Die Politik der KPÖ 1945–1955

    Buch über die KPÖ in der Nachkriegszeit

    Die Politik der KPÖ 1945–1955
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    Erleben Sie die spannende Entwicklung der KPÖ – unverzichtbar für Politik- und Geschichtsinteressierte!

    Kurz und knapp

    • Die Politik der KPÖ 1945–1955 bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Nachkriegszeit Österreichs und die besondere Rolle der KPÖ.
    • Das Buch ist unerlässlich für alle, die sich intensiv mit der Geschichte Österreichs, der europäischen Politik und den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs beschäftigen möchten.
    • Es beleuchtet den strategischen Balanceakt der KPÖ zwischen einer „konstruktiven Staatspartei“ und ihrer Konfrontation mit den traditionellen Großparteien SPÖ und ÖVP.
    • Ab 1947 zeigt sich ein drastischer Wandel der KPÖ von einem Regierungsmitglied zu einer Partei in der Außenseiterrolle im Kalten Krieg, mit Fokus auf außerparlamentarische Aktivitäten.
    • Leser erhalten wertvolle Einblicke in die Entschlossenheit der KPÖ durch die Streikbewegungen der 1950er Jahre.
    • Dieses Werk ist ein Muss für jeden, der sich für Politik & Geschichte im Kontext der Nachkriegszeit & Wiederaufbau interessiert.

    Beschreibung:

    Die Politik der KPÖ 1945–1955 ist ein faszinierendes Buch, das in die bewegte und komplexe Nachkriegszeit Österreichs eintaucht. Diese Epoche war geprägt von der einzigartigen Rolle der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ), die zunächst immense politische Einflusskraft einnahm. Das Werk ist ein unverzichtbarer Begleiter für jeden, der sich ernsthaft mit der Geschichte Österreichs, der europäischen Politik und den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs auseinandersetzen möchte.

    Während des ersten Nachkriegsjahrzehnts kämpfte die KPÖ um ihren Platz im politischen Geschehen, indem sie sich zwischen der Rolle einer „konstruktiven Staatspartei“ und der Konfrontation mit den traditionellen Großparteien, der SPÖ und ÖVP, bewegte. Mit der sowjetischen Besatzungsmacht als Hintergrund orchestrierte die KPÖ ihre Beteiligung an der ersten Regierung der Zweiten Republik als gleichberechtigter Partner. Diese Tatsachen machen Die Politik der KPÖ 1945–1955 zu einer tiefgründigen Quelle, um den strategischen Balanceakt der KPÖ näher kennenzulernen.

    Doch die Geschichte der KPÖ ist auch eine Geschichte des Wandels und der Anpassung. Ab 1947, nach ihrem Rückzug aus der Regierung, erlebte die KPÖ einen dramatischen Paradigmenwechsel: vom Regierungsmitglied zur Außenseiterrolle im Schatten des Kalten Krieges, geprägt von der Notwendigkeit, sich auf außerparlamentarische Aktivitäten zu konzentrieren. Leser werden in den Streikbewegungen der Jahre 1950 Zeuge der Entschlossenheit der KPÖ, ein wahrer Prüfstein für die politischen Leser unter Ihnen.

    Dieses Buch gehört in jede Sammlung von Lesern, die sich für Politik & Geschichte im Spektrum der Nachkriegszeit & Wiederaufbau interessieren. Einmal mehr zeigt es, wie komplex politische Dynamiken sein können. Die Politik der KPÖ 1945–1955 bietet wertvolle Einsichten für eine tiefere Auseinandersetzung mit der deutschen Politik jener Zeit. Bereiten Sie sich darauf vor, in eine faszinierende Reise der politischen Strategien und Entscheidungen einzutauchen, die die Landschaft Österreichs für immer veränderten.

    Letztes Update: 21.09.2024 21:24

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    Praktische Tipps

    • Dieses Buch ist besonders geeignet für Studierende der Geschichtswissenschaften und politische Interessierte, die mehr über die Nachkriegszeit in Österreich erfahren möchten.
    • Ein gewisses Grundverständnis der politischen Strukturen und der Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Europa kann hilfreich sein, um die Inhalte besser einordnen zu können.
    • Lesen Sie das Buch nicht nur linear, sondern nutzen Sie das Inhaltsverzeichnis, um spezifische Themen zu vertiefen, die Sie besonders interessieren.
    • Für eine umfassendere Perspektive empfehlen sich weitere Werke über den Kalten Krieg und die politischen Strömungen in Europa, wie "Der Kalte Krieg: Eine kurze Geschichte" von Odd Arne Westad.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Die Politik der KPÖ 1945–1955" von Mugrauer bietet einen tiefen Einblick in die politischen Entwicklungen der Kommunistischen Partei Österreichs in der Nachkriegszeit. Der Autor beleuchtet die Anfänge der KPÖ und deren Einfluss auf die österreichische Politik. Die klare Struktur und die gut verständliche Sprache machen das Buch zugänglich für Leser mit unterschiedlichem Wissenstand über die Materie (Beck Shop).

