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    Rechtsextreme Demo in London: Über 100.000 Teilnehmer und gewaltsame Auseinandersetzungen

    13.09.2025 139 mal gelesen 4 Kommentare

    In London kam es zu einer massiven Demonstration, die von Rechtsextremen unter der Führung von Tommy Robinson organisiert wurde. Über 100.000 Menschen folgten dem Aufruf, was zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei führte. Die Forderungen nach einer strikteren Asylpolitik und dem Rücktritt der Labour-Regierung verdeutlichen die wachsende Spaltung in der Gesellschaft. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die Hintergründe und die politischen Implikationen dieser Ereignisse sowie auf weitere aktuelle Themen, die die politische Landschaft in Europa und Deutschland prägen.

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    Polizeibeamte angegriffen: Zehntausende folgen Demoaufruf von Rechtsextremen in London

    In London haben mehr als 100.000 Menschen an einer Großdemonstration der rechten Szene teilgenommen, die von dem bekannten Rechtsextremisten Tommy Robinson organisiert wurde. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf rund 110.000, während eine Gegendemonstration etwa 5.000 Teilnehmer zählte. Die Demonstranten forderten eine schärfere Asylpolitik und den Rücktritt der Labour-Regierung, was zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei führte.

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    „Die Polizei musste Gewalt anwenden, um zu verhindern, dass die Absperrung durchbrochen wird“, berichtete die Met Police.

    Die Demonstration war geprägt von Slogans wie „Stoppt die Boote“ und „Schickt sie nach Hause“. Tommy Robinson, der Gründer der English Defence League, ist eine umstrittene Figur, die bereits mehrfach verurteilt wurde. Unterstützer wie Elon Musk zeigen, dass Robinsons Einfluss auch über Großbritannien hinausgeht.

    Zusammenfassung: Über 100.000 Menschen nahmen an einer rechtsextremen Demonstration in London teil, die von Tommy Robinson organisiert wurde. Die Polizei musste eingreifen, um gewaltsame Auseinandersetzungen zu verhindern.

    Spaltung in der Politik: "Der Wahlkreis": Polarisierung - Feuer mit Feuer bekämpfen?

    Die Gesellschaft in Deutschland wird zunehmend polarisiert, was viele Politiker besorgt. Der kaltblütige Mord an einem Trump-Unterstützer hat die Spannungen weiter angeheizt. Im Podcast "Wahlkreis" wird die Frage erörtert, ob die Rückkehr zur Polarisierung eine Lösung sein kann oder ob dies die Gewalt nur verstärken würde.

    Die radikale Rechte nutzt gezielt Triggerpunkte, um die Menschen gegen die etablierte Politik aufzubringen. Die Regierungsparteien scheinen ratlos, während die Gesellschaft in zwei unversöhnliche Lager zerfällt.

    Zusammenfassung: Die Polarisierung in der deutschen Gesellschaft nimmt zu, was zu einer Besorgnis unter Politikern führt. Der Mord an einem Trump-Unterstützer hat die Spannungen weiter verstärkt.

    Kallas warnt vor russischer Falle: Europa in Gefahr

    Kaja Kallas, die EU-Chefdiplomatin aus Estland, zieht Parallelen zwischen der aktuellen Bedrohungslage in Europa und der Situation von 1938. Sie warnt, dass die Sicherheit ganz Europas auf dem Spiel steht, wenn die Ukraine fällt. Kallas betont, dass Friedensgespräche über Gebietsabtretungen der Ukraine eine Falle seien.

    „Die klassische russische Verhandlungstaktik funktioniert in drei Schritten: Zuerst fordert Moskau etwas, das ihm nie gehört hat. Dann folgen Ultimaten und Drohungen“, erklärte Kallas. Sie fordert, dass Europa aus der Geschichte lernt und sich gegen die aggressiven Taktiken Russlands wappnet.

    Zusammenfassung: Kaja Kallas warnt vor den Gefahren einer möglichen russischen Aggression in Europa und zieht Parallelen zur Geschichte. Sie fordert ein entschlossenes Handeln der EU.

