Politische Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

03.12.2024 46 mal gelesen 0 Kommentare
  • Politische Bildung stärkt das kritische Denken und die Meinungsbildung junger Menschen.
  • Offene Kinder- und Jugendarbeit bietet einen Raum für demokratische Teilhabe und Mitbestimmung.
  • Workshops und Projekte fördern das Verständnis für gesellschaftliche Zusammenhänge und politische Prozesse.

Einführung in die politische Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Also, politische Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, das ist so eine Sache, die echt wichtig ist, aber manchmal ein bisschen unter dem Radar fliegt. Man könnte sagen, es ist das Herzstück der Jugendarbeit, weil es darum geht, jungen Menschen zu zeigen, wie sie ihre Stimme in der Gesellschaft finden und nutzen können. Es ist nicht nur ein bisschen Theorie, sondern vor allem Praxis, die den Kids hilft, sich selbst und ihre Umgebung besser zu verstehen.

In der offenen Jugendarbeit geht es darum, einen Raum zu schaffen, in dem Jugendliche freiwillig kommen können, um sich mit Themen auseinanderzusetzen, die sie wirklich interessieren. Hier gibt's keine Pflichtveranstaltungen oder langweilige Vorträge. Stattdessen wird auf die Interessen der Jugendlichen eingegangen. Sie können über alles reden, was sie bewegt, sei es Umwelt, Gleichberechtigung oder was gerade in den Nachrichten los ist.

Die offene Struktur dieser Arbeit ermöglicht es, Diskussionen zu führen, die sonst vielleicht nicht stattfinden würden. Und das ist ja das Spannende: Die Jugendlichen bringen ihre eigenen Perspektiven ein und lernen, wie sie sich aktiv in die Gesellschaft einbringen können. So wird politische Bildung zu einem Werkzeug, das ihnen hilft, ihre eigene Zukunft mitzugestalten.

Bedeutung und Ziele der politischen Bildung in der Jugendarbeit

Die politische Bildung in der Jugendarbeit ist mehr als nur ein nettes Extra. Sie ist ein essenzieller Bestandteil, um junge Menschen zu stärken und ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie brauchen, um in unserer komplexen Welt zurechtzukommen. Aber warum ist das so wichtig? Nun, es geht darum, die Jugendlichen zu ermutigen, kritisch zu denken und ihre eigene Meinung zu bilden. Das ist heutzutage wichtiger denn je.

Die Ziele dieser Bildung sind vielfältig. Erstens, sie soll das Bewusstsein für gesellschaftliche und politische Themen schärfen. Zweitens, sie fördert die Fähigkeit, sich in Diskussionen einzubringen und unterschiedliche Standpunkte zu verstehen. Drittens, und das ist vielleicht das Wichtigste, sie ermutigt zur aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess. Denn Demokratie lebt von der Beteiligung aller, und das fängt bei den Jüngsten an.

Ein weiteres Ziel ist es, den Jugendlichen zu zeigen, dass sie nicht machtlos sind. Ihre Stimme zählt, und sie können tatsächlich etwas bewegen. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern auch das Gefühl der Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Und mal ehrlich, wer möchte nicht das Gefühl haben, dass er oder sie einen Unterschied machen kann?

Pro- und Contra-Argumente zur politischen Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Pro-Argumente Contra-Argumente
Fördert das kritische Denken und die Meinungsbildung bei Jugendlichen. Könnte politisch kontrovers empfunden werden, wenn nicht neutral vermittelt.
Ermutigt Jugendliche zur aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess. Erfordert Ressourcen und Fachwissen, die nicht immer verfügbar sind.
Stärkt das Bewusstsein für gesellschaftliche und politische Themen. Erscheint möglicherweise irrelevant für einige Jugendliche ohne aktuelles Interesse.
Vermittelt das Gefühl der Zugehörigkeit und dass Jugendliche die Gesellschaft mitgestalten können. Die Vielfalt der Jugendlichen macht es schwierig, alle gleichermaßen anzusprechen.
Bietet Raum für kreative Ausdrucksformen wie Kunst und Theater. Muss ständig aktualisiert werden, um mit der Schnelllebigkeit der Themen mithalten zu können.

