kreativität.

Und dann gibt es noch das "Europa-Projekt". Hier lernen die Kinder spielerisch die Vielfalt der europäischen Länder kennen. Sie entdecken unterschiedliche Kulturen, Sprachen und Traditionen. Das weckt nicht nur Neugier, sondern fördert auch das Verständnis für ein friedliches Miteinander.

Solche Praxisprojekte sind Gold wert, weil sie den Schülern die Möglichkeit geben, aktiv zu lernen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Sie zeigen, dass politische Bildung alles andere als trocken sein muss. Also, auf geht's, lasst uns die Welt entdecken!

Einsatz digitaler Tools zur Vermittlung politischer Inhalte

In der heutigen digitalen Welt, na klar, dürfen digitale Tools in der politischen Bildung nicht fehlen. Sie sind quasi die Zaubertricks im Unterrichtsarsenal, um politische Inhalte spannend und interaktiv zu vermitteln. Und das Beste daran? Sie sprechen die Sprache der Kinder von heute.

Also, was gibt's da so? Eine ganze Menge! Zum Beispiel interaktive Lernplattformen, die es den Schülern ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Sie können Videos schauen, Quizfragen beantworten und sogar an virtuellen Diskussionen teilnehmen. Das macht das Lernen nicht nur flexibler, sondern auch individueller.

Und dann sind da noch die Apps, die speziell für den Unterricht entwickelt wurden. Sie bieten spielerische Zugänge zu politischen Themen und fördern das Entdecken und Ausprobieren. Mit solchen Tools können die Kinder spielerisch lernen, ohne dass es sich wie Lernen anfühlt. Genial, oder?

Natürlich dürfen auch Podcasts und Videos nicht fehlen. Sie bringen Abwechslung in den Unterricht und bieten den Schülern die Möglichkeit, Themen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Das fördert das kritische Denken und die Medienkompetenz.

Der Einsatz digitaler Tools ist also ein echter Gewinn für die politische Bildung. Sie machen den Unterricht nicht nur moderner, sondern auch abwechslungsreicher und spannender. Und das ist genau das, was wir wollen: motivierte und neugierige Schüler, die Lust haben, die Welt zu entdecken.

Nutzen von Spielen und Quizzen im Unterricht

Spiele und Quizze im Unterricht? Na klar, die sind der Hit! Sie bringen nicht nur Spaß, sondern sind auch ein super Werkzeug, um politisches Wissen zu vermitteln. Denn, mal ehrlich, wer lernt nicht lieber spielerisch?

Der Nutzen von Spielen im Unterricht ist vielfältig. Sie fördern das aktive Lernen und helfen den Schülern, komplexe Themen besser zu verstehen. Zum Beispiel durch Rollenspiele, in denen die Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen und so die Perspektiven anderer kennenlernen. Das stärkt Empathie und Verständnis für unterschiedliche Standpunkte.

Quizze sind ebenfalls ein tolles Mittel, um das Gelernte zu festigen. Sie motivieren die Schüler, ihr Wissen unter Beweis zu stellen und fördern den Wettbewerb im positiven Sinne. Ein bisschen wie ein sportlicher Wettkampf, nur eben mit Köpfchen. Und wer sagt, dass Lernen nicht auch ein bisschen aufregend sein darf?

Ein weiterer Vorteil ist, dass Spiele und Quizze die Teamarbeit fördern. Die Schüler lernen, gemeinsam Lösungen zu finden und sich gegenseitig zu unterstützen. Das stärkt den Klassenzusammenhalt und macht das Lernen zu einem gemeinsamen Erlebnis.

Also, Spiele und Quizze sind nicht nur nette Abwechslung, sondern echte Alleskönner im Unterricht. Sie machen das Lernen lebendig und sorgen dafür, dass die Schüler mit Freude bei der Sache sind. Und das ist doch das Wichtigste, oder?

