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    Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Über den Beginn der Verstrickung von Sport und Politik

    Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Über den Beginn der Verstrickung von Sport und Politik

    Enthüllen Sie die Propaganda-Spiele 1936: Tiefgründige Analyse von Sport und Politik – jetzt entdecken!

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin" beleuchtet die enge Verbindung zwischen Sport und Politik und markiert den Beginn einer neuen Ära in der Sportgeschichte.
    • Das Werk bietet eine tiefgreifende Analyse der Ereignisse, die zur Vergabe der Olympischen Spiele 1936 nach Berlin führten, und erklärt, wie die Spiele zur Propaganda-Plattform des NS-Regimes wurden.
    • Die Auszeichnung der Studienarbeit mit einer Note von 1,0 unterstreicht ihre hohe Qualität und Relevanz für Geschichts- und Politikinteressierte.
    • Mit einer detaillierten Analyse der Bewerbung Berlins wird das Spannungsfeld zwischen den Idealen des Olympismus und der politischen Realität lebhaft dargestellt.
    • Die Olympischen Spiele 1936 markierten den Beginn der Kommerzialisierung und Instrumentalisierung sportlicher Großveranstaltungen und veränderten die Rolle des IOC nachhaltig.
    • Dieses unverzichtbare Sachbuch sollte in keinem Bücherregal von politisch und historisch Interessierten fehlen, um das Wissen über die strategischen Entscheidungen und Entwicklungen hinter den 'Propaganda-Spielen' zu vertiefen.

    Beschreibung:

    Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin – ein Werk, das die enge Verbindung zwischen Sport und Politik aufzeigt und den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte des Sports markiert. Diese Studienarbeit aus dem Jahr 2018, verfasst im Rahmen der Veranstaltung 'Handelsplatz Europa' an der Universität zu Köln, bietet eine tiefgreifende Analyse der Ereignisse, die zur Vergabe der Olympischen Spiele 1936 nach Berlin führten. Mit einer Note von 1,0 ausgezeichnet, ist dieses Buch ein Muss für jeden Geschichts- und Politikinteressierten.

    Historische Einblicke: Verstehen Sie, wie die Olympischen Spiele 1936 zur Propaganda-Plattform des NS-Regimes wurden und welche Auswirkungen sie auf die Rolle des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in der Zwischenkriegszeit hatten. Das Buch bietet fundierte Antworten auf die Frage, ob der Olympismus als weltbürgerliche Philosophie oder als Mittel zur wirtschaftlichen Expansion und Machtdemonstration priorisiert wurde.

    Mit der Analyse der Bewerbung Berlins erweckt die Autorin ein Spannungsfeld zwischen Idealen und Realität zum Leben und beleuchtet, wie die Spiele von politischen Interessen gekapert wurden. Diese fundierte Aufarbeitung richtet sich an Leser, die die Komplexität von Sportveranstaltungen im politischen Kontext verstehen und diskutieren möchten.

    Die Olympischen Spiele 1936 waren der erste bedeutende Schritt zur Kommerzialisierung und Instrumentalisierung einer sportlichen Großveranstaltung. Ein Blick zurück zeigt, wie weit sich die Spiele vom ursprünglichen Gedanken des Olympismus entfernt haben und wie sie dennoch die Bedeutung Olympias und des IOC nachhaltig geprägt haben.

    Erleben Sie Geschichte aus einer neuen Perspektive und verstehen Sie die strategischen Entscheidungen, die hinter den Kulissen der 'Propaganda-Spiele' getroffen wurden. Dieses Buch liefert nicht nur historische Fakten, sondern erzählt die Geschichte einer politisch aufgeladenen Zeit, die den modernen Sport nachhaltig veränderte.

    Vertiefen Sie Ihr Wissen mit diesem unverzichtbaren Werk aus der Kategorie Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, das in jedem Bücherregal politisch und historisch interessierter Leser stehen sollte. Finden Sie heraus, warum sich die Olympischen Spiele trotz politischer Spannungen weiter entwickeln konnten und welche Rolle das IOC dabei gespielt hat.