Die Rolle der Fachstelle für politische Bildung

Die Fachstelle für politische Bildung, ja, die hat wirklich eine zentrale Rolle in der ganzen Geschichte. Man könnte sagen, sie ist so etwas wie der Motor, der das ganze System am Laufen hält. Ihre Aufgabe? Ganz einfach: Sie sorgt dafür, dass die politische Bildung in der Jugendarbeit nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, sondern tatsächlich umgesetzt wird.

Aber wie macht sie das? Nun, die Fachstelle sammelt und analysiert Studien, um herauszufinden, was in der Praxis wirklich funktioniert. Sie ist sozusagen der Wissenspool, aus dem alle schöpfen können. Und dann gibt es da noch die Veranstaltungen und Foren, die sie organisiert. Diese sind nicht nur Plattformen für den Austausch, sondern auch Orte, an denen neue Ideen geboren werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vernetzung. Die Fachstelle bringt Menschen zusammen, die sich für politische Bildung interessieren und engagieren. Dadurch entsteht ein Netzwerk, das sich gegenseitig unterstützt und inspiriert. Und das ist ja eigentlich das, was wir alle brauchen, oder? Ein bisschen Unterstützung und Inspiration, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

Wichtige Berichte und Studien zur politischen Bildung

In der Welt der politischen Bildung gibt es einige Berichte und Studien, die wirklich ins Auge stechen. Diese Dokumente sind nicht nur trockene Theorie, sondern bieten wertvolle Einblicke und Anregungen für die Praxis. Einer der bedeutendsten Berichte ist der 16. Kinder- und Jugendbericht, der Ende 2020 veröffentlicht wurde. Dieser Bericht beleuchtet besonders die Förderung demokratischer Bildung und gibt wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Jugendarbeit.

Dann gibt es da noch die Arbeiten von Dr. Helle Becker, die sich intensiv mit Demokratiebildung in der Jugendarbeit auseinandergesetzt hat. Ihre Studien sind ein Muss für alle, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Sie hat einige spannende Publikationen verfasst, die die Herausforderungen und Chancen der politischen Bildung aufzeigen. Eine ihrer bekannten Arbeiten trägt den Titel

„Demokratiebildung - eine Herausforderung für die Jugendarbeit?“
und bietet einen tiefen Einblick in die Thematik.

Diese Berichte und Studien sind nicht nur für Fachleute von Interesse. Sie sind auch für alle, die sich für die politische Bildung engagieren, eine wertvolle Ressource. Sie bieten Orientierung und helfen dabei, die eigenen Ansätze zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Denn letztlich geht es darum, die bestmöglichen Bedingungen für die politische Bildung der Jugendlichen zu schaffen.

Themenschwerpunkte der politischen Bildung in der Jugendarbeit

Die politische Bildung in der Jugendarbeit ist ein bunter Strauß an Themen, die alle irgendwie miteinander verwoben sind. Aber was sind die Schwerpunkte, die wirklich zählen? Nun, da gibt es einige, die immer wieder auftauchen und besonders wichtig sind.

Ein großer Schwerpunkt ist die Mitbestimmung und Partizipation. Jugendliche sollen lernen, dass sie nicht nur Zuschauer, sondern aktive Gestalter ihrer Umwelt sein können. Sie sollen verstehen, wie demokratische Prozesse funktionieren und wie sie sich einbringen können. Denn, mal ehrlich, was bringt Demokratie, wenn keiner mitmacht?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung von Toleranz und Vielfalt. In einer Welt, die immer vernetzter wird, ist es entscheidend, dass junge Menschen lernen, unterschiedliche Perspektiven zu respektieren und wertzuschätzen. Hier geht es darum, Vorurteile abzubauen und ein Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit zu schaffen.

