Jean Racine zwischen Kunst und... Wirtschaftlicher Wandel und Mi... Aristoteles,‚Politik‘ / Bücher... Handbuch Geschichts- und Polit... Individualistische Wirtschafts...


    Jean Racine zwischen Kunst und Politik

    Jean Racine zwischen Kunst und Politik

    Jean Racine zwischen Kunst und Politik

    Tauchen Sie ein in Racines Meisterwerk – Kunst, Politik und subtile Kritik einzigartig verknüpft!

    Kurz und knapp

    • Jean Racine zwischen Kunst und Politik bietet einen faszinierenden Einblick in das Spannungsverhältnis zwischen politischer Konformität und Herrschaftskritik im Werk von Jean Racine.
    • Die Analyse hinterfragt, ob Racines Werk als reiner Lobpreis des Königs oder als subtile Kritik zu verstehen ist, und erweckt die Alexandertragödie zu neuem Leben.
    • Für Leser, die sich mit der politischen und kulturellen Geschichte des 17. Jahrhunderts beschäftigen, ist dieses Werk ein unverzichtbares Studienobjekt.
    • Die Untersuchung entfaltet eine kritische Perspektive auf die Herrschaft Ludwigs XIV. und lädt zur Neuentdeckung der literarischen Blütezeit dieser Epoche ein.
    • Eintauchen in dieses Buch bedeutet, sich in einer spannenden Literaturkritik zu verlieren und zwischen den Zeilen eines politischen Diskurses zu navigieren.
    • Jean Racine zwischen Kunst und Politik verbindet Literatur und Politik geschickt und spricht sowohl den wissenschaftlichen Geist als auch Geschichtsinteressierte an.

    Beschreibung:

    Jean Racine zwischen Kunst und Politik bietet einen faszinierenden Einblick in das komplexe Spannungsverhältnis zwischen politischer Konformität und Herrschaftskritik im Werk des berühmten französischen Dramatikers Jean Racine. Als Ludwig XIV. als 'Nouvel Alexandre' auftrat und Künstler wie Charles Le Brun herrschaftsverherrlichende Motive aus dem Leben Alexanders des Großen wählen, schuf Racine seine bemerkenswerte Tragödie 'Alexandre le Grand' im Jahr 1665.

    Diese Studie analysiert, ob Racines Werk ausschließlich als Lobpreis des Königs zu verstehen ist oder ob der Dichter durch rhetorische Strategien eine Ambivalenz erzielt, die das Lob in subtile Kritik verwandelt. Diese drei Lesarten der weitgehend unbeachteten Alexandertragödie erwecken den Text zu neuem Leben und zeigen, wie Racine es verstand, seinen literarischen und politischen Einfluss geschickt zu verflechten.

    Für Leser, die sich mit der politischen und kulturellen Geschichte des 17. Jahrhunderts auseinandersetzen oder die eine tiefere Verbindung zur Sprach- und Literaturwissenschaft suchen, ist Jean Racine zwischen Kunst und Politik ein unverzichtbares Werk. Diese bahnbrechende Untersuchung entfaltet eine kritische Perspektive auf die Herrschaft Ludwigs XIV. und lädt ein, diese bedeutende Epoche und ihre literarische Blütezeit neu zu entdecken.

    Eintauchen in Jean Racine zwischen Kunst und Politik bedeutet nicht nur, eine spannende Literaturkritik zu erforschen, sondern sich auch selbstständig zwischen den Zeilen des politischen Diskurses zu bewegen, der damals ebenso relevant war wie heute. Diese kluge Verbindung von Literatur und Politik spricht sowohl den wissenschaftlichen Geist als auch den Geschichtsinteressierten an, die auf der Suche nach tieferem Verständnis der Kulturpolitik des Barock sind.

    Letztes Update: 20.09.2024 01:57

    FAQ zu Jean Racine zwischen Kunst und Politik

    Worum geht es in „Jean Racine zwischen Kunst und Politik“?

    Das Buch beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen politischer Konformität und Herrschaftskritik im Werk des französischen Dramatikers Jean Racine, insbesondere durch eine Analyse seiner Tragödie „Alexandre le Grand“ aus dem Jahr 1665.

    Für welche Lesergruppe ist das Buch geeignet?

    Das Buch richtet sich an Leser, die an der politischen und kulturellen Geschichte des 17. Jahrhunderts, Literaturwissenschaft sowie der Beziehung zwischen Kunst und Politik interessiert sind.

    Welche Fragestellungen werden im Buch behandelt?

    Das Buch untersucht, ob Racines Werke als Lobpreis für Ludwig XIV. verstanden werden können oder ob subtile Kritik durch rhetorische Strategien eingebettet ist.

    Bietet das Buch neue Erkenntnisse zu Racines Tragödien?

    Ja, das Buch liefert neue Perspektiven auf Racines Alexandertragödie und zeigt, wie er seinen literarischen und politischen Einfluss geschickt miteinander verknüpft hat.

    Warum ist die Tragödie „Alexandre le Grand“ ein Schwerpunkt des Buches?

    Weil Racines Tragödie „Alexandre le Grand“ im historischen Kontext von Ludwig XIV. und dessen Selbstdarstellung als „Nouvel Alexandre“ einen zentralen Beitrag zur Barockkultur und Propaganda leistet.

    Welche einzigartigen Erkenntnisse bietet das Buch?

    Das Buch verbindet Literaturkritik mit einer kritischen Perspektive auf die Herrschaft Ludwigs XIV., wodurch Racines Werk in einem neuen Licht betrachtet wird.

    Ist das Buch auch für geschichtsinteressierte Leser geeignet?

    Ja, das Buch ist eine wertvolle Ressource für geschichtsinteressierte Leser, die mehr über die Kulturpolitik des Barock und die politische Funktion der Kunst im 17. Jahrhundert erfahren möchten.

    Was macht „Jean Racine zwischen Kunst und Politik“ besonders?

    Das Buch bietet eine einzigartige Verbindung zwischen Literatur- und Geschichtswissenschaft und lädt ein, politische Diskurse zwischen den Zeilen zu entdecken.

    Gibt es eine kritische Betrachtung von Racines Lobpreis für Ludwig XIV.?

    Ja, das Buch analysiert, ob Racines Werke als Lobpreis, subtile Kritik oder beides gleichzeitig verstanden werden können.

    Warum sollte ich dieses Buch lesen?

    Weil es eine erfrischende und tiefgehende Analyse zum Werk Racines und zur literarischen und politischen Geschichte des Barock bietet, die sowohl Wissenschaftler als auch Geschichtsinteressierte anspricht.

    Counter