    Letztes Update: 22.09.2024 16:15

    FAQ zu Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Über den Beginn der Verstrickung von Sport und Politik

    Worum geht es in dem Buch "Das IOC und die Olympischen Spiele 1936 in Berlin"?

    Das Buch untersucht die enge Verbindung zwischen Sport und Politik anhand der Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Es beleuchtet, wie die Spiele als Propaganda-Plattform des NS-Regimes genutzt wurden und analysiert die Rolle des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in der Zwischenkriegszeit. Ein Fokus liegt auf der Frage, wie der Olympismus zwischen weltbürgerlicher Philosophie und politischer Einflussnahme stand.

    Für wen ist dieses Buch geeignet?

    Dieses Buch richtet sich an Leser, die ein tiefgreifendes Interesse an Politik, Geschichte und Sport haben. Historisch und politisch interessierte Leser sowie Studenten und Dozenten, die sich mit politischer Instrumentalisierung von Sport beschäftigen, profitieren besonders von den fundierten Analysen.

    Was ist das Hauptanliegen des Buches?

    Das Hauptanliegen besteht darin, die strategischen und politischen Entscheidungen hinter den Olympischen Spielen 1936 zu beleuchten. Es zeigt, wie das IOC und der Olympismus in die politische Propaganda des NS-Regimes verstrickt wurden und somit eine neue Ära in der Sportgeschichte einläuteten.

    Welche Themen deckt das Buch ab?

    Das Buch behandelt historische und politische Hintergründe der Olympischen Spiele 1936, die Bewerbung Berlins, die Propaganda-Maschinerie des NS-Regimes, die Rolle des IOC sowie die zunehmende Kommerzialisierung und Instrumentalisierung sportlicher Großveranstaltungen.

    Welche besonderen Qualitäten hat dieses Buch?

    Das Buch basiert auf einer wissenschaftlichen Studienarbeit, die mit der Bestnote 1,0 ausgezeichnet wurde. Es verbindet fundierte historische Forschung mit einer klaren und verständlichen Darstellung, wodurch es sich sowohl für akademische Zwecke als auch für das persönliche Studium eignet.

    Liefert das Buch neue Perspektiven zur Olympischen Geschichte?

    Ja, das Buch bietet neue Perspektiven, indem es das Spannungsfeld zwischen den ursprünglichen Idealen des Olympismus und der politischen Realität der 1930er Jahre beleuchtet. Es erörtert, wie die Spiele zu einem Schritt in Richtung Kommerzialisierung und politischer Einflussnahme wurden.

    Warum wurden die Olympischen Spiele 1936 nach Berlin vergeben und welche Auswirkungen hatte dies?

    Die Spiele wurden nach Berlin vergeben, um die Stadt nach dem Ersten Weltkrieg wieder international aufzuwerten. Die NS-Regierung nutzte die Spiele jedoch, um ihre politische Ideologie global zu inszenieren. Dies veränderte die Rolle des IOC und die Wahrnehmung von Olympia nachhaltig.

    In welchem Kontext wurde das Buch verfasst?

    Das Buch entstand 2018 im Rahmen der Veranstaltung "Handelsplatz Europa" an der Universität zu Köln. Es kombiniert wissenschaftliche Genauigkeit mit einer verständlichen Analyse der politischen Verstrickungen von Sportveranstaltungen.

    Welche Rolle spielte das IOC bei den Olympischen Spielen 1936?

    Das IOC spielte eine zentrale Rolle, da es die Vergabe nach Berlin unterstützte und sich den politischen Interessen des NS-Regimes nicht widersetzte. Dies führte zu einer Debatte über die Werte des Olympismus und die Unabhängigkeit des IOC.

    Warum sollte ich dieses Buch kaufen?

    Dieses Buch vereint historische Tiefe mit politischer Analyse und ist ideal geeignet, um die politischen Dimensionen von Sport und Großveranstaltungen besser zu verstehen. Es ist ein Muss für jeden, der sich für die Schnittstelle zwischen Politik, Geschichte und Sport interessiert.

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