Und dann gibt es natürlich noch die aktuellen gesellschaftlichen Themen, die je nach Zeit und Ort variieren können. Ob es nun um den Klimawandel, soziale Medien oder globale Konflikte geht, die politische Bildung greift auf, was die Jugendlichen bewegt. So bleibt sie immer am Puls der Zeit und relevant für die jungen Menschen.

Praktische Beispiele für gelungene politische Bildung in der Jugendarbeit

Praktische Beispiele sind der Schlüssel, um zu verstehen, wie politische Bildung in der Jugendarbeit wirklich funktioniert. Sie zeigen, dass Theorie in die Tat umgesetzt werden kann und inspirieren andere, es ihnen gleichzutun. Also, was gibt es da so?

Ein Paradebeispiel ist das Projekt #OKJAkanndas, das sich mit kreativen Ansätzen in der politischen Bildung beschäftigt. Hier werden Jugendliche ermutigt, ihre Gedanken und Ideen durch Kunst und Medien auszudrücken. Ob durch Graffiti, Podcasts oder Theaterstücke, die Möglichkeiten sind schier endlos. Das Ziel ist es, den Jugendlichen eine Stimme zu geben und sie dazu zu ermutigen, diese auch zu nutzen.

Ein weiteres gelungenes Beispiel ist die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen, wie dem Ukraine-Krieg. In Workshops und Diskussionsrunden können Jugendliche ihre Fragen und Ängste äußern und gemeinsam nach Antworten suchen. Solche Veranstaltungen fördern nicht nur das Verständnis für komplexe Themen, sondern auch das Gefühl der Solidarität und Empathie.

Und dann gibt es noch die Nutzung von Plattformen wie Whydonate, die es Jugendlichen ermöglichen, eigene Projekte zu starten und zu finanzieren. Hier lernen sie, Verantwortung zu übernehmen und ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern zeigt auch, dass sie tatsächlich etwas bewirken können.

Herausforderungen und Chancen der politischen Bildung

Die politische Bildung in der Jugendarbeit steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Eine der größten ist wohl die Schnelllebigkeit unserer Zeit. Themen, die heute aktuell sind, können morgen schon wieder überholt sein. Das bedeutet, dass die Jugendarbeit flexibel und anpassungsfähig sein muss, um relevant zu bleiben.

Eine weitere Herausforderung ist die Vielfalt der Jugendlichen selbst. Unterschiedliche Hintergründe, Interessen und Erfahrungen machen es nicht immer einfach, alle gleichermaßen anzusprechen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, um Angebote zu schaffen, die alle mitnehmen und niemanden ausschließen.

Doch wo Herausforderungen sind, da gibt es auch Chancen. Die politische Bildung bietet die Möglichkeit, junge Menschen zu aktiven Bürgern zu machen, die sich für ihre Gesellschaft einsetzen. Sie kann ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge schaffen und den Jugendlichen zeigen, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind.

Und dann ist da noch die Chance, durch innovative Ansätze neue Wege zu gehen. Ob durch digitale Medien, kreative Projekte oder interaktive Workshops, die Möglichkeiten sind vielfältig. Diese Ansätze können die politische Bildung spannender und zugänglicher machen und so mehr Jugendliche erreichen.

Insgesamt bietet die politische Bildung in der Jugendarbeit ein enormes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Mit den richtigen Ansätzen können die Herausforderungen gemeistert und die Chancen ergriffen werden, um eine engagierte und informierte junge Generation zu fördern.

Werkzeuge und Ressourcen für erfolgreiches Lernen

Für eine effektive politische Bildung in der Jugendarbeit braucht es die richtigen Werkzeuge und Ressourcen. Diese helfen dabei, die Inhalte nicht nur zu vermitteln, sondern sie auch lebendig und greifbar zu machen. Doch welche Mittel stehen zur Verfügung, um das Lernen spannend und nachhaltig zu gestalten?