    Kommunalwahl in NRW: Landesintegrationsrat fordert Änderung des kommunalen Wahlrechts

    Vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat der Landesintegrationsrat NRW Änderungen im kommunalen Wahlrecht gefordert. Die Forderung zielt darauf ab, die Teilhabe von Migranten an politischen Prozessen zu verbessern und sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden.

    Die Diskussion über das Wahlrecht wird von der Sorge begleitet, dass die AfD bei den Wahlen an Zustimmung gewinnen könnte. Der Landesintegrationsrat sieht in einer Reform des Wahlrechts eine Möglichkeit, die politische Landschaft in NRW zu diversifizieren.

    Zusammenfassung: Der Landesintegrationsrat NRW fordert eine Reform des kommunalen Wahlrechts, um die politische Teilhabe von Migranten zu stärken. Die Diskussion findet im Kontext der bevorstehenden Kommunalwahl statt.

    Soziologin Mayer-Ahuja - Gute Gründe für eine solidarische Politik der Arbeit

    Die Soziologin Mayer-Ahuja plädiert für eine solidarische Politik der Arbeit, die gegen Lohndumping und soziale Ungleichheit ankämpft. Sie betont, dass eine gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen notwendig ist, um die gesellschaftliche Stabilität zu gewährleisten.

    In ihren Ausführungen kritisiert sie die gegenwärtige Arbeitsmarktpolitik und fordert eine stärkere Regulierung, um die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

    Zusammenfassung: Soziologin Mayer-Ahuja fordert eine solidarische Politik der Arbeit, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen und die Rechte der Arbeitnehmer zu stärken.

    Parteien - Linke wollen sich „die Zukunft holen“ - Hoffnung auf Landtag

    Die rheinland-pfälzische Linke hat sich für die bevorstehenden Landtagswahlen aufgestellt und hofft, erstmals in den Landtag einzuziehen. Spitzenkandidatin Rebecca Ruppert betont, dass die Partei für eine gerechte Zukunft kämpfen will und dass es Mut und Organisation braucht, um Veränderungen herbeizuführen.

    Die Linke plant, flächendeckend in Rheinland-Pfalz anzutreten und hat sich das Ziel gesetzt, mindestens sieben Prozent der Stimmen zu erreichen. Bei der letzten Wahl erreichte die Partei nur 2,5 Prozent, doch Umfragen zeigen eine steigende Zustimmung.

    Zusammenfassung: Die Linke in Rheinland-Pfalz strebt an, erstmals in den Landtag einzuziehen, und setzt auf eine gerechte Zukunft. Umfragen zeigen eine steigende Zustimmung zur Partei.

    Einschätzung der Redaktion

    Die massive Teilnahme von über 100.000 Menschen an der rechtsextremen Demonstration in London verdeutlicht die wachsende Mobilisierung extremistischer Gruppen und deren Einfluss auf die öffentliche Meinung. Die Tatsache, dass die Polizei eingreifen musste, um gewaltsame Auseinandersetzungen zu verhindern, zeigt die potenzielle Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und die Herausforderungen, vor denen die Behörden stehen. Die Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk für Tommy Robinson könnte zudem die Reichweite und Akzeptanz extremistischer Ideologien verstärken, was langfristig zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnte.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ereignisse in London ein alarmierendes Zeichen für die Zunahme rechtsextremer Mobilisierung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Spannungen darstellen.

    Quellen:

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    Hey wow, 100.000 Leute das ist echt krass oder? Ich mein, das sind wie viele Fußballstadien voll – oder mehr! Aber ich frag mich auch, wieviele von denen überhaupt wirklich wissen, was sie da fordern? Die hängn doch nur so rum und schreien Slogans ohne viel nachzudenken, wie bei einem Sportspiel. Und die Polizei, die musste sagen wir mal „brutal“ werden, um diese „Absperrungen“ zu halten, aber iss das nicht auch ein bisschen komisch? Warum müssen die immer erst so gewaltsam sein? Das steigert doch nichts.

    Ja und dann gibt's noch Elon Musk, dessen Unterstüzung ja auch niemandem aufgefallen sein kann, als ob es nicht genug wichtigere Dinge gibt, als eine Demo in London. Man könnte fast denken, das ist ein großer Scherz. Versuch mal, das aus der Sicht der Menschen zu sehen die wirklich in der Ukraine leiden, die brauchen unsere Aufmerksamkeit nicht so eine Katscher, oder wie man das nennt, hier. Ich hoffe wirklich, dass das alles bald vorbei ist, aber ich befürchte, dass die sich weiter so ansteken werden.

