Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005)

    Analyse des Irakkriegs und politischer Entscheidungsträger

    Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005)
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    Präzise Analyse des Irakkriegs: Entdecken Sie, wie Demokratie politische Entscheidungen und Kriege prägt!

    Kurz und knapp

    • Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005) bietet eine tiefgehende Analyse der politischen Hintergründe des Irakkriegs und der neoliberalen Theorie internationaler Beziehungen.
    • Das Werk untersucht, wie administrative Interessen in den USA angesichts einer kriegsaversen öffentlichen Meinung einen Krieg ermöglichten.
    • Es bietet eine kritische Perspektive und detaillierte Grundlage zum Verständnis der neoliberalen Theorie und deren Einfluss auf die US-amerikanische Innen- und Außenpolitik.
    • Die Fragestellung des Buches analysiert, wie die administrativen Interessen über die friedensorientierte öffentliche Meinung triumphieren konnten.
    • Der Leser erhält Einblicke in die Rolle des Kongresses und den Einfluss der Informationszugänglichkeit auf das Bedrohungsgefühl und die öffentliche Meinung.
    • Ein unverzichtbares Werk für Wissenschaftler, Studierende und politisch Interessierte, die die Dynamiken von Demokratie und Krieg in der globalen Politik verstehen wollen.

    Beschreibung:

    Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005) ist ein faszinierendes Werk, das tief in die Komplexität internationaler Beziehungen und politische Theorien eintaucht. Diese Examensarbeit, verfasst im Jahr 2007 an der Technischen Universität Kaiserslautern, befasst sich eingehend mit den politischen Hintergründen des Irakkrieges und der Neoliberalen Theorie der Internationalen Beziehungen.

    In einer Welt, die ständig mit politischen Veränderungen konfrontiert ist, sucht der informierte Bürger nach fundiertem Wissen, um die Dynamiken von Demokratie und Krieg zu verstehen. Dieses Buch bietet eine akademische, aber dennoch zugängliche Analyse der Ereignisse in den USA von 2001 bis 2005. Es beleuchtet, warum trotz einer kriegsaversen Öffentlichkeit die politischen Entscheidungsträger in den USA einen Krieg initiierten. Eine Frage, die für viele Politikwissenschaftler und Interessierte von großer Bedeutung ist.

    Die zugrundeliegende These dieser Arbeit untersucht, wie innerstaatliche Präferenzen und Präferenzbildungsprozesse den Irakkrieg möglich machten. Es stellt sich die zentrale Frage: Wie konnten die administrativen Interessen über die friedensorientierte öffentliche Meinung triumphieren? Das Buch deckt dies geschickt durch die Analyse einer möglicherweise manipulierten und schlecht informierten Öffentlichkeit sowie einer mangelnden parlamentarischen Kontrolle auf.

    Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005) bietet seinen Lesern nicht nur eine kritische Perspektive, sondern auch eine detaillierte Grundlage für das Verständnis der neoliberalen Theorie und deren Einfluss auf die US-amerikanische Innen- und Außenpolitik. Wer sich mit der dynamischen Wechselwirkung zwischen öffentlichen Präferenzen und politischen Entscheidungen beschäftigen möchte, findet in diesem Fachbuch eine wertvolle Ressource.

    Die Arbeit berührt auch die Rolle des Kongresses, der durch mangelnden öffentlichen Druck seine Kontrollfunktion vernachlässigte. Mit steigendem Informationszugang nahm, laut der Arbeit, das Bedrohungsgefühl ab, was wiederum zur Durchsetzung der ursprünglichen Präferenzen der rationalen Öffentlichkeit führte. Diese historische Analyse bietet wertvolle Einblicke, die auch heute noch von entscheidender Bedeutung sind.

    Entdecken Sie mit Democracy and War - Die USA, der Irakkrieg und die Liberale Theorie internationaler Politik (2001-2005) die Hintergründe eines der umstrittensten Kriege der jüngsten Geschichte und erweitern Sie Ihr Verständnis für die komplexen Mechanismen internationaler Politik. Ein unverzichtbares Werk für Wissenschaftler, Studierende und politisch Interessierte, die die Feinheiten von Demokratie und Krieg im Kontext der globalen Politik verstehen wollen.

    Letztes Update: 22.09.2024 13:24

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Politikwissenschaftler, Studierende und alle, die sich für internationale Beziehungen interessieren.
    • Ein grundlegendes Verständnis von internationaler Politik und neoliberalen Theorien wird empfohlen, um die Argumente besser nachzuvollziehen.
    • Lesen Sie das Buch in ruhigen Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu wichtigen Konzepten und Thesen, um den Überblick zu behalten.
    • Für weiterführende Themen sind Werke über die Nachwirkungen des Irakkrieges und andere Konflikte in der Region empfehlenswert.
    • Diskutieren Sie die Inhalte mit Kommilitonen oder in Lesegruppen, um unterschiedliche Perspektiven zu gewinnen.
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    Das Buch analysiert die politischen Hintergründe des Irakkrieges und beleuchtet, wie innerstaatliche Präferenzen und Präferenzbildungsprozesse diesen ermöglichten. Es zeigt die Wechselwirkung zwischen öffentlicher Meinung, politischer Entscheidungsfindung und der neoliberalen Theorie in den USA.

    Dieses Buch ist ideal für Politikwissenschaftler, Studierende und Leser, die ein tiefgreifendes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Demokratie, Krieg und internationaler Politik entwickeln möchten.

    Das Werk untersucht, wie die Liberale Theorie die internationalen Beziehungen sowie die innenpolitischen Entscheidungsprozesse beeinflusst und kritisch hinterfragt, warum in einer demokratischen Gesellschaft Krieg initiiert wurde.

    Es verbindet eine detaillierte Analyse des Irakkrieges mit einer tiefgründigen Betrachtung der Liberalen Theorie. Dabei wird insbesondere auf die Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und politischen Entscheidungen eingegangen.

    Die Studie kombiniert eine historische Analyse mit einer theoretischen Auswertung politischer Theorien und bietet so eine fundierte Grundlage zur Erklärung der Ereignisse rund um den Irakkrieg.

    Ja, das Buch geht detailliert auf die Rolle des Kongresses ein und erklärt, wie fehlender öffentlicher Druck zu einer Vernachlässigung der Kontrollfunktion führte.

    Das Werk liefert wertvolle Einsichten in die Mechanismen von Demokratie, öffentlicher Meinung und staatlicher Entscheidungsfindung, die auch in aktuellen politischen Debatten von Bedeutung sind.

    Obwohl das Buch auf einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage basiert, ist es durch seine klare Sprache auch für Einsteiger mit Interesse an internationaler Politik gut nachvollziehbar.

    Das Werk fokussiert sich auf den Zeitraum von 2001 bis 2005 und analysiert die politischen Entwicklungen in den USA, die zum Irakkrieg führten.

    Das Buch ist im Online-Shop über den folgenden Link verfügbar: Jetzt kaufen.
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