Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan
Sprachliche Analyse politischer Entscheidungen
Kritisch, tiefgründig, unverzichtbar: Entdecken Sie die Macht der Sprache in politischer Kommunikation!
Kurz und knapp
- Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan ist eine tiefgründige Analyse der sprachlichen Strategien der politischen Führung.
- Magisterarbeit, verfasst 2011 im Fachbereich Germanistik an der Universität Leipzig, bietet wertvolle Einblicke in die Kommunikation der Bundesminister der Verteidigung.
- Das Buch beleuchtet rhetorische Mittel, die eingesetzt werden, um politische Zielsetzungen publikumswirksam zu vertreten, insbesondere während der Afghanistan-Mission.
- Unverzichtbar für Interessierte in Germanistik und Linguistik, verbessert es die analytischen Fähigkeiten und bietet eine historische Perspektive auf sicherheitspolitische Kommunikation.
- Es untersucht Zeitungsinterviews, um ein kritisches Verständnis für sprachliche Figuren in sensiblen politischen Diskursen zu entwickeln.
- Geeignet für Studenten der Sprachwissenschaften, Historiker oder politisch interessierte Bürger, stärkt es die Fähigkeit, politische Aussagen kritisch zu hinterfragen.
Beschreibung:
Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan ist eine tiefgründige Analyse, die die sprachlichen Strategien der politischen Führung hinterfragt. Verfasst als Magisterarbeit im Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik an der Universität Leipzig, bietet dieses Werk wertvolle Einblicke in die Kommunikation der Bundesminister der Verteidigung in einer der bedeutendsten Missionen Deutschlands nach dem Kalten Krieg.
Die Bedeutung von Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan wird klar, wenn man sich die komplexen Herausforderungen vergegenwärtigt, vor denen Politiker stehen. Wie werden sicherheitspolitische Entscheidungen vermittelt, wenn sie im Widerspruch zu medial verbreiteten Informationen stehen? Dieses Buch beleuchtet die rhetorischen Mittel, die eingesetzt werden, um politische Zielsetzungen publikumswirksam zu vertreten.
Für Interessierte im Bereich Germanistik und Linguistik ist dieses Werk ein unverzichtbares Fachbuch, das Ihnen nicht nur die historische Perspektive eröffnen, sondern auch Ihre analytischen Fähigkeiten verbessern kann. Wenn Sie sich fragen, wie politische Führungskräfte wie Peter Struck, Dr. Franz Josef Jung und Karl-Theodor zu Guttenberg ihre Rolle zwischen 2001 und 2011 gestaltet haben, dann ist dieser Band Ihre beste Informationsquelle.
Durch die sorgfältige Untersuchung von Zeitungsinterviews ermöglicht Ihnen Euphemismen in der Politik am Beispiel der Legitimierung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan, ein kritisches Verständnis für sprachliche Figuren in sensiblen politischen Diskursen zu entwickeln. Es hilft Ihnen zu erkennen, wann Sprache als Instrument der Relativierung oder Verharmlosung genutzt wird und wann politische Wahrheit beansprucht wird.
Ob als Student der Sprachwissenschaften, als Historiker oder einfach als politisch interessierter Bürger - dieses Buch wird Sie unterstützen, die Macht der Worte in der Politik zu durchdringen und stärkt Ihre Fähigkeit, politische Aussagen kritisch zu hinterfragen. Tauchen Sie ein in die spannende Analyse, die den Weg der deutschen Politik in Afghanistan beleuchtet!
Letztes Update: 22.09.2024 16:48
Praktische Tipps
- Das Buch ist ideal für Studierende der Sprachwissenschaften, Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft, die sich für die Rhetorik in politischen Diskursen interessieren.
- Ein gewisses Vorwissen über die politische Landschaft Deutschlands nach dem Kalten Krieg sowie Grundkenntnisse in Linguistik sind von Vorteil.
- Lesen Sie das Buch in mehreren Sitzungen und machen Sie Notizen zu den wichtigsten Argumenten und Beispielen, um Ihr Verständnis zu vertiefen.
- Weiterführend empfehlenswert sind Werke über politische Kommunikation und Rhetorik, wie "Politische Sprache" von Karl-Heinz Göttert.