Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974.

    Studie zur DDR-Diplomatie 1971-1974

    Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974.
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    Kurz und knapp

    • Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974 bietet faszinierende Einblicke in die DDR-Diplomatie und internationale Beziehungen des Ostblocks.
    • Zwischen 1971 und 1974 war das Institut als Teil des SED-Systems ein zentrales Instrument der politischen Strategie der DDR mit Fokus auf Westanalyse und politischer Einflussnahme.
    • Für Geschichtsinteressierte bietet das Buch tiefgehende Analysen der inneren Dynamik der DDR und zeigt die Herausforderungen eines staatlich gebundenen Think Tanks auf.
    • Die Erzählungen über die Reisekader des Instituts, die ideologische Bindungen im Westen knüpfen konnten, bieten aufschlussreiche Perspektiven auf die politische Landschaft der damaligen Zeit.
    • Das Buch ist in der Kategorie Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte, SBZ & DDR, Politik & Justiz positioniert und erfüllt die Bedürfnisse der Leser, die die Entwicklungen in der DDR verstehen möchten.

    Beschreibung:

    Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974 bietet eine faszinierende Einsicht in die verwobene Welt der DDR-Diplomatie und der internationalen Beziehungen des Ostblocks. Diese umfassende Studie ist nicht nur ein Buch, sondern ein Fenster in die Gründungsjahre einer äußerst einflussreichen Institution, die sowohl nach innen als auch nach außen wirkte.

    Zwischen 1971 und 1974 war das Institut als Teil des SED-Systems fest in das Geflecht der Macht eingebunden. Mit seinem Fokus auf die Westanalyse und als Instrument des Politbüros stand es im Zentrum der politischen Manöver der DDR. Es bot eine Plattform für kontrollierte Dialoge und Vorfeld-Diplomatie, welche die Kommunikation und Einflussnahme der DDR auf die internationale Bühne lenkten. Das Buch beleuchtet, wie das Institut sowohl ein Werkzeug zur Propaganda gegen den "Imperialismus" war als auch ein Medium für stillen Austausch mit westlichen Akteuren.

    Für Geschichtsinteressierte bietet Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974 einen tiefgehenden Einblick in die inneren und äußeren Dynamiken dieser Epoche. Der Autor analysiert detailreich die Strukturen und Leitprinzipien der Gründungsphase des IPW, und offenbart die Herausforderungen und Grenzen eines staatlich gebundenen Think Tanks im kommunistischen Kontext.

    Besonders interessant ist die Anekdote von den Reisekadern des Instituts, die es vermochten, im Westen aufmerksame und gelegentlich devotale Gesprächspartner zu finden. Diese Verbindungen führten zu unzähligen ideologischen Verbrüderungen, die heute nur ungern erinnert werden. Diese Geschichten machen das Werk wertvoll für jeden, der die Komplexität der damaligen politischen Landschaft besser verstehen möchte.

    In der Kategorie Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte, SBZ & DDR, Politik & Justiz positioniert, erfüllt dieses Buch die Bedürfnisse der Leser, die ein tiefgreifendes Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der DDR suchen. Wer sich für das Schicksal eines kommunistischen Staates und seine international-politische Interaktion interessiert, wird hier fündig.

    Letztes Update: 19.09.2024 13:09

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Geschichtsinteressierte und Studierende der Politikwissenschaft, die sich mit der DDR-Geschichte auseinandersetzen möchten.
    • Ein Grundverständnis der politischen Strukturen der DDR und des Kalten Krieges erleichtert das Verständnis der Thematik.
    • Arbeiten Sie mit einem Notizbuch, um zentrale Punkte und interessante Anekdoten festzuhalten, die Ihnen beim Verständnis helfen.
    • Für weiterführende Themen empfehlen sich Titel wie "Die DDR im internationalen Kontext" oder "Ost-West-Beziehungen im Kalten Krieg".
    • Diskutieren Sie die Inhalte in einer Leserunde, um verschiedene Perspektiven zu hören und das Wissen zu vertiefen.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch 'Das Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR in seiner Gründungsphase 1971 bis 1974' bietet detaillierte Einblicke in die Anfänge einer zentralen Institution der DDR. Die Qualität der Darstellung überzeugt durch klare Struktur und gut recherchierte Inhalte. Historische Zusammenhänge werden nachvollziehbar erklärt, was das Verständnis der komplexen politischen Landschaft der damaligen Zeit erleichtert (Quelle).