Ein wichtiges Werkzeug sind interaktive Methoden. Dazu gehören Rollenspiele, Debatten und Planspiele, die es den Jugendlichen ermöglichen, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Solche Methoden fördern nicht nur das Verständnis, sondern auch die Empathie und das kritische Denken.

Digitale Ressourcen spielen ebenfalls eine große Rolle. Plattformen und Apps, die speziell für die politische Bildung entwickelt wurden, bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Wissen zu vermitteln und Diskussionen anzuregen. Sie sind besonders bei der jüngeren Generation beliebt, da sie das Lernen in den digitalen Alltag integrieren.

Auch Kooperationsprojekte mit Schulen, Universitäten oder anderen Bildungseinrichtungen können wertvolle Ressourcen bereitstellen. Solche Partnerschaften ermöglichen den Austausch von Wissen und Materialien und eröffnen neue Perspektiven und Ansätze.

Schließlich sind Netzwerke und Foren wichtige Ressourcen, um sich mit anderen Fachleuten auszutauschen und voneinander zu lernen. Sie bieten die Möglichkeit, Best Practices zu teilen und gemeinsam an Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu arbeiten.

Mit diesen Werkzeugen und Ressourcen kann die politische Bildung in der Jugendarbeit nicht nur effektiv, sondern auch inspirierend gestaltet werden. Sie bieten die Grundlage, um junge Menschen zu befähigen, ihre Rolle in der Gesellschaft aktiv zu gestalten.

Die Zukunft der politischen Bildung in der Jugendarbeit

Die Zukunft der politischen Bildung in der Jugendarbeit, ja, das ist ein spannendes Thema. In einer Welt, die sich ständig verändert, muss auch die politische Bildung mit der Zeit gehen. Aber wohin geht die Reise? Was sind die Trends und Entwicklungen, die wir in den kommenden Jahren erwarten können?

Ein wichtiger Aspekt wird sicherlich die Digitalisierung sein. Digitale Medien und Technologien bieten neue Möglichkeiten, um politische Bildung zugänglicher und interaktiver zu gestalten. Virtuelle Realität, Online-Plattformen und soziale Medien könnten eine größere Rolle spielen, um Jugendliche dort abzuholen, wo sie sich ohnehin aufhalten.

Ein weiterer Trend ist die Individualisierung der Bildungsangebote. In Zukunft könnte es mehr maßgeschneiderte Programme geben, die auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen. Das könnte bedeuten, dass die Jugendlichen noch stärker in die Gestaltung ihrer Bildungsprozesse einbezogen werden.

Auch die globale Perspektive wird an Bedeutung gewinnen. In einer vernetzten Welt ist es wichtig, dass Jugendliche nicht nur lokale, sondern auch globale Zusammenhänge verstehen. Themen wie Klimawandel, Migration und internationale Politik werden wahrscheinlich noch stärker in den Fokus rücken.

Schließlich könnte die Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren ausgebaut werden. Schulen, Jugendzentren, NGOs und andere Organisationen könnten enger zusammenarbeiten, um Synergien zu nutzen und die politische Bildung noch effektiver zu gestalten.

Die Zukunft der politischen Bildung in der Jugendarbeit ist voller Möglichkeiten. Mit den richtigen Ansätzen und einer Portion Kreativität kann sie dazu beitragen, eine engagierte und informierte Generation heranzubilden, die bereit ist, die Herausforderungen von morgen zu meistern.

Fazit und Handlungsempfehlungen

Zum Schluss lässt sich sagen, dass die politische Bildung in der Jugendarbeit eine unverzichtbare Rolle spielt. Sie ist der Schlüssel, um junge Menschen zu befähigen, ihre Welt aktiv mitzugestalten. Doch um wirklich erfolgreich zu sein, braucht es mehr als nur gute Absichten. Hier sind einige Handlungsempfehlungen, die den Weg weisen können:

