Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports


Entdecken Sie die faszinierende Verbindung von Schachsport und Politik in der DDR - einzigartig erklärt!
Kurz und knapp
- Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports bietet einen tiefen Einblick in die Verflechtungen von Sport und politischer Ideologie in der DDR.
- Der Einfluss des Schachverbandes der DDR wird beleuchtet, unterstreicht die zentrale Rolle von Schach im DDR-Sport.
- Das Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für Geschichts- und Sportinteressierte, die intellektuelle Neugierde und historisches Verständnis anregt.
- Ein Kapitel behandelt den Leistungssportbeschluss von 1972, der die Wettbewerbspraxis und Spielerleben in der DDR stark veränderte.
- Die Rolle der Fachzeitschrift „Schach“ zeigt, wie Medien als Sprachrohr staatlicher Ideologien agierten.
- Eine Schlussbetrachtung fasst die komplexen Verbindungen zwischen Sport und Politik in der DDR prägnant zusammen.
Beschreibung:
Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports bietet einen tiefen Einblick in die vielschichtigen Verflechtungen von Sport und politischer Ideologie in der ehemaligen DDR. Ausgehend vom Wirken des Schachverbandes der DDR beleuchtet das Buch die zentrale Rolle, die Schach innerhalb der DDR-Sportlandschaft einnahm. Für Geschichts- und Sportinteressierte stellt es so eine unverzichtbare Lektüre dar, die sowohl intellektuelle Neugierde als auch ein historisches Verständnis anspricht.
Die Bedeutung von Schach im DDR-Sport wird durch die detaillierte Analyse der Teilnahme an der XIV. Schacholympiade 1960 in Leipzig verdeutlicht. Diese Veranstaltung war mehr als nur ein Wettkampf - sie war auch ein politisches Statement, das die ideologischen Ziele des DDR-Sports international sichtbar machte. Hier wird anschaulich gezeigt, wie Sport als Mittel zur politischen Propaganda eingesetzt wurde.
Ein besonders spannendes Kapitel behandelt den Leistungssportbeschluss von 1972 und seine weitreichenden Auswirkungen auf die Wettbewerbspraxis und den Alltag von DDR-Schachspielern. Die Lektüre zeigt eindrücklich, wie staatliche Beschlüsse die Regeln des Spiels und die Leben der Spieler veränderten, und bietet damit einzigartige Einblicke in das Wechselspiel von Sport und politischer Beeinflussung. Für Leser, die wissen möchten, wie politische Entscheidungen die sportliche Praxis beeinflussten, ist dies eine packende und lehrreiche Darstellung.
Im Abschnitt über Schachsport und Propaganda wird die Rolle der Fachzeitschrift „Schach“ unter die Lupe genommen und enthüllt, wie diese Publikation als Sprachrohr der staatlichen Ideologie diente. Wird die Macht der Medien und deren Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung von Sport und Politik nachvollziehbar.
All diese Themen werden abschließend in einer Schlussbetrachtung zusammengeführt, welche die Komplexität und Konsequenzen der Verbindungen zwischen Sport und Politik in der DDR prägnant zusammenfasst. Dieses Werk ist ein Muss für alle, die sich mit der Militärgeschichte und der Geschichte des Sports in gezielten politischen Kontexten beschäftigen möchten.
Als Teil der Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte sowie Militärgeschichte, ist dieses Buch nicht nur eine historische Untersuchung, sondern auch eine fesselnde Geschichtsstunde, die bisher weniger offenkundige Facetten der DDR-Geschichte aufdeckt. Beschaffen Sie sich dieses unverzichtbare Werk und tauchen Sie ein in die spannenden Verknüpfungen von Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports!
Letztes Update: 19.09.2024 06:24
FAQ zu Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports
Welche Themen behandelt das Buch "Sport und Politik in der DDR am Beispiel des Schachsports"?
Das Buch beleuchtet die Verflechtungen von Sport und politischer Ideologie in der DDR anhand des Schachsports. Es behandelt Themen wie den Leistungssportbeschluss von 1972, die Teilnahme an der XIV. Schacholympiade 1960 in Leipzig und die Rolle von Schach als Propaganda-Instrument.
Für wen ist dieses Buch besonders geeignet?
Das Buch richtet sich an Geschichts- und Sportinteressierte, insbesondere an Leser, die sich für die Verknüpfung von Sport, Politik und Ideologie in der DDR interessieren.
Welche Rolle spielte die XIV. Schacholympiade 1960 in Leipzig im Buch?
Die XIV. Schacholympiade 1960 in Leipzig wird als Beispiel betrachtet, wie Schach in der DDR als Plattform für politische Propaganda und zur internationalen Präsentation ideologischer Ziele genutzt wurde.
Welche Auswirkungen hatte der Leistungssportbeschluss von 1972 auf den Schachsport in der DDR?
Der Leistungssportbeschluss von 1972 führte zu Änderungen der Wettbewerbsregeln und veränderte das Leben der Schachspieler in der DDR. Das Buch analysiert diese Auswirkungen ausführlich.
Welche Quelle diente in der DDR als Sprachrohr für die Schach-Propaganda?
Die Fachzeitschrift „Schach“ diente in der DDR als Sprachrohr für die staatliche Ideologie und wird im Buch als wichtiges Medium für Propaganda analysiert.
Welche einzigartigen Einblicke bietet dieses Buch?
Das Werk bietet einzigartige Einblicke in die Wechselwirkungen von sportlicher Praxis und staatlicher Kontrolle sowie die politische Instrumentalisierung des Schachsports in der DDR.
Warum war Schach in der DDR eine zentrale Sportart?
Schach war in der DDR eine zentrale Sportart, da es sowohl als Mittel zur Intellektuellenförderung als auch als Werkzeug zur politischen Repräsentation auf internationaler Bühne galt.
Wird im Buch auch auf die Medienlandschaft der DDR eingegangen?
Ja, das Buch analysiert kritisch die Rolle der Medien, insbesondere der Zeitschrift „Schach“, im Kontext der staatlichen Propaganda und ihrer Wirkung auf die öffentliche Wahrnehmung.
Ist das Buch auch für politisch-historische Interessen spannend?
Absolut. Es bietet eine spannende Auseinandersetzung mit der politischen Instrumentalisierung des Sports und liefert tiefgehende historische Analysen über die DDR.
Welche Kategorien deckt das Buch ab?
Das Buch gehört zu den Kategorien Politik & Geschichte, Militärgeschichte und Sachbücher, mit einem besonderen Fokus auf die Geschichte der DDR.