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    Perus Präsidentin Dina Boluarte abgesetzt – José Jerí übernimmt das Amt

    10.10.2025 92 mal gelesen 2 Kommentare

    Die politische Landschaft Perus hat sich dramatisch verändert: Präsidentin Dina Boluarte wurde mit überwältigender Mehrheit abgesetzt, was nicht nur die Zukunft des Landes, sondern auch die Stabilität in der Region beeinflussen könnte. Inmitten von Kritik an ihrer Amtsführung und einem Anstieg der Kriminalität übernimmt nun José Jerí das Ruder. Doch was bedeutet dieser Wechsel für Peru und welche Herausforderungen stehen dem neuen Staatschef bevor? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe und Reaktionen auf diese politische Wende zu erfahren.

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    Perus Präsidentin Dina Boluarte abgesetzt

    Das peruanische Parlament hat die umstrittene Präsidentin Dina Boluarte abgesetzt. Mit 122 von 130 Stimmen votierten die Abgeordneten in der Nacht zum Freitag dafür, die 63-Jährige wegen „dauerhafter moralischer Unfähigkeit“ des Amtes zu entheben. Neuer Staatschef wurde der bisherige Parlamentspräsident José Jerí (38), der dem konservativen Lager angehört und das Land bis zur nächsten Präsidentenwahl im April 2026 führen soll.

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    „Boluarte war äußerst unpopulär und stand vor allem wegen der hohen Kriminalität in dem Andenstaat in der Kritik.“

    Boluarte, die seit Dezember 2022 im Amt war, war die erste Frau an der Spitze des Landes. Ihr Rücktritt wurde durch einen bewaffneten Überfall auf ein Konzert ausgelöst, bei dem fünf Menschen verletzt wurden. Zuvor war sie bereits wegen ihrer politischen Entscheidungen und der hohen Kriminalitätsrate stark in der Kritik gestanden.

    Zusammenfassung: Dina Boluarte wurde mit 122 von 130 Stimmen abgesetzt. José Jerí übernimmt die Präsidentschaft bis zur Wahl 2026.

    Mobbing und Angst im ZDF: Ein ehemaliger Journalist spricht aus

    Im Cicero-Podcast äußert sich der ehemalige ZDF-Journalist Peter Welchering zu seiner Kündigung und den Zuständen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er beschreibt eine „Kultur der Angst“, die sich in den Redaktionen ausgebreitet habe, und kritisiert die Missachtung journalistischer Standards. Welchering betont, dass viele freie Mitarbeiter aus Angst um ihre Verträge keine Kritik äußern.

    „Die Leitplanken wurden immer enger. Kritische Themen benötigten zunehmend Rechtfertigung.“

    Welchering fordert einen Neuanfang im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und sieht das System als unreformierbar an. Er schlägt vor, den Rundfunk neