Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit. Ehe und Arbeitsteilung im Fokus

    Studie zur ländlichen Wirtschaft im 16. bis 18. Jahrhundert

    Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit. Ehe und Arbeitsteilung im Fokus
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    Erleben Sie eindrucksvolle Einblicke in frühneuzeitliche Gesellschaftsstrukturen – faszinierend, lehrreich, augenöffnend!

    Kurz und knapp

    • Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit. Ehe und Arbeitsteilung im Fokus bietet eine tiefgehende Analyse sozialer und wirtschaftlicher Strukturen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert.
    • Die Studie untersucht die Rolle der Ehe und Arbeitsteilung innerhalb bäuerlicher Gemeinschaften und beleuchtet, wie Ehepartner als Wirtschaftsgefährten zusammenarbeiteten.
    • Das Konzept des 'Ganzen Hauses' zeigt, wie Ehen mehr als private Partnerschaften waren, sondern die wirtschaftliche Basis für Haushalte über Generationen bildeten.
    • Geschlechterrollen im Arbeitsalltag der Frühen Neuzeit werden untersucht, um die vernetzten wirtschaftlichen Systeme jener Zeit zu verdeutlichen.
    • Das Buch ermöglicht ein tieferes Verständnis moderner Gesellschaften durch den Vergleich mit historischen wirtschaftlichen und sozialen Systemen.
    • Es ist nicht nur eine wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte, sondern öffnet auch neue Perspektiven auf heutige gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse.

    Beschreibung:

    Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit. Ehe und Arbeitsteilung im Fokus bietet eine faszinierende Reise in die Vergangenheit und eröffnet ein tieferes Verständnis der sozialen und wirtschaftlichen Strukturen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Diese Zeit, die für uns heute oft im Schatten der urbanen und industriellen Entwicklung steht, ist entscheidend für das Verständnis der Grundlagen moderner Gesellschaften.

    Vor der Kulisse ländlicher Szenarien wirft die Studie einen kühnen Blick auf die wesentlichen Details des häuslichen Lebens, indem sie speziell die Rolle der Ehe und die Arbeitsteilung innerhalb der bäuerlichen Gemeinschaft untersucht. Nicht wenige Schüler und Historiker beginnen ihre Entdeckungsreise mit diesem umfassend erforschten Werk. Die Analyse der Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit beleuchtet, wie Ehepartnerschaften als Wirtschaftsgefährten zusammenarbeiteten und dabei einen bedeutenden Einfluss auf gesellschaftliche Normen und Rollenverteilungen ausübten.

    Eine der bemerkenswertesten Anekdoten innerhalb der Studie betrifft das Konzept des 'Ganzen Hauses' nach Otto Brunner. Damals waren Ehen häufig mehr als nur private Partnerschaften; sie bildeten die wirtschaftliche Grundlage für einen Haushalt, der oft mehrere Generationen umfasste. Die Untersuchung von frühneuzeitlichen Ehelehren enthüllt, wie tief verwurzelt die Geschlechterrollen im Arbeitsalltag dieser Zeit waren, was wiederum die stark vernetzten wirtschaftlichen Systeme dieser Gemeinschaften verdeutlicht.

    Wenn Sie Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit. Ehe und Arbeitsteilung im Fokus lesen, gewinnen Sie nicht nur ein Textverständnis für das Mittelalter, sondern zugleich auch die Fähigkeit, moderne gesellschaftliche und wirtschaftliche Verhältnisse in einem neuen Licht zu sehen. Diese Studie ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur akademischen Forschung, sondern auch ein wertvolles Werkzeug für jeden Geschichtsinteressierten, der die tieferen Mechanismen alter und gegenwärtiger Gesellschaften besser verstehen möchte.

    Egal, ob Sie ein leidenschaftlicher Geschichtsstudent sind oder einfach nur nach tieferem Wissen außerhalb des klassischen Bildungspfades suchen, dieses Buch bietet Ihnen die Möglichkeit, in eine fesselnde und kritische Erzählung einzutauchen, die Jahrhunderte überdauert hat. Entdecken Sie die Verbindung zwischen Ehe, Arbeitsteilung und der ländlichen Wirtschaft und lassen Sie sich von den Einsichten der Autorin ins 21. Jahrhundert führen.

    Letztes Update: 22.09.2024 20:24

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Geschichtsstudenten und Interessierte, die sich mit sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der Frühen Neuzeit auseinandersetzen möchten.
    • Ein grundlegendes Verständnis der europäischen Geschichte zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert ist hilfreich, um die Zusammenhänge besser zu erfassen.
    • Nehmen Sie sich Zeit für das Lesen der einzelnen Kapitel und machen Sie sich Notizen zu den zentralen Themen, um die komplexen Zusammenhänge zu verstehen.
    • Für weiterführende Studien empfehlen sich Werke über ländliche Gesellschaften und Geschlechterrollen, wie "Das Haus der Frauen" von Andrea Korda.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Die Wirtschaftsweise ländlicher Gesellschaften in der Frühen Neuzeit beleuchtet die Arbeits- und Lebensbedingungen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Das Buch bietet eine klare Analyse von Ehe und Arbeitsteilung. Die Qualität der Inhalte ist hoch. Die präzise Sprache und die verständliche Darstellung machen es zu einem wertvollen Werk für Interessierte an der Geschichte ländlicher Gesellschaften.

