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    Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten

    Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten

    Fundiertes Fachwissen: Rechtsanalyse zu Wirtschaftssanktionen, Souveränität und Menschenrechten – praxisnah und unverzichtbar!

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet eine fundierte Analyse des Spannungsfelds zwischen globaler Sicherheit, wirtschaftlicher Verflechtung und Menschenrechten in Bezug auf staatenbezogene Wirtschaftssanktionen.
    • Matthias Valta erklärt komplexe rechtliche Aspekte wie das Welthandelsrecht, das Interventionsverbot und die Rechte von Individuen auf verständliche Weise.
    • Es enthält praxisnahe Fallstudien zu Ländern wie dem Irak, Iran, Kuba und Russland, die die Anwendung von Sanktionen verdeutlichen.
    • Das Werk richtet sich an Juristen, Politologen, Entscheidungsträger und Interessierte, die sich mit rechtlichen und politischen Aspekten von Sanktionen beschäftigen.
    • Das Buch kombiniert wissenschaftliche Tiefe mit praktischen Einblicken und bietet neue Lösungsansätze für das Spannungsfeld zwischen nationaler Souveränität und globaler Verantwortung.
    • Es dient als unverzichtbare Informationsquelle für Studium, berufliche Anwendung oder Diskussionen im Bereich Recht, Politik und internationale Beziehungen.

    Beschreibung:

    Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten – ein Fachbuch, das den Spannungsbogen zwischen globaler Sicherheit, wirtschaftlicher Verflechtung und den essenziellen Menschenrechten aufzeigt. In einer Welt, die von zunehmender Globalisierung und internationalen Konflikten geprägt ist, stellt sich die Frage, wie Staaten wirkungsvoll und rechtlich korrekt auf Bedrohungen und Völkerrechtsverstöße reagieren können. Dieses Buch bietet Antworten und fundierte Rechtsanalysen, die sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker begeistern werden.

    Stellen Sie sich vor, ein Staat begeht schwerwiegende Völkerrechtsverletzungen und gefährdet die Stabilität ganzer Regionen. Welche Möglichkeiten haben andere Nationen, um darauf zu reagieren? Traditionelle Sanktionen stoßen oft an ihre rechtlichen und moralischen Grenzen, da sie nicht nur die Regierung treffen, sondern auch das Leben unzähliger unschuldiger Menschen beeinträchtigen. Genau hier setzt Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten an. Es beleuchtet, wie moderne Sanktionen mit menschenrechtlichem Schutz vereinbar gemacht werden können und welche Rolle das Welt- und Europarecht dabei spielt.

    Matthias Valta schafft es eindrucksvoll, komplexe rechtliche Aspekte klar und nachvollziehbar darzustellen. Er untersucht unter anderem das Welthandelsrecht, das Interventionsverbot sowie die Rechte von Individuen und beleuchtet die Verhältnismäßigkeit von Sanktionen. Beispielhafte Fallstudien aus Ländern wie dem Irak, Iran, Kuba und Russland verdeutlichen die Praxisrelevanz und machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Begleiter für Experten im Bereich Recht, Politik und internationale Beziehungen.

    Dieses Fachbuch verbindet wissenschaftliche Tiefe mit praxisnaher Orientierung. Es richtet sich an Juristen, Politologen, Entscheidungsträger und an alle, die sich intensiv mit dem Thema staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten auseinandersetzen möchten. Egal, ob für das Studium, berufliche Zwecke oder als Informationsquelle für Diskussionen – dieses Buch liefert fundiertes Fachwissen und innovative Einblicke.

    Sichern Sie sich mit Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten eine detaillierte Analyse, die nicht nur bestehende Rechtssysteme kritisch hinterfragt, sondern auch Lösungsansätze aufzeigt, die den Spagat zwischen nationaler Souveränität und globaler Verantwortung schaffen. Ein Muss für alle, die den Dialog zwischen Recht, Politik und Menschenrechten verstehen und mitgestalten möchten.

    Letztes Update: 03.04.2025 03:26

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