Arbeitsblätter und interaktive Materialien zur Unterstützung des Lernprozesses

Arbeitsblätter und interaktive Materialien sind wie die besten Freunde im Unterricht. Sie unterstützen den Lernprozess auf eine Weise, die den Schülern hilft, das Gelernte zu vertiefen und zu festigen. Aber wie genau funktioniert das?

Nun, Arbeitsblätter bieten eine strukturierte Möglichkeit, Wissen zu organisieren und anzuwenden. Sie können Fragen, Lückentexte oder kleine Aufgaben enthalten, die die Schüler selbstständig oder in Gruppen bearbeiten. Das fördert nicht nur das eigenständige Denken, sondern auch die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und anzuwenden.

Interaktive Materialien gehen noch einen Schritt weiter. Sie ermöglichen es den Schülern, aktiv am Lernprozess teilzunehmen. Zum Beispiel durch digitale Simulationen, bei denen sie Entscheidungen treffen und deren Auswirkungen beobachten können. Das macht das Lernen nicht nur greifbarer, sondern auch spannender.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität. Arbeitsblätter und interaktive Materialien können an die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden. Sie bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Themen abzudecken, sodass jeder Schüler auf seinem Niveau gefördert wird.

Insgesamt sind Arbeitsblätter und interaktive Materialien unverzichtbare Werkzeuge im Unterricht. Sie bieten den Schülern die Möglichkeit, das Gelernte zu üben und zu vertiefen, und unterstützen die Lehrkräfte dabei, den Unterricht abwechslungsreich und effektiv zu gestalten. Ein echtes Dream-Team, könnte man sagen!

Veranstaltungen und Workshops als Methoden zur Vertiefung

Veranstaltungen und Workshops sind wie das Sahnehäubchen auf dem Kuchen der politischen Bildung. Sie bieten den Schülern die Möglichkeit, Themen noch tiefer zu erkunden und das Gelernte in einem neuen Kontext zu erleben. Aber was macht sie so besonders?

Erstens, sie sind interaktiv. In Workshops können die Schüler aktiv mitmachen, Fragen stellen und eigene Ideen einbringen. Das ist nicht nur spannend, sondern fördert auch das kritische Denken und die Kreativität. Und wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder andere Schüler dabei sogar eine neue Leidenschaft.

Zweitens, Veranstaltungen wie Projekttage oder Exkursionen bieten die Chance, das Klassenzimmer zu verlassen und die Welt draußen zu erkunden. Ob ein Besuch im Rathaus, ein Gespräch mit einem Politiker oder eine Ausstellung über Menschenrechte – solche Erlebnisse bleiben im Gedächtnis und machen das Lernen lebendig.

Drittens, sie fördern den Austausch. In Workshops und Veranstaltungen kommen oft Experten oder Gäste zu Wort, die den Schülern neue Perspektiven eröffnen. Das erweitert den Horizont und zeigt, dass es viele Wege gibt, die Welt zu sehen und zu verstehen.

Insgesamt sind Veranstaltungen und Workshops wertvolle Ergänzungen zum regulären Unterricht. Sie bieten den Schülern die Möglichkeit, das Gelernte zu vertiefen und in einem realen Kontext zu erleben. Und das ist doch das Ziel: Lernen, das über das Klassenzimmer hinausgeht und die Schüler auf ihrem Weg zu mündigen Bürgern begleitet.

Rolle der Lehrkräfte bei der Umsetzung der politischen Bildung

Die Lehrkräfte, ach ja, sie sind die wahren Helden der politischen Bildung. Ohne sie läuft gar nichts, denn sie sind es, die den Unterricht gestalten und die Themen lebendig machen. Aber was genau ist ihre Rolle?

Erstens, sie sind die Vermittler. Lehrkräfte bringen den Schülern politische Inhalte näher und sorgen dafür, dass diese verständlich und greifbar werden. Sie sind die Brücke zwischen den komplexen Themen der großen Welt und den neugierigen Köpfen der Kinder.

