Der Deiwel soll die ganze Politik holen
Briefe einer weiblichen Politikerin aus der Weimarer Republik
Fesselnder Einblick in die Weimarer Republik: Ein Muss für Geschichts- und Politikinteressierte!
Kurz und knapp
- Der Deiwel soll die ganze Politik holen führt den Leser auf eine fesselnde Reise durch die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation Deutschlands vor 100 Jahren und bietet einen tiefen Einblick in die Weimarer Republik.
- Das Buch beinhaltet den Briefwechsel von Johanna Tesch zwischen 1919 und 1925, der ein unschätzbares Zeitdokument darstellt und die Ereignisse jener turbulenten Jahre lebendig werden lässt.
- Durch die Briefe wird der Aufstieg von Johanna Tesch in die politische Arena nachvollziehbar, was besonders für Geschichtsinteressierte und diejenigen, die sich für die Rolle der Frauen in der Politik interessieren, von Bedeutung ist.
- Der Deiwel soll die ganze Politik holen verdeutlicht nicht nur die großen politischen Fragen der damaligen Zeit, sondern zeigt auch alltägliche Herausforderungen wie die Hyperinflation, Zugfahrten und Lebensmittelbeschaffung.
- Das Buch verbindet Vergangenheit und Gegenwart und bietet eine eindrucksvolle Sicht auf die Weimarer Republik, wobei es auch die Bedeutung von politischem Engagement und den Einfluss einzelner Schicksale hervorhebt.
- In den Kategorien 'Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte, Weimarer Republik' eröffnet das Werk eine faszinierende Perspektive auf die damalige Zeit und inspiriert den Leser, die Bedeutung von individuellem und kollektivem Engagement zu verstehen.
Beschreibung:
Der Deiwel soll die ganze Politik holen nimmt Sie mit auf eine fesselnde Reise in die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation Deutschlands vor 100 Jahren. Dieses einzigartige Buch bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklungen der Weimarer Republik und zeigt, wie Johanna Tesch, eine der ersten weiblichen Parlamentarierinnen, ihren Weg in einer von Männern dominierten Welt fand.
Johanna Teschs Briefwechsel in den Jahren 1919 bis 1925, gesammelt in diesem Band, ist ein unschätzbares Zeitdokument, das die Ereignisse jener turbulenten Jahre auf einzigartige Weise lebendig werden lässt. Die Korrespondenz, die sie vor allem mit ihrem Mann Richard führte, offenbart nicht nur die großen politischen Auseinandersetzungen jener Zeit - vom Betriebsrätegesetz bis zum Kapp-Putsch - sondern auch die ganz persönlichen Herausforderungen des Alltags.
Erleben Sie durch diese Briefe, wie Johanna Tesch aus ihrer Frankfurter Heimat hinaus in die politische Arena trat und dabei nicht nur ihre eigene Stimme, sondern auch die der vielen Frauen ihrer Generation hörbar machte. Egal ob Sie ein Geschichtsinteressierter sind, der tiefer in die Geschehnisse der Weimarer Republik eintauchen möchte, oder jemand, der sich für die Rolle der Frauen in der Politik interessiert - dieses Buch ist ein Muss.
Der Deiwel soll die ganze Politik holen lässt nicht nur die großen Fragen der Zeit aufleben, sondern zeigt auch mit beeindruckender Detailschärfe, wie belief sie sich um alltägliche Herausforderungen wie Zugfahrten, Lebensmittelbeschaffung und die Bewältigung der Hyperinflation kümmerte. Ein Werk, das Vergangenheit und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise verknüpft und dem Leser das Gefühl gibt, mitten in den aufregenden Veränderungen jener Jahre zu stehen.
In den Kategorien 'Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte, Weimarer Republik' eröffnet dieses Buch eine faszinierende Perspektive auf die damalige Zeit. Der Deiwel soll die ganze Politik holen ist nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Inspiration für jeden, der die Bedeutung von politischem Engagement und den Einfluss einzelner Schicksale verstehen möchte.
Letztes Update: 18.09.2024 11:42
Praktische Tipps
- Das Buch ist ideal für Geschichtsinteressierte und Leser, die sich mit der Rolle von Frauen in der Politik auseinandersetzen möchten.
- Ein grundlegendes Verständnis der Weimarer Republik und ihrer politischen Strukturen erleichtert das Lesen und Verstehen der Inhalte.
- Lesen Sie die Briefe aufmerksam und machen Sie sich Notizen zu den historischen Kontexten, um die Zusammenhänge besser zu erfassen.
- Für vertiefende Informationen empfehlen sich Werke über die Weimarer Republik sowie Biografien anderer Frauen in der Politik dieser Zeit.
Erfahrungen und Bewertungen
Das Buch "Der Deiwel soll die ganze Politik holen" bietet einen einzigartigen Einblick in die Weimarer Republik. Es basiert auf dem Briefwechsel von Johanna Tesch, einer der ersten weiblichen Parlamentarierinnen in Deutschland, und ihrem Mann Richard. Die Briefe decken die Jahre 1919 bis 1925 ab und sind gut aufbereitet. Nutzer schätzen die Authentizität und die persönlichen Perspektiven, die Tesch in einer von Männern dominierten politischen Landschaft erlebte (FAZ).
Qualität und Verarbeitung
Die Verarbeitung des Buches ist insgesamt positiv. Der Druck ist klar, die Schrift gut lesbar. Viele Leser bemerken die hochwertige Bindung und die ansprechende Gestaltung. Diese Aspekte erhöhen den Wert des Buches als Sammlerstück.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Buch ist zu einem fairen Preis erhältlich. Die Leser sind der Meinung, dass die gebotenen Inhalte und die historische Relevanz den Preis rechtfertigen. Für Interessierte an der deutschen Geschichte ist das Buch eine lohnende Investition.
Kritikpunkte
Einige Leser bemängeln, dass der Inhalt für manche zu spezifisch ist. Die Fokussierung auf Teschs Briefe könnte den allgemeinen Kontext der Weimarer Republik vernachlässigen. Diese Sichtweise schränkt die Zielgruppe möglicherweise ein. Zudem wird die politische Dimension manchmal als zu einseitig dargestellt (Beck-Shop).
Positive Aspekte
Die Leser heben die persönliche Note der Briefe hervor. Teschs offene und ehrliche Ausdrucksweise vermittelt ein tiefes Verständnis für die damalige Zeit. Die Verbindung zwischen persönlichen Erlebnissen und politischen Ereignissen ist ein zentraler Punkt, der viele anspricht. Historiker und Interessierte finden wertvolle Einblicke in die Denkweise einer Frau, die in einer Männerdomäne kämpfte (Trustpilot).
Praktische Nutzung
Das Buch eignet sich hervorragend für den Einsatz in Bildungseinrichtungen. Lehrer können es als ergänzendes Material im Geschichtsunterricht verwenden. Auch für Buchclubs bietet es reichlich Diskussionsstoff. Die Briefe regen zum Nachdenken über die Rolle der Frau in der Politik an und fördern den Austausch über Gleichstellung und historische Entwicklungen.