Die völkische Leibeserziehung der Mädchen und Frauen im Dritten Reich. Verknüpfung von Politik und Sport im Nationalsozialismus

    Historische Analyse der Leibeserziehung im Nationalsozialismus

    Die völkische Leibeserziehung der Mädchen und Frauen im Dritten Reich. Verknüpfung von Politik und Sport im Nationalsozialismus
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    Vertiefender Einblick in NS-Zeit: Politik, Sport und Gesellschaft analysiert – einzigartiges Werk für Geschichtsinteressierte!

    Kurz und knapp

    • Die völkische Leibeserziehung der Mädchen und Frauen im Dritten Reich bietet einen tiefen Einblick in die historische Verflechtung von politischen und sportlichen Strukturen im Nationalsozialismus.
    • Als Masterarbeit im Jahr 2021 an der Humboldt-Universität zu Berlin eingereicht, kombiniert das Werk eine präzise Analyse der ideologischen Hintergründe und konkreten Maßnahmen zur Leibeserziehung dieser Zeit.
    • Die Untersuchung deckt die Verwendung des Arischen Körperideals im Bildungswesen und dessen Auswirkungen auf die Rolle der Frau in der nationalsozialistischen Gesellschaft auf.
    • Kategorisiert als Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte und Deutsche Geschichte, bietet die Arbeit eine tiefgreifende Kontextualisierung der Reformpädagogik der Weimarer Republik in Verbindung mit der völkischen Leibeserziehung.
    • Die Analyse der sportpolitischen und ideologischen Grundsätze ist relevant für Historiker, Pädagogen und Politikwissenschaftler, die sich mit den Auswirkungen von Bildungssystemen auf die Gesellschaft beschäftigen.
    • Das Werk ist unverzichtbar für all jene, die die komplexen Mechanismen der NS-Zeit verstehen und die historische Grundlage für den heutigen Diskurs über Bildung und Geschlechterrollen ergründen möchten.

    Beschreibung:

    Die völkische Leibeserziehung der Mädchen und Frauen im Dritten Reich. Verknüpfung von Politik und Sport im Nationalsozialismus bietet einen tiefen Einblick in die historische Verflechtung von politischen und sportlichen Strukturen im Nationalsozialismus. Als Masterarbeit, die im Jahr 2021 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Note 2,0 eingereicht wurde, vereint dieses Werk eine präzise Analyse der ideologischen Hintergründe sowie der konkreten Maßnahmen zur Leibeserziehung dieser Zeitperiode.

    Für Geschichtsinteressierte und politische Analysten eröffnet sich hier eine einzigartige Gelegenheit, die subtilen Verbindungen zwischen schulischer Leibeserziehung und der völkischen Politik des Dritten Reichs zu erforschen. Die Untersuchung deckt die Verwendung des Arischen Körperideals im Bildungswesen und dessen Auswirkungen auf die Funktion der Frau in der nationalsozialistischen Gesellschaft auf. Damit zieht dieses Buch den Leser in einen umfassend recherchierten Kontext, der die historische und ideologische Entwicklung der Leibeserziehung während der NS-Zeit eindrucksvoll und detailliert widerspiegelt.

    Eingegliedert in die Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte und Deutsche Geschichte, bietet diese wissenschaftliche Arbeit eine tiefgreifende Kontextualisierung der Reformpädagogik der Weimarer Republik in Verbindung mit der völkischen Leibeserziehung. Anhand dieser Untersuchung wird klar, wie die nationalsozialistische Ideologie die körperliche Erziehung von Mädchen und Frauen für ihre Ziele zu nutzen suchte und somit eine deutliche Abgrenzung der geschlechtsspezifischen Rollenbilder in der Zeit des Nationalsozialismus erwirkte.

    Die Analyse der sportpolitischen und ideologischen Grundsätze, die in diesem Buch geboten werden, sind nicht nur für Historiker von Interesse, sondern auch für Pädagogen und Politikwissenschaftler, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Bildungssystemen auseinandersetzen. Die Leser erfahren, wie sich die Sichtweisen und Praktiken der Leibeserziehung verändert haben und welche staatlichen Maßnahmen diese Entwicklungen vorantrieben.

    Wer sich für die Verknüpfung von Politik und Sport im Nationalsozialismus interessiert, findet hier ein umfassendes Werk, das sowohl die historische als auch die gesellschaftspolitische Relevanz dieser Erziehungsform aufschlussreich nachvollzieht. Es ist ein unverzichtbares Buch für alle, die die komplexen Mechanismen der NS-Zeit verstehen und die historische Grundlage für den heutigen Diskurs über Bildung und Geschlechterrollen ergründen möchten.

    Letztes Update: 23.09.2024 08:00

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    Praktische Tipps

    • Ideal für Historiker, Pädagogen und Politikwissenschaftler, die sich mit der NS-Zeit und Geschlechterrollen auseinandersetzen.
    • Ein gewisses Grundwissen über die nationalsozialistische Ideologie und die Reformpädagogik der Weimarer Republik ist von Vorteil.
    • Arbeiten Sie mit einem Notizbuch, um wichtige Passagen zu markieren und eigene Gedanken festzuhalten.
    • Für weiterführende Studien empfehlen sich Werke wie "Die Frauen im Nationalsozialismus" von Gisela Bock.
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    Das Buch analysiert die Verknüpfung von Politik und Sport im Dritten Reich, insbesondere die völkische Leibeserziehung von Mädchen und Frauen. Es beleuchtet, wie die nationalsozialistische Ideologie die körperliche Erziehung zur Durchsetzung ihrer Ziele nutzte.

    Das Werk richtet sich an Geschichtsinteressierte, Pädagogen, Politikwissenschaftler sowie Personen, die die gesellschaftlichen Auswirkungen nationalsozialistischer Bildungspolitik und Geschlechterrollen erforschen möchten.

    Das Buch bietet Einblicke in die ideologischen Hintergründe der NS-Leibeserziehung und zeigt, wie das Arische Körperideal im Bildungssystem umgesetzt wurde, um geschlechtsspezifische Rollen zu festigen.

    Das Buch basiert auf einer Masterarbeit, die im Jahr 2021 an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der Note 2,0 bewertet wurde. Es vereint präzise Analysen und gründliche Recherche.

    Das Buch behandelt die historische und ideologische Entwicklung der Leibeserziehung im Nationalsozialismus sowie ihre Verbindung zur Reformpädagogik der Weimarer Republik.

    Ja, das Buch untersucht die sportpolitischen Maßnahmen und deren Verknüpfung mit der politischen Agenda des Dritten Reiches, insbesondere zur Formung eines „arischen“ Frauenbilds.

    Die Leibeserziehung von Frauen diente der Umsetzung völkischer Ideale, der Förderung körperlicher Gesundheit und der Vorbereitung auf geschlechtsspezifische Rollen im nationalsozialistischen Staat.

    Das Buch ist den Kategorien Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte sowie Leibeserziehung und Bildung im Nationalsozialismus zugeordnet.

    Ja, insbesondere für Studierende der Geschichtswissenschaften, Politikwissenschaft oder Pädagogik, die sich mit geschichtlichen Bildungssystemen und politischer Ideologie auseinandersetzen möchten.

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