Zweitens, sie sind die Motivatoren. Sie wecken das Interesse der Schüler und ermutigen sie, Fragen zu stellen und ihre eigenen Meinungen zu entwickeln. Ein bisschen wie ein Coach, der seine Mannschaft anfeuert und unterstützt.

Drittens, sie sind die Vorbilder. Lehrkräfte leben vor, was es bedeutet, ein aktiver und verantwortungsbewusster Bürger zu sein. Sie zeigen, wie wichtig es ist, sich zu informieren, zuzuhören und respektvoll miteinander umzugehen. Und das ist eine Lektion, die weit über den Unterricht hinausgeht.

Schließlich sind sie auch die Unterstützer. Sie begleiten die Schüler auf ihrem Lernweg, bieten Hilfe an und stehen bei Fragen zur Seite. Dabei ist es wichtig, dass sie flexibel sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler eingehen können.

Insgesamt ist die Rolle der Lehrkräfte in der politischen Bildung unverzichtbar. Sie sind die Schlüsselfiguren, die den Schülern helfen, die Welt zu verstehen und ihren Platz darin zu finden. Und das ist eine Aufgabe, die nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen

Die Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen ist wie das Salz in der Suppe der politischen Bildung. Sie bringt frischen Wind in den Unterricht und eröffnet den Schülern neue Perspektiven. Aber warum ist das so wichtig?

Erstens, externe Partner bringen Expertise mit. Ob es sich um lokale Politiker, NGOs oder Bildungseinrichtungen handelt, sie alle haben wertvolles Wissen und Erfahrungen, die sie mit den Schülern teilen können. Das bereichert den Unterricht und macht die Themen greifbarer.

Zweitens, solche Kooperationen bieten den Schülern die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen. Sie lernen, dass politische Bildung nicht nur im Klassenzimmer stattfindet, sondern ein Teil des täglichen Lebens ist. Das kann inspirierend sein und den Wunsch wecken, sich selbst zu engagieren.

Drittens, durch die Zusammenarbeit mit Institutionen können Schulen Ressourcen nutzen, die ihnen sonst vielleicht nicht zur Verfügung stehen. Das können Materialien, Workshops oder sogar Exkursionen sein, die den Unterricht bereichern und abwechslungsreicher gestalten.

Und schließlich fördert die Zusammenarbeit den Austausch. Schüler können mit Menschen in Kontakt treten, die andere Sichtweisen und Erfahrungen mitbringen. Das erweitert den Horizont und fördert das Verständnis für unterschiedliche Meinungen und Lebensweisen.

Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen ein echter Gewinn für die politische Bildung. Sie macht den Unterricht lebendiger und vielfältiger und zeigt den Schülern, dass sie Teil einer größeren Gemeinschaft sind. Und das ist doch eine wichtige Lektion fürs Leben, oder?

Langfristige Vorteile der politischen Bildung im Grundschulalter

Die langfristigen Vorteile der politischen Bildung im Grundschulalter sind, um es mal bildlich zu sagen, wie das Pflanzen von Samen, die später zu starken Bäumen heranwachsen. Was meine ich damit? Nun, es geht darum, den Grundstein für eine informierte und engagierte Bürgerschaft zu legen.

Erstens, politische Bildung fördert das kritische Denken. Kinder lernen, Informationen zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Das ist eine Fähigkeit, die ihnen ein Leben lang nützlich sein wird, besonders in einer Welt, die von Informationen überflutet ist.

Zweitens, sie stärkt das Verantwortungsbewusstsein. Schüler verstehen, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben und dass sie Teil einer Gemeinschaft sind. Dieses Bewusstsein kann sie dazu ermutigen, sich aktiv für ihre Mitmenschen und die Umwelt einzusetzen.

