Politische Aspekte in Jenny Erpenbecks Roman 'Gehen, ging, gegangen'. Das Verhältnis von Literatur und Politik

    Analyse der politischen Themen in Erpenbecks Roman

    Politische Aspekte in Jenny Erpenbecks Roman 'Gehen, ging, gegangen'. Das Verhältnis von Literatur und Politik
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    Entdecken Sie tiefgründige Analysen literarischer Politik: Klare Erläuterungen zu Erpenbecks Flüchtlingsthematik.

    Kurz und knapp

    • Politische Aspekte in Jenny Erpenbecks Roman 'Gehen, ging, gegangen' analysiert tiefgründig die politisch-literarische Dimension des Werks im Kontext der Flüchtlingsthematik.
    • Diese Studienarbeit bietet einen eindrucksvollen Einblick in Einzelschicksale und gesellschaftliche Ungleichgewichte, die durch die Flüchtlingsdebatte in Deutschland 2015 offengelegt wurden.
    • Sie hinterfragt, wie Erpenbecks Literatur als politisches Instrument dient, um hierarchische Ungleichgewichte aufzuzeigen.
    • Mit einem historischen Überblick, von der Französischen Revolution bis zu Schillers revolutionärem Denken, beleuchtet die Abhandlung die Entwicklung des Verhältnisses von Literatur und Politik.
    • Die Arbeit ist ein unerlässliches Werkzeug für Literaturbegeisterte und Politikinteressierte, da sie die Verbindung zwischen Literatur und gelebter Realität detailliert erläutert.
    • Zielgruppe sind Leser, die ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel von Literatur und Politik suchen, insbesondere in den Kategorien 'Bücher, Fachbücher, Theologie'.

    Beschreibung:

    Politische Aspekte in Jenny Erpenbecks Roman 'Gehen, ging, gegangen'. Das Verhältnis von Literatur und Politik ist eine eindrucksvolle Studienarbeit aus dem Jahr 2017, die sich tiefgründig mit den politisch-literarischen Dimensionen von Jenny Erpenbecks bedeutendem Werk auseinandersetzt. Diese fundierte Analyse untersucht die politischen Aspekte des Romans im Kontext der Flüchtlingsthematik, einem brisanten Thema, das in Deutschland im Jahr 2015 über 1,1 Millionen Menschen betraf.

    Von der zeitgenössischen Autorin Jenny Erpenbeck als eine Aufforderung zur grundlegenden Menschlichkeit geschrieben, bietet der Roman 'Gehen, ging, gegangen' einen eindrucksvollen Einblick in Einzelschicksale und die gesellschaftlichen Ungleichgewichte, die durch die Flüchtlingsdebatte offengelegt werden. Diese Ausarbeitung analysiert, wie Erpenbecks Literatur nicht nur eine Erzählform ist, sondern auch ein politisches Instrument, das hierarchische Ungleichgewichte hinterfragt.

    Beginnend mit einem historischen Überblick, der bei der Französischen Revolution und Friedrich Schillers revolutionärem Denken ansetzt, beleuchtet diese Studienarbeit das sich wandelnde Verhältnis von Literatur und Politik. Neben der Untersuchung von Schillers Einfluss, der in seinen Dramen die Machtstrukturen herausfordert, vollzieht die Abhandlung den Wandel von der literarischen zur politischen Öffentlichkeit nach und beleuchtet die Interessenverlagerung auf Machtinstitutionen im 18. Jahrhundert.

    Die wertvolle Verbindung zwischen Literatur und gelebter Realität, die in dieser Arbeit detailliert erläutert wird, macht sie zu einem unerlässlichen Werkzeug für Literaturbegeisterte und Politikinteressierte. Durch das, was historische und literarische Bezüge zu Schiller und Hölderlin aufzeigen, können Leser die fortwährende Relevanz von Literatur im Diskurs über politische Strukturen besser nachvollziehen.

    Verfügbar in den Kategorien 'Bücher, Fachbücher, Theologie', richtet sich diese Ausarbeitung an all jene, die ein tieferes Verständnis für das Zusammenspiel von Literatur und Politik anstreben. Sind Sie daran interessiert, zu erfahren, wie Literatur politische Prozesse beeinflusst und vice versa? Dann ist die Untersuchung der politischen Aspekte von Jenny Erpenbecks Roman 'Gehen, ging, gegangen' genau das Richtige für Sie.

    Letztes Update: 22.09.2024 16:12

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    Praktische Tipps

    • Ideal für Studierende der Literatur- und Politikwissenschaft, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen möchten.
    • Ein gewisses Vorwissen über die Flüchtlingsthematik und die politischen Strukturen in Deutschland 2015 kann das Verständnis vertiefen.
    • Arbeiten Sie am besten mit einem Notizbuch, um zentrale Argumente und Zitate festzuhalten, während Sie das Buch lesen.
    • Zur Vertiefung empfehlen sich Werke wie "Flüchtlingspolitik in Deutschland" von Klaus J. Bade oder "Literatur und Politik" von Helmut Lethen.
    • Nehmen Sie sich Zeit für den historischen Überblick, um die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Literatur und Politik besser zu verstehen.
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    Die Studienarbeit untersucht die politisch-literarischen Aspekte des Romans 'Gehen, ging, gegangen' und beleuchtet, wie Jenny Erpenbeck die Flüchtlingsthematik als gesellschaftliches Brennpunktthema behandelt. Sie zeigt auf, wie der Roman über Einzelschicksale die menschliche Seite der politischen Debatte hervorhebt.

    Die Arbeit gibt einen Überblick über die Beziehung zwischen Literatur und Politik, beginnend mit der Französischen Revolution und Friedrich Schillers Denken. Zudem wird der Übergang von literarischer zur politischen Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert beleuchtet.

    Ja, die Arbeit zeigt, wie Literatur – speziell bei Jenny Erpenbeck – Machtstrukturen und soziale Hierarchien hinterfragt. Damit bietet sie wichtige Analysen, die auch auf heutige Debatten über soziale und politische Gerechtigkeit angewendet werden können.

    Die Arbeit richtet sich vor allem an Literaturbegeisterte, Theologen, Historiker und Politikinteressierte, die ein tiefergehendes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Literatur und politischer Realität suchen.

    Der Fokus liegt auf der Darstellung individueller Flüchtlingsschicksale im Roman und deren Bedeutung für die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Migration und Menschlichkeit.

    Der Roman 'Gehen, ging, gegangen' dient über seine Erzählstruktur als politisches Instrument zur Aufarbeitung sozialer Ungleichheiten und zur Förderung eines empathischen Diskurses über heikle Themen wie Migration.

    Ja, es gibt Verweise auf Friedrich Schiller und seine Ideen. Die Arbeit zeigt, wie dessen revolutionäre Gedanken weiterhin Einfluss auf die literarische Auseinandersetzung mit politischen Themen haben.

    Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse, verbindet historische, literarische und politische Aspekte und ermöglicht ein tiefgründiges Verständnis von Jenny Erpenbecks Roman. Ideal für akademische Studien oder persönliche Weiterbildung.

    Die Analyse zeigt, wie literarische Werke politische Diskurse beeinflussen und umgekehrt. Sie erklärt, wie Erpenbeck Literatur nutzt, um gesellschaftliche Debatten anzustoßen und politische Missstände offenzulegen.

    Die Arbeit ist in den Kategorien 'Bücher, Fachbücher, Theologie' verfügbar. Sie eignet sich perfekt für interdisziplinäre Fragestellungen und die Erschließung neuer Perspektiven in Literatur und Politik.
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