Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958


Entdecken Sie unveröffentlichte Dokumente zur Südtirol-Politik: Einblick in historische Wendepunkte und Konflikte!
Kurz und knapp
- Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958 ist ein unverzichtbarer Schatz für Geschichtsinteressierte und politische Enthusiasten und bietet Einblick in die österreichisch-italienischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Der Zeitraum von Februar bis Oktober 1947 zeichnet sich durch ein dramatisches politisches Tauziehen aus, das bedeutende Auswirkungen auf die Südtirol-Politik hatte.
- Das Werk beleuchtet die dynamischen Verhandlungen und Widerstände gegen Autonomiebestrebungen, insbesondere die Bemühungen um die Durchsetzung des Pariser Abkommens von 1946.
- Durch umfassende Dokumentationen, einschließlich Abkürzungs-, Personen- und Sachregister, wird die historische Auseinandersetzung zwischen Karl Gruber und Alcide De Gasperi detailliert dargestellt.
- Leser entdecken, wie eng politische Fragen mit dem Leben und der Identität von Menschen verbunden sind und erhalten einzigartigen Zugang zu den prägenden Herausforderungen und politischen Klimazonen der Region.
- Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958 ist besonders für Fachleute der Geschichtswissenschaft des 20. Jahrhunderts geeignet, aber auch für jeden, der die komplexe politische Landschaft jener Zeit erleben möchte.
Beschreibung:
Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958 ist mehr als nur ein Buch – es ist ein unverzichtbarer Schatz für jeden Geschichtsinteressierten und politischen Enthusiasten. Dieser zweite Editionsband der Reihe führt Sie in das Herz der österreichisch-italienischen Beziehungen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg.
Von Februar bis Oktober 1947 entfaltet sich ein dramatisches politisches Tauziehen, das diese Periode als eine der einflussreichsten für die Südtirol-Politik markiert. Die Akten bieten einen faszinierenden Einblick in die Reaktionen nördlich des Brenners, angesichts der komplexen Regelung der Autonomie- und Optionsfrage. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Darstellung der italienischen Regierungsmethoden in Südtirol und die bedeutende Rolle des Präfekten von Bozen.
Für Leser, die sich für die Dynamik der Verhandlungen und die Widerstände gegen die Autonomiebestrebungen interessieren, beleuchtet das Werk unter anderem das verzweifelte Ringen um die Durchsetzung des Pariser Abkommens von 1946 zwischen Außenminister Karl Gruber und Ministerpräsident Alcide De Gasperi. Diese historische Auseinandersetzung wird durch umfassende Dokumentationen, einschließlich Abkürzungs-, Personen- und Sachregister, vervollständigt. Die Akten bieten dabei einen einzigartigen Zugang zu den Herausforderungen und den politischen Klimazonen, die die Region prägten.
Durch die Einbettung in wichtige geschichtliche und politische Kontexte entdecken Leser, wie eng miteinander verwobene politische Fragen das Leben und die Identität von Menschen beeinflussen können. Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958 ist ein Muss für Fachleute der Geschichtswissenschaft, insbesondere jene mit Fokus auf das 20. Jahrhundert, sowie für jeden, der die vielschichtige politische Landschaft jener Zeit nacherleben möchte. Tauchen Sie ein in diese umfassende Analyse und verstehen Sie die Vorgänge, die Südtirols Geschichte prägten.
Letztes Update: 19.09.2024 01:03
FAQ zu Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958
Worum geht es in den Akten zur Südtirol-Politik 1945-1958?
Das Werk beleuchtet die politischen und historischen Entwicklungen Südtirols nach dem Zweiten Weltkrieg. Es dokumentiert das Ringen um Autonomiebestrebungen, das Pariser Abkommen 1946 sowie die politischen Spannungen zwischen Österreich und Italien in dieser Zeit.
Für wen ist dieses Buch geeignet?
Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Studierende, Fachleute der Geschichtswissenschaft mit Schwerpunkt auf das 20. Jahrhundert sowie politische Enthusiasten, die sich für Südtirols Geschichte und die internationalen Beziehungen dieser Zeit interessieren.
Welche Themen deckt der Band speziell ab?
Der Band deckt die politischen Auseinandersetzungen um die Autonomiebestrebungen Südtirols, das Pariser Abkommen von 1946, italienische Regierungsmethoden und den Widerstand nördlich des Brenners ab. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Verhandlungen zwischen Außenminister Karl Gruber und Premierminister Alcide De Gasperi.
Gibt es spezielle Register oder Anhänge?
Ja, das Buch enthält umfassende Abkürzungs-, Personen- und Sachregister, die das Nachschlagen wichtiger Informationen erleichtern und die Lektüre strukturieren.
Welche Rolle spielte das Pariser Abkommen von 1946?
Das Pariser Abkommen von 1946 war ein Kernstück der Auseinandersetzungen und dokumentiert Südtirols Kampf um Autonomie innerhalb Italiens nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Werk beleuchtet die Bemühungen um die Umsetzung dieses Abkommens detailliert.
Wie wird die italienische Politik in Südtirol dargestellt?
Die italienische Regierung wird kritisch beleuchtet, besonders hinsichtlich ihrer Methoden in Südtirol während der Nachkriegszeit. Der Präfekt von Bozen wird als zentrale Figur hervorgehoben.
Welche historischen Kontexte werden behandelt?
Das Buch verbindet die Südtiroler Geschichte mit den größeren politischen Konsequenzen des Zweiten Weltkriegs und beleuchtet, wie internationale Entscheidungen das Leben und die Identität der Menschen beeinflussten.
Warum sollte ich dieses Buch kaufen?
Das Buch bietet einen einzigartigen Zugang zu den politischen Ereignissen rund um Südtirols Autonomie nach 1945. Es liefert tiefgehende historische Einblicke und ist ein unverzichtbares Werk für jene, die politische Dynamiken verstehen möchten.
Ist das Buch auch für Laien verständlich?
Ja, das Buch richtet sich sowohl an Fachleute als auch an Leser ohne tiefgehendes Vorwissen. Klar strukturierte Inhalte und ausführliche Register machen es für Laien zugänglich.
Welche zusätzlichen Materialien sind im Buch enthalten?
Neben den historischen Dokumentationen enthält das Buch umfassende Erläuterungen, Hintergrundinformationen und weiterführende Hinweise, die das Verständnis der politischen Lage vertiefen.