Drittens, sie fördert soziale Kompetenzen. Durch Diskussionen und Projekte lernen die Kinder, zuzuhören, Kompromisse zu finden und respektvoll mit anderen umzugehen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur in der Schule, sondern auch im späteren Berufsleben von unschätzbarem Wert.

Schließlich trägt die politische Bildung dazu bei, das Interesse an gesellschaftlichen Themen zu wecken. Kinder, die früh lernen, dass ihre Stimme zählt, sind eher bereit, sich später politisch zu engagieren. Und das ist wichtig für eine lebendige Demokratie.

Insgesamt sind die Vorteile der politischen Bildung im Grundschulalter weitreichend und nachhaltig. Sie legt den Grundstein für eine Generation von mündigen Bürgern, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und die Welt aktiv mitzugestalten. Und das ist doch ein Ziel, das es wert ist, verfolgt zu werden.

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Häufig gestellte Fragen zur politischen Bildung in der Grundschule

Warum ist politische Bildung in der Grundschule wichtig?

Politische Bildung in der Grundschule weckt frühzeitig das Interesse der Kinder an gesellschaftlichen Themen und fördert ihr Verständnis für Demokratie, Rechte und Pflichten. Sie hilft Kindern, kritisch zu denken und sich als aktive Mitglieder der Gemeinschaft zu verstehen.

Welche Themen werden in der politischen Bildung für Grundschüler behandelt?

Themen umfassen grundlegende politische Konzepte wie Demokratie und Wahlen, gesellschaftliche und historische Ereignisse, sowie aktuelle Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit.

Wie können Lehrkräfte politische Inhalte kindgerecht vermitteln?

Lehrer können politische Inhalte durch Geschichten, Rollenspiele, Diskussionen und interaktive Materialien vermitteln, die die Kinder aktiv einbeziehen und das Lernen spielerisch gestalten.

Welche Rolle spielen digitale Tools in der politischen Bildung?

Digitale Tools bieten eine moderne und interaktive Möglichkeit, politische Inhalte zu vermitteln. Sie ermöglichen individualisiertes Lernen, fördern Medienkompetenz und machen den Unterricht spannender.

Wie können externe Partner den Unterricht unterstützen?

Externe Partner wie Politiker oder NGOs bringen wertvolle Erfahrungen und Perspektiven in den Unterricht ein. Sie können durch Workshops, Vorträge oder Exkursionen den Schülern einen praktischen Einblick in politische Themen bieten.

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Zusammenfassung des Artikels

Politische Bildung in der Grundschule ist entscheidend, um Kindern spielerisch Demokratie und gesellschaftliche Themen nahezubringen; altersgerechte Materialien und Praxisprojekte wie Kinderparlamente oder Umweltaktionen fördern Verständnis und Engagement.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutze altersgerechte Materialien, um komplexe politische Themen verständlich zu vermitteln. Dies kann durch Bilder, Geschichten oder Rollenspiele geschehen, die das Interesse der Schüler wecken und das Lernen erleichtern.
  2. Implementiere Praxisprojekte wie ein "Kinderparlament" oder Umweltinitiativen, um den Schülern praktische Erfahrungen mit Demokratie und Nachhaltigkeit zu bieten. Diese Projekte fördern aktives Lernen und Verantwortungsbewusstsein.
  3. Setze digitale Tools ein, um politische Inhalte interaktiv und spannend zu gestalten. Lernplattformen, Apps und Podcasts können den Unterricht modernisieren und den Schülern ermöglichen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen.
  4. Organisiere Workshops und Veranstaltungen, um das Gelernte zu vertiefen und in einem realen Kontext zu erleben. Besuche von Institutionen oder Gespräche mit Politikern können das Verständnis für politische Prozesse erweitern.
  5. Fördere die Zusammenarbeit mit externen Partnern, um zusätzliche Ressourcen und Perspektiven in den Unterricht zu bringen. Dies kann durch Partnerschaften mit NGOs oder Bildungseinrichtungen geschehen, die wertvolles Wissen vermitteln können.

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