    Besonders positiv hervorzuheben ist die umfassende Analyse der Einflussfaktoren auf die DDR-Diplomatie. Die Verknüpfung von internen und externen politischen Strömungen wird anschaulich dargestellt. Dies ermöglicht Lesern, die strategischen Entscheidungen der DDR nachzuvollziehen (Quelle).

    Ein häufig genannter Kritikpunkt bezieht sich auf die Beschränkung der Perspektiven. Einige Leser wünschen sich eine breitere Betrachtung der internationalen Reaktionen auf die DDR-Politik. Dies könnte dem Buch zusätzliche Tiefe verleihen, um die globalen Auswirkungen besser darzustellen (Quelle).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Buches wird als angemessen bewertet. Für den gebotenen Inhalt und die Tiefe der Analyse ist der Preis gerechtfertigt. Leser erhalten fundierte Informationen, die sowohl für Studierende als auch für geschichtlich Interessierte von Wert sind.

    Praktische Nutzererfahrungen

    In der Praxis wird das Buch oft für Forschungszwecke genutzt. Studierende der internationalen Beziehungen berichten von der Nützlichkeit des Werkes als Referenz. Die klare Sprache und die anschaulichen Beispiele erleichtern das Lernen und die Anwendung des gelernten Stoffes in Diskussionen (Quelle).

    Zusammenfassend bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Gründungsjahre des Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR. Die gelungene Mischung aus Analyse und historischen Fakten macht es zu einer empfehlenswerten Lektüre für jeden, der sich mit der DDR-Geschichte und ihren internationalen Beziehungen auseinandersetzen möchte. Trotz kleinerer Kritikpunkte überwiegen die positiven Aspekte, was das Buch zu einer lohnenden Investition macht. Leser können sich auf eine fundierte und informative Darstellung freuen (Quelle).

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    Dieses Buch beleuchtet nicht nur die politischen Dynamiken der DDR, sondern analysiert detailliert die Gründung und Funktion des Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft als eines der zentralen Werkzeuge der Außenpolitik der DDR. Es bietet eine tiefgehende Analyse, die in anderen Büchern oft fehlt.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Politikwissenschaftler, Studenten und Leser, die ein vertieftes Verständnis der DDR-Diplomatie und ihres Einflusses auf die internationale Politik suchen.

    Das Buch umfasst die Gründungsphase des Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR von 1971 bis 1974 und beleuchtet die politischen Entwicklungen dieser Jahre im Kontext der internationalen Beziehungen.

    Das Institut war ein bedeutendes Instrument der SED, das ideologische Propaganda mit diplomatischen Aktivitäten verband. Es diente als Plattform für Dialoge und beeinflusste die Außenpolitik der DDR auf strategische Weise.

    Ja, das Buch enthält tiefgehende Analysen und spannende Anekdoten, beispielsweise über die Reisekader, die mit westlichen Akteuren kommunizierten. Es gibt Einblicke, die viele frühere Werke nicht bieten.

    Das Buch analysiert die Machtstrukturen, die strategische Westanalyse und die internationalen Beziehungen der DDR sehr detailliert, insbesondere in Bezug auf das Institut als zentrales politisches Instrument.

    Ja, auch wenn es sich um ein wissenschaftliches Werk handelt, sind die Erklärungen klar und gut nachvollziehbar. Es eignet sich für Leser mit grundlegendem Interesse an Geschichte und Politik.

    Das Buch bietet einzigartige Einblicke in die Arbeit der Reisekader, die Rolle des Instituts in der Propaganda und stille Verhandlungen mit westlichen Akteuren. Diese Details machen es besonders wertvoll.

    Vergleichbare Werke existieren, doch dieses Buch ist einzigartig in seiner Detailtiefe zur frühen Phase des Instituts und der Verbindung von innenpolitischen sowie internationalen Perspektiven.

    Ja, durch die umfassenden Analysen, die Verwendung von Primärquellen und die kritische Betrachtung der DDR-Politik ist das Buch ideal für akademische Arbeiten geeignet.
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