    Inhalt und Qualität

    Das Werk behandelt umfassend die politischen Strategien der KPÖ, die zwischen 1945 und 1955 an Bedeutung gewann. Die Analyse umfasst sowohl interne Konflikte als auch die Außenpolitik der Partei. Leser schätzen die Detailtiefe und die Vielzahl an Quellen, die Mugrauer verwendet hat. Der historische Kontext wird klar umrissen, was das Verständnis erleichtert (DIE FURCHE).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch ist preislich im mittleren Segment angesiedelt. Angesichts der umfangreichen Informationen und der detaillierten Analyse wird das Preis-Leistungs-Verhältnis als fair beurteilt. Viele Leser empfinden den Preis als gerechtfertigt, da das Buch eine wichtige Lücke in der Geschichtsschreibung Österreichs schließt (JACOBIN Magazin).

    Kritikpunkte

    Einige Leser bemängeln die zeitliche Begrenzung des Themas. Die Entwicklung nach 1955 bleibt unberührt, was für Interessierte an der Fortsetzung der Geschichte als Nachteil empfunden wird. Zudem wird die Komplexität der politischen Strömungen in dieser Zeit als herausfordernd beschrieben. Für Leser ohne Vorkenntnisse könnte das Buch an manchen Stellen Überforderung erzeugen (KPÖ Oberösterreich).

    Positive Aspekte

    Ein Highlight des Buches ist die Vielzahl an Interviews und Zeitzeugenberichten, die die Perspektiven der damaligen Akteure einfangen. Dies verleiht dem Werk eine lebendige Note. Auch die kritische Reflexion über die Fehler der KPÖ wird positiv hervorgehoben. Leser schätzen die ehrliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte der Partei (KOPS).

    Insgesamt wird "Die Politik der KPÖ 1945–1955" als unverzichtbares Werk für Studien zur österreichischen Nachkriegsgeschichte angesehen. Es bietet wertvolle Erkenntnisse und regt zur Auseinandersetzung mit der Rolle der KPÖ in der politischen Landschaft dieser Zeit an.

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    Das Buch beleuchtet die politische Rolle der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) in der Nachkriegszeit, insbesondere ihre Einflussnahme während der ersten Jahre der Zweiten Republik und ihren Wechsel von einer Regierungspartei zur außerparlamentarischen Opposition.

    Das Buch ist ideal für Leser, die sich für österreichische Nachkriegsgeschichte, politische Strategien der KPÖ sowie die Dynamik zwischen den Großparteien SPÖ und ÖVP interessieren. Es richtet sich an Geschichts- und Politikinteressierte sowie Wissenschaftler.

    Das Buch behandelt unter anderem die KPÖ-Beteiligung an der Regierung 1945, den politischen Umbruch ab 1947, die Auswirkungen des Kalten Krieges auf die KPÖ und die Streikbewegungen der frühen 1950er Jahre.

    Das Werk liefert eine fundierte Analyse der politischen Strategien der KPÖ und zeigt die Wechselwirkung zwischen österreichischer Innenpolitik und internationalem Einfluss nach dem Zweiten Weltkrieg, was es zu einer wertvollen Quelle für wissenschaftliche Arbeiten macht.

    Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf der KPÖ in ihrer Rolle als „konstruktive Staatspartei“ und ihrem späteren Übergang in die Opposition unter dem Einfluss des Kalten Krieges.

    Die Zeitspanne umfasst das Ende des Zweiten Weltkriegs, den Wiederaufbau Österreichs und die entscheidenden Jahre der KPÖ in der Regierungs- und Oppositionsarbeit, wodurch sie die Grundlage für langfristige politische Entwicklungen bildet.

    Die KPÖ war Teil der ersten Nachkriegsregierung und hatte durch die Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht beträchtlichen politischen Einfluss, bevor sie eine Außenseiterrolle einnahm.

    Ja, das Buch bietet auch internationale Perspektiven, indem es die geopolitischen Auswirkungen auf Österreich während des Kalten Krieges beleuchtet und Verbindungen zur europäischen Nachkriegsordnung herstellt.

    Die KPÖ trat in den 1950er Jahren von der Regierungsarbeit zurück und fokussierte sich aufgrund des Kalten Krieges auf außerparlamentarische Aktivitäten wie Streikbewegungen und politische Mobilisierung.

    Sie können das Buch bequem in unserem Onlineshop erwerben. Es ist auch in ausgewählten Fachhandlungen für Geschichte und Politik erhältlich.
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