Poesie, Heimat und Politik
Theaterbuch über soziale und politische Themen
Erlebe 50 Jahre Theatergeschichte: Visionär, poetisch, politisch – ein Muss für Kulturbegeisterte!
Kurz und knapp
- Poesie, Heimat und Politik führt Leser:innen auf eine einzigartige Reise in die Welt des selbstbestimmten Theaters und erzählt die Geschichte von Willy Praml, einem visionären Theatermacher.
- Das Buch beschreibt Willy Pramls revolutionäre Ansätze im Theater, angefangen mit Projekten im ländlichen Raum bis hin zu epischen Aufführungen, wie „Faust 1 & 2“ in der Frankfurter Paulskirche.
- Seit dem Jahr 2000 hat das "Theater Willy Praml" in der Naxos-Halle ein Zuhause gefunden, wo Poesie und Politik in einem künstlerischen Produktionshaus aufeinandertreffen.
- In diesem Werk wird ein breites Spektrum an Theaterprojekten vorgestellt, von Musicals zu interkulturellen Projekten mit Geflüchteten, reflektiert von Feuilleton- und Wissenschaftsautor:innen.
- Poesie, Heimat und Politik ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für die Verbindung von Kunst, Kultur und gesellschaftlichen Themen interessieren und bietet eine inspirierende Perspektive auf das Potenzial des modernen Theaters.
- Das Buch lädt Kunst- und Kulturinteressierte dazu ein, neue Horizonte in der Verschmelzung von Poesie und Politik zu entdecken und zeigt, wie Theater ein Ort des Austauschs und der Reflexion sein kann.
Beschreibung:
Poesie, Heimat und Politik steht für eine einzigartige Reise in die Welt des selbstbestimmten Theaters. Es erzählt die bewegte Geschichte des Frankfurter Theatermachers Willy Praml, der seine Bühnenkarriere abseits der konventionellen Wege gestaltete. Willy Praml, ein wahrer Visionär, setzte sich mit seiner Arbeit für ein Theater jenseits der Normen ein – frei und politisch engagiert. Seit den 1970er Jahren beeindruckt er durch seine innovativen Ansätze und beweist, dass Theater eine Bühne für soziale und politische Reflexionen sein kann.
In Poesie, Heimat und Politik entdecken Leser:innen, wie Willy Praml das traditionelle Theaterspiel revolutionierte. Angefangen mit ungewöhnlichen Projekten im ländlichen Raum bis hin zu epischen Aufführungen wie „Faust 1 & 2“ in der eindrucksvollen Kulisse der Frankfurter Paulskirche. Das Buch verfolgt seine Entwicklung und die des "Theater Willy Praml", das seit dem Jahr 2000 in der Naxos-Halle ein Zuhause gefunden hat. Dort treffen Poesie und Politik aufeinander in einem Produktionshaus, das Künstler:innen aus verschiedenen Disziplinen zusammenbringt.
Der Leser wird eingeladen, in Poesie, Heimat und Politik eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem sozialen Gefüge unserer Zeit zu erfahren. Von Musicals zu interkulturellen Projekten mit Geflüchteten – das Werk ist ein Zeitzeugnis von fünf Jahrzehnten Theatergeschichte, wie sie von Autor:innen aus Feuilleton und Wissenschaft reflektiert wird. Es ist ein Must-Have für all jene, die sich für die Schnittstellen von Kunst, Kultur und gesellschaftlichen Themen interessieren.
Mehr als nur ein Buch, Poesie, Heimat und Politik bietet eine inspirierende Perspektive auf das, was Theater heute leisten kann: ein Ort des Austauschs und der Reflektion, wo Poesie und Politik in Einklang gebracht werden. Damit ist es die perfekte Lektüre für Kunst- und Kulturinteressierte, die in der Verschmelzung dieser Themen neue Horizonte entdecken möchten.
Letztes Update: 17.09.2024 18:12
Praktische Tipps
- Das Buch eignet sich besonders für Theaterliebhaber und Studierende der Kulturwissenschaften, die an sozialen Themen interessiert sind.
- Ein grundlegendes Verständnis von Theatergeschichte und gesellschaftlichen Bewegungen kann das Leseerlebnis bereichern.
- Lesen Sie das Buch in ruhigen Abschnitten und nehmen Sie sich Zeit, um über die dargestellten Projekte und deren gesellschaftliche Relevanz nachzudenken.
- Für weiterführende Lektüre empfehlen sich Werke über zeitgenössisches Theater oder Biografien von einflussreichen Theatermachern.