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    Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik

    Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik

    Entdecken Sie die politische Dimension des Internationalen Privatrechts – tiefgründig, relevant, unverzichtbar!

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik" hinterfragt kritisch die vermeintliche Wertneutralität des Kollisionsrechts und analysiert dessen politische Einflussnahme.
    • Es bietet eine historische Reise durch die Entwicklung des Internationalen Privatrechts und verbindet diese mit aktuellen Fragestellungen und Rechtsentwicklungen des 21. Jahrhunderts.
    • Ausgezeichnet mit dem renommierten Harry-Westermann-Preis 2021, liefert das Buch fundierte Forschung, praxisnahe Beispiele und konkrete Fälle, die das Thema anschaulich machen.
    • Das Werk richtet sich an Studierende und Praktiker im Bereich Recht und Völkerrecht und bietet eine unverzichtbare Grundlage für den akademischen und beruflichen Alltag.
    • Mit seiner Verbindung aus historischer Tiefe und aktueller Relevanz ermöglicht das Buch ein besseres Verständnis der Mechanismen und Herausforderungen des Internationalen Privatrechts.
    • Es liefert nicht nur fachliche Erkenntnisse, sondern regt auch zu einem Perspektivwechsel an, indem es die hinterfragbare Neutralität des Rechtssystems in den Fokus rückt.

    Beschreibung:

    Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik – ein unverzichtbares Buch für alle, die sich intensiv mit den Grundlagen und Prinzipien des Internationalen Privatrechts (IPR) auseinandersetzen möchten. Dieses Werk bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte und aktuelle Fragestellungen des IPR, indem es die vermeintliche Wertneutralität kritisch hinterfragt und in den Kontext zeitgemäßer politischer Einflüsse stellt.

    Wer sich mit dem Konzept der "Wertneutralität" im IPR beschäftigt, stößt unweigerlich auf eine jahrhundertealte Diskussion: Kann das Kollisionsrecht tatsächlich frei von politischen Einflüssen sein? Cedric Hornung greift diese spannende Fragestellung auf und untersucht mit präzisen historischen Analysen, welche Faktoren die Entwicklung des IPR maßgeblich geprägt haben. Dabei wird nicht nur das historische Fundament beleuchtet, sondern auch ein Bogen zur aktuellen Rechtsentwicklung im 21. Jahrhundert gezogen. Das Buch liefert wertvolle Einblicke in die Verflechtungen zwischen Recht und Politik und regt zur kritischen Reflexion über scheinbar neutrale Rechtsprinzipien an.

    Warum sollten Sie dieses Buch lesen? Neben der fundierten Forschung, die mit dem renommierten Harry-Westermann-Preis 2021 ausgezeichnet wurde, bietet das Werk praxisnahe Beispiele und konkrete Fälle, die das Thema greifbar machen. Studierende und Praktiker im Bereich Recht und Völkerrecht werden dieses Buch als unverzichtbare Grundlage für ihren beruflichen oder akademischen Alltag schätzen. Es verbindet historische Tiefe mit aktueller Relevanz und hilft Ihnen, die Mechanismen und Herausforderungen des Internationalen Privatrechts besser zu verstehen.

    "Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik" ist nicht nur ein Fachbuch, sondern auch eine Einladung zu einem Perspektivwechsel: Wie politisch ist unser Rechtssystem wirklich? Tauchen Sie ein in dieses spannende Thema und lassen Sie sich von Cedric Hornungs detaillierter Analyse inspirieren. Ein absolutes Muss für alle, die tiefer in das Spannungsfeld zwischen Recht und Politik eintauchen möchten.

    Letztes Update: 03.04.2025 03:30

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