  • Flexibilität bewahren: Die Jugendarbeit sollte offen für neue Methoden und Ansätze bleiben, um auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen.
  • Digitale Medien nutzen: Der Einsatz von digitalen Tools kann die politische Bildung attraktiver und zugänglicher machen. Hier gilt es, innovative Wege zu finden, um die Jugendlichen zu erreichen.
  • Individuelle Ansätze fördern: Bildungsangebote sollten so gestaltet werden, dass sie auf die individuellen Interessen und Fähigkeiten der Jugendlichen eingehen.
  • Globale Themen integrieren: Die Einbindung globaler Perspektiven kann das Verständnis für internationale Zusammenhänge stärken und das Bewusstsein für globale Verantwortung fördern.
  • Kooperationen ausbauen: Die Zusammenarbeit mit anderen Bildungsakteuren kann Synergien schaffen und die Wirksamkeit der politischen Bildung erhöhen.

Mit diesen Empfehlungen im Gepäck kann die politische Bildung in der Jugendarbeit weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer engagierten und informierten jungen Generation leisten. Es liegt an uns allen, die Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern, um eine bessere Zukunft zu gestalten.

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FAQ zur politischen Bildung für Jugendliche

Was ist das Ziel der politischen Bildung in der Jugendarbeit?

Ziel der politischen Bildung in der Jugendarbeit ist es, junge Menschen zu stärken, sie zur aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess zu ermutigen und ihnen das Bewusstsein für gesellschaftliche und politische Themen zu schärfen.

Warum ist Freiwilligkeit wichtig in der offenen Jugendarbeit?

Freiwilligkeit ist entscheidend, da sie den Jugendlichen ermöglicht, basierend auf ihren eigenen Interessen teilzunehmen. Dadurch entsteht eine Umgebung, in der sie sich offen und ehrlich mit den Themen auseinandersetzen können, die sie wirklich berühren.

Welche Rolle spielt die Fachstelle für politische Bildung?

Die Fachstelle für politische Bildung sammelt und analysiert empirische Studien, organisiert Veranstaltungen und schafft Netzwerke für den Austausch, um die nonformale politische Bildung zu stärken und sichtbar zu machen.

Welche Aktivitäten fallen unter die kreative politische Bildung?

Kreative politische Bildung kann Aktivitäten wie Theater, Kunstprojekte oder Medienwerkstätten umfassen, in denen Jugendliche ihre politischen Ansichten und Fragen durch kreative Ausdrucksformen erkunden und darstellen können.

Wie tragen Berichte und Studien zur Verbesserung der politischen Bildung bei?

Berichte und Studien bieten wertvolle Einblicke und Orientierung für die Praxis. Sie analysieren bestehende pädagogische Ansätze und geben Impulse für die Weiterentwicklung der politischen Bildung, um sie effektiver zu gestalten.

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Zusammenfassung des Artikels

Politische Bildung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit ist essenziell, um junge Menschen zu stärken, kritisches Denken zu fördern und sie zur aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess zu ermutigen. Die Fachstelle für politische Bildung spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser Bildungsziele durch Vernetzung, Studienanalyse und Organisation von Veranstaltungen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Praxisnahe Ansätze: Entwickeln Sie Projekte, die Jugendlichen ermöglichen, politische Themen durch praktische Erfahrungen zu erkunden, z.B. durch Rollenspiele oder Simulationen von politischen Prozessen.
  2. Interessenorientierte Angebote: Bieten Sie Veranstaltungen an, die sich an den aktuellen Interessen der Jugendlichen orientieren, um eine höhere Beteiligung und Engagement zu fördern.
  3. Förderung von Diskussionen: Schaffen Sie Räume für offene Diskussionen, in denen Jugendliche ihre Meinungen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen äußern und voneinander lernen können.
  4. Integration von kreativen Ausdrucksformen: Nutzen Sie kreative Methoden wie Theater oder Kunstprojekte, um Jugendlichen eine Plattform zu geben, ihre politischen Ansichten zu artikulieren.
  5. Netzwerkbildung und Kooperationen: Fördern Sie die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Bildungseinrichtungen, um Ressourcen und Wissen zu bündeln und innovative Ansätze zu entwickeln.

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