    Ein positiver Aspekt ist die gründliche Recherche. Das Buch stützt sich auf historische Quellen und bietet fundierte Einblicke. Leser schätzen die detaillierte Darstellung der sozialen Strukturen und der wirtschaftlichen Abläufe. Die Verbindung zwischen Ehe und Arbeitsteilung wird klar und nachvollziehbar erklärt (Quelle).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen bewertet. Für den gebotenen Inhalt ist der Preis moderat. Viele Leser empfinden das Buch als lohnenswerte Investition in ihr Wissen über die Wirtschaftsweise dieser Zeit. Die klare Struktur erleichtert das Verständnis, was besonders positiv hervorgehoben wird (Quelle).

    Allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Einige Leser bemängeln die begrenzte Aktualität der Informationen. Das Buch behandelt primär die historischen Aspekte, ohne moderne Vergleiche zu ziehen. Dies könnte für Leser, die sich für aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in ländlichen Regionen interessieren, als nachteilig empfunden werden (Quelle).

    Die praktischen Erfahrungen mit dem Buch zeigen, dass es sich gut für akademische Zwecke eignet. Studenten und Interessierte nutzen es als Referenzwerk. Die detaillierte Analyse bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eigene Recherchen und Diskussionen. Zudem wird das Buch oft in Seminaren und Vorlesungen empfohlen, was seine Relevanz unterstreicht.

    Ein weiterer positiver Punkt ist die Anschaulichkeit der Beispiele. Die Darstellung der ländlichen Lebensweise wird durch anschauliche Fallstudien unterstützt. Dies macht die Inhalte greifbar und ansprechend. Leser können sich gut in die damaligen Verhältnisse hineinversetzen und deren Relevanz für die heutige Zeit erkennen (Quelle).

    Zusammenfassend zeigt das Buch eindrucksvoll, wie Ehe und Arbeitsteilung die ländlichen Gesellschaften der Frühen Neuzeit prägten. Die hohe Qualität der Inhalte und die anschauliche Darstellung machen es zu einer empfehlenswerten Lektüre für Geschichtsinteressierte und Akademiker. Trotz kleinerer Kritikpunkte überwiegen die positiven Aspekte deutlich.

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    Das Buch untersucht die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen ländlicher Gesellschaften zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Es legt den Fokus auf die Rolle der Ehe und die Arbeitsteilung, um den Alltag und die wirtschaftlichen Systeme dieser Epoche besser zu verstehen.

    Das Werk richtet sich an Geschichtsinteressierte, Studenten historischer Studiengänge sowie Leser, die tiefergehendes Wissen über ländliche Gesellschaften, Ehe und wirtschaftliche Beziehungen in der Frühen Neuzeit suchen.

    Das Buch beleuchtet unter anderem das Konzept des 'Ganzen Hauses', die wirtschaftlichem Zweck dienenden Ehepartnerschaften und die tief verwurzelten Geschlechterrollen sowie deren Einfluss auf die bäuerliche Gemeinschaft.

    Das Buch bietet eine detaillierte Analyse, die ein tieferes Verständnis der Grundlagen moderner Gesellschaften ermöglicht. Es liefert zudem wertvolle Einsichten in die ökonomischen und sozialen Dynamiken der Frühen Neuzeit und ergänzt die akademische Forschung.

    Es behandelt nicht nur historische Fakten, sondern zeigt auch die Verbindungen zwischen Ehe, Arbeitsteilung und wirtschaftlichen Strukturen auf. Dadurch wird ein umfassender und tiefgreifender Einblick in ländliche Gesellschaften der frühen Neuzeit gegeben.

    Das Buch geht detailliert auf historische Zusammenhänge ein und wird damit wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht. Gleichzeitig bleibt es auch für interessierte Laien verständlich und gut nachvollziehbar.

    Zu den erläuterten Konzepten gehört das 'Ganze Haus' nach Otto Brunner, das die wirtschaftliche Funktion von Ehen und Haushaltsstrukturen beschreibt, sowie die Definition und Entwicklung von Geschlechterrollen in der bäuerlichen Arbeitsteilung.

    Es zeigt, wie sich grundlegende wirtschaftliche und soziale Strukturen herausgebildet haben, die bis heute Einfluss auf Rollenverteilungen und wirtschaftliche Partnerschaften in modernen Gesellschaften haben.

    Ja, es eignet sich hervorragend als Unterrichtsmaterial für Seminare und Vorlesungen in Geschichte, insbesondere für Themen wie Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.

    Es ermöglicht einen einfachen Einstieg in komplexe historische Zusammenhänge, indem es Themen wie die Ehe, bäuerliche Arbeitsteilung und wirtschaftliche Organisation klar und anschaulich erklärt.
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