Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung


Entdecken Sie Japans innovative Technopolises – Wirtschaftswachstum, Dezentralisierung und visionäre Stadtentwicklung hautnah erleben!
Kurz und knapp
- Erfahren Sie mehr über das ehrgeizige Technopolis-Projekt Japans, das Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung in den 1980er Jahren fördern sollte.
- Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die Entstehung von 26 Technopolis-Zonen in Japan, die speziell geplant wurden, um wirtschaftliche und wissenschaftliche Fortschritte zu fördern.
- Technopolis-Zonen vereinen Industrie, Wissenschaft und Wohnen, um eine attraktive Umgebung für Innovationen und Fachkräfte zu schaffen und damit Japans Wettbewerbsfähigkeit im 21. Jahrhundert zu stärken.
- Dieses Buch ist essentiell für Leser aus den Bereichen Geowissenschaften, Wirtschaft und Technik, da es wertvolle Einblicke in Japans Wirtschaftsgeschichte und den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Wirtschaftswachstum bietet.
- „Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung“ ist ideal für alle, die sich für regionale ökonomische Herausforderungen und Lösungen in Ost-/Südostasien interessieren.
- Die Arbeit, verfasst 2002 an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover und mit der Note 1,7 ausgezeichnet, ist ein wertvolles Werk für Akademiker, Studenten sowie Interessierte an globalen wirtschaftlichen und geographischen Entwicklungen.
Beschreibung:
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Technopolises in Japan mit der wegweisenden Studie „Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung“. Diese brillante Arbeit beleuchtet, wie Japan in den frühen 1980er Jahren mit dem ehrgeizigen Technopolis-Projekt begann, um Wirtschaftswachstum zu fördern und dabei zugleich die Dezentralisierung voranzutreiben.
Diese detaillierte Studienarbeit aus dem Jahr 2002, die mit der Note 1,7 ausgezeichnet wurde und an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover entstand, gibt Ihnen einen fundierten Einblick in das Konzept der Technopolis-Zonen. Dabei sind insgesamt 26 solcher Technopolis-Zonen auf nationaler Ebene in Japan entstanden, jede sorgfältig geplant, um wirtschaftliche und wissenschaftliche Fortschritte zu fördern.
Stellen Sie sich die Technopolis als lebendige und dynamische Dreifaltigkeit vor – bestehend aus einer Industriezone, einem Wissenschaftszentrum und einem Wohngebiet. Diese integrierten Zonen wurden strategisch errichtet, um Industrien anzuziehen, Innovationen in Forschungseinrichtungen zu fördern und eine komfortable Umgebung für Manager, Ingenieure und ihre Familien zu bieten. Diese außergewöhnliche Konzeption ist ein Teil von Japans umfassendem Industrieplan, um einen Wettbewerbsvorteil im 21. Jahrhundert zu erlangen.
Für Leser und Interessenten in den Bereichen Geowissenschaften, Geographie, Wirtschaft, und Technik ist dieses Buch unverzichtbar. Es bietet nicht nur wertvolle Erkenntnisse über Japans Wirtschaftsgeschichte, sondern ermöglicht es Ihnen auch, tiefere Zusammenhänge zwischen wissenschaftlichem Fortschritt und Wirtschaftswachstum zu verstehen. Mit insgesamt neun Quellen im Literaturverzeichnis wird die Thematik fundiert und umfassend behandelt.
Verbinden Sie Ihre Begeisterung für Geographie und Technik mit „Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung“ und tauchen Sie ein in die spannenden regionalökonomischen Problematiken und Lösungsansätze Ost-/Südostasiens. Dieses Buch ist nicht nur ein wertvolles Werk für Akademiker und Studenten, sondern auch für jeden, der wirtschaftliche Innovationen und geographische Entwicklungen in einem globalen Kontext versteht.
Letztes Update: 23.09.2024 09:45
FAQ zu Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung
Was ist das Hauptthema des Buches „Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung“?
Das Buch untersucht die Entstehung und Entwicklung von Technopolis-Zonen in Japan während der 1980er Jahre. Es beleuchtet, wie diese Zonen zur Förderung von Wirtschaftswachstum und gleichzeitig zur Dezentralisierung beigetragen haben.
Für wen ist das Buch geeignet?
Das Buch richtet sich an Leser mit Interesse an Geographie, Wirtschaft, Technik und regionalökonomischen Aspekten. Es ist ideal für Akademiker, Studenten und Fachleute, die sich mit Wirtschaftsgeschichte oder Innovationen in Ostasien auseinandersetzen.
Was sind Technopolis-Zonen?
Technopolis-Zonen sind integrierte Standorte, die aus Industrie-, Wissenschafts- und Wohngebieten bestehen. Sie fördern Innovation und bieten eine attraktive Umgebung für Fachkräfte und deren Familien.
Wie viele Technopolis-Zonen wurden in Japan geschaffen?
In Japan wurden insgesamt 26 Technopolis-Zonen geschaffen, um wirtschaftliche und wissenschaftliche Fortschritte voranzutreiben.
Warum wurde das Technopolis-Projekt in Japan gestartet?
Das Projekt wurde initiiert, um die Wirtschaft zu dezentralisieren und Innovationen durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie zu fördern, während gleichzeitig urbane Lebensqualität geboten wurde.
Welche akademische Auszeichnung erhielt diese Studienarbeit?
Die Arbeit wurde 2002 mit der Note 1,7 an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ausgezeichnet.
Welche wissenschaftlichen Bereiche deckt das Buch ab?
Das Buch deckt die Themen Geografie, Wirtschaft, Technik sowie regionale und globale Wirtschaftsentwicklungen ab, mit besonderem Fokus auf Ost- und Südostasien.
Welche Quellen werden im Buch verwendet?
Das Buch stützt sich auf neun fundierte Quellen, die die dargestellten Inhalte wissenschaftlich untermauern.
Wie hilft das Buch, regionale Unterschiede in Japan zu verstehen?
Das Buch erklärt, wie Technopolis-Zonen geschaffen wurden, um wirtschaftliche Ungleichheiten auszugleichen und Regionen in Japan gleichmäßiger zu entwickeln.
Warum sollte ich dieses Buch kaufen?
Mit fundierten Einblicken und klaren Analysen ist dieses Buch ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für Japans Wirtschaftsgeschichte, regionale Entwicklung und innovative Planung interessieren.