    Das mit dem Mord an dem Trump-Typ war echt ein harter Brocken, also wenn der so ganz klischeehaft in die Welt der Politiks eingreift, das lässt sich nicht schönreden. Auch wenn man nicht mag, wer er war, iss das eine Eskalation, die keiner will. Schön, dass die Soziologin Mayer-Ahuja auch ihre Stimme erhebt, aber wieviel tuts denn wirklich? Wir müssen echte Lösungen und Dialoge finden die Menschen zusammenbringen und nicht noch mehr trennen, verstehst du?

    Jedenfalls, was glaubt ihr, wie viele von den 100.000 sind wirklich für eine Veränderung, oder sind einfach nur neugierig und für einen Spaß dabei? Die Medien könnten auch ruhig mal schaffen, dass die Menschen verstehen, was echte Probleme sind und nicht in Panik durch diesen Kram hier!
    Das mit der Gewalt der Polizei ist echt ein heikles Thema. Klar, sie müssen die Ordnung aufrechterhalten, aber brutal werden hilft oft nicht wirklich. Vielleicht könnte mehr Dialog zwischen der Polizei und den Demonstranten helfen, anstatt gleich die Knüppel auszupacken. Und zu den 100.000 Leuten – ich glaub, da sind viele einfach nur mitgelaufen, weil's Trend ist oder weil's Spaß macht. Echte Veränderung sieht anders aus!
    Also ich kann das Ganze hier nicht wirklich nachvollziehen! Klar, 100.000 Leute sind zwar ne große Zahl, aber was haben die Ziel wirklich? Das mit der Politik is echt unüberlegt, ich mein, die schreien rum ohne Plan. Und bei der Gewalt, warum muss die Polizei immer so krass reagieren, das bringt doch niemanden weiter. Die Menschen gehen manchmal einfach für den Spaß raus, aber dann passiert sowas.

    Und dann will ich noch was zu dieser Soziologin Mayer-Ahuja sagen. Es klingt zwar gut, was sie sagt mit dieser solidarischen Arbeitsgeschichte, aber kann das wirklich was bewirken? Ich finde, das wird zu oft nur individuell betrachtet, aber die großen Probleme liegen woanders. Die Leute müssen erstmal verstehen, dass wir miteinander reden und nicht gegeneinander kämpfen sollten. Es ist halt echt übel, wenn die Spaltung in der Gesellschaft immer weiter geht, aber keiner echten Dialog sucht.

    Die ganze Situation mit dem Trump-Typen, boah, das ist echt heftig! Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich zurück zu politischer Polarisierung gehen sollten. Kann das nicht noch mehr Probleme erzeugen? Das ist wie Feuer mit Feuer bekämpfen, das brennt nur alles noch schlimmer an!

    Und schließlich dieser Elon Musk, der dort auch seinen Senf dazu gibt, was bringt das? Ist das nicht nur wie ein weiteres Game für ihn oder so? Ich wette, die meisten Leute da haben gar keine Ahnung, was sie fordern! Es könnte so viel Positives geschehen, wenn alle mal an einem Strang ziehen, statt sich immer weiter aufzuheizen. Also ich hoffe, dass irgendwann ein Umdenken stattfindet, weil das ist nicht die Lösung für unsere heutigen Probleme.
    Ich finde es echt wichtig, dass man über die Spaltung in der Gesellschaft spricht, die durch solche Demos nur verstärkt wird. Leider sind viele Leute ja oft nur an der Oberfläche interessiert und hinterfragen die Hintergründe nicht. Und wenn dann Promis wie Musk ihre Stimme abgeben, wird’s gefährlich – da fragt man sich echt, wie viele von den 100.000 da wirklich für eine Veränderung sind und wie viele einfach nur mitlaufen. Das ist kein Spaß mehr, das hat echte Konsequenzen!

    Zusammenfassung des Artikels

    In London demonstrierten über 100.000 Menschen unter Tommy Robinsons Führung, was zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei führte und die gesellschaftliche Spaltung verdeutlicht.

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    2024
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