Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System


Entdecken Sie die versteckte Macht des Sports: Spannende Einblicke in die politische Strategie der DDR!
Kurz und knapp
- Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System ist eine Facharbeit aus dem Jahr 2010 mit der Note 1, die von der Edith Stein Schule Erfurt verfasst wurde.
- Die Arbeit bietet eine tiefe Einsicht in die Verbindung zwischen Sport und Politik in der DDR und untersucht, wie die DDR eine führende Sportnation wurde.
- Der Dokumentarfilm "Die Goldmacher" von Albert Knechtel und zahlreiche Quellen wie Zeitzeugenberichte und Fachliteratur stützen die Untersuchung.
- Der Leser wird durch die politische und gesellschaftliche Planung des Leistungssportsystems in der DDR geführt, inklusive der Erwartungen und Umsetzungen seitens der SED-Parteifunktionäre.
- Im Fokus steht die Frage, wie sportliche Erfolge zur Demonstration der Überlegenheit des sozialistischen Systems genutzt wurden.
- Das Werk richtet sich an Interessierte in den Bereichen Bücher, Freizeit & Hobby sowie Sport & Fitness und bietet eine einmalige Perspektive auf die Beziehungen zwischen Sport und Politik in der DDR.
Beschreibung:
Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System ist eine faszinierende Facharbeit aus dem Jahr 2010, die eine tiefe Einsicht in die komplexe Verbindung zwischen Sport und Politik in der DDR bietet. Diese Arbeit, die mit der Note 1 ausgezeichnet wurde, entstand an der Edith Stein Schule Erfurt und lädt Leser dazu ein, die dynamische Rolle des Leistungssports im politischen System der DDR zu erkunden.
Zum zwanzigsten Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung im Herbst 2010 erweckte der eindrucksvolle Dokumentarfilm "Die Goldmacher" von Albert Knechtel das Interesse an der DDR-Geschichte. Diese Arbeit stützt sich auf ähnliche Motive und untersucht mithilfe zahlreicher Quellen aus Fachliteratur, Zeitzeugenberichten und Interviews, wie die DDR trotz ihrer geringen Bevölkerungszahl eine der weltweit führenden Sportnationen werden konnte.
In dieser detaillierten Abhandlung wird der Leser auf eine Reise durch die politische und gesellschaftliche Planung des Leistungssportsystems in der DDR genommen. Dabei wird nicht nur die Erwartung der SED-Parteifunktionäre an die sozialistische Körperkultur beleuchtet, sondern auch die Umsetzung und Verwirklichung des Spitzen- und Leistungssports als politisches Instrument der DDR.
Das Herzstück der Untersuchung ist die Frage, wie die Parteiführung der DDR durch die sportlichen Erfolge die vermeintliche Überlegenheit des sozialistischen Systems gegenüber dem kapitalistischen aufzeigen wollte. Die Arbeit schaut tief in die Rollen der Sportler als Individuen und offenbart die systemstabilisierenden Faktoren des Leistungssports in der DDR.
Für Interessierte in den Bereichen Bücher, Freizeit & Hobby und Sport & Fitness, speziell für diejenigen mit einem Interesse an Sport allgemein, bietet 'Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System' nicht nur akademische Tiefe, sondern auch eine einzigartige Perspektive auf die wechselseitige Beziehung zwischen Sport und Politik in einer der spannendsten Epochen der deutschen Geschichte.
Letztes Update: 23.09.2024 20:06
FAQ zu Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System
Worum geht es in dem Buch "Sport und Politik in der DDR. Die Rolle des Leistungssports im politischen System"?
Das Buch analysiert die Bedeutung des Leistungssports als politisches Instrument in der DDR. Es beleuchtet, wie Erfolge im Spitzensport genutzt wurden, um die Überlegenheit des Sozialismus zu propagieren und das gesellschaftliche System zu stabilisieren.
Für welche Zielgruppe ist das Buch besonders geeignet?
Das Buch richtet sich an Leser, die sich für DDR-Geschichte, das Zusammenspiel von Politik und Sport sowie die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe des Leistungssports interessieren.
Welche Quellen wurden für die Analyse verwendet?
Die Untersuchung stützt sich auf umfangreiche Fachliteratur, Zeitzeugenberichte und Interviews, um ein tiefgreifendes Bild der Verstrickungen von Sport und Politik in der DDR zu zeichnen.
Warum ist der Leistungssport in der DDR ein interessantes Forschungsfeld?
Der Leistungssport diente in der DDR als Mittel zur nationalen Repräsentation und Ideologievermittlung. Trotz begrenzter Ressourcen gelang es dem Land, global sportlich erfolgreich zu sein, was spannende Einblicke in seine politische und gesellschaftliche Struktur bietet.
Wie wurde das Buch akademisch bewertet?
Die Facharbeit wurde mit der Note 1 ausgezeichnet, was ihre wissenschaftliche Qualität und tiefgehende Analyse unterstreicht.
Inwiefern behandelt das Buch die gesellschaftliche Planung des Sportsystems?
Das Buch analysiert die gezielte Planung des DDR-Sportsystems, unter anderem die Umsetzung der sozialistischen Körperkultur und die politischen Erwartungen der SED-Parteifunktionäre.
Welche Rolle spielten sportliche Erfolge in der Außenpolitik der DDR?
Sportliche Erfolge wurden gezielt genutzt, um international die Überlegenheit des sozialistischen Systems zu demonstrieren und die DDR als eigenständige Nation zu positionieren.
Gibt es auch persönliche Geschichten oder Beispiele im Buch?
Ja, das Buch beinhaltet zahlreiche Zeitzeugenberichte und Interviews, die persönliche Perspektiven und individuelle Erfahrungen der Sportler im DDR-System anschaulich machen.
Wie vergleicht das Buch die DDR mit kapitalistischen Ländern im Hinblick auf den Sport?
Es zeigt, wie die DDR den Leistungssport als ideologisches Mittel einsetzte, um die vermeintliche Überlegenheit des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus zu demonstrieren.
Welche Erkenntnisse bietet das Buch für heutige Diskussionen über Sport und Politik?
Das Buch liefert wichtige Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von Sport und Politik, die auch heutige Debatten über die politischen Dimensionen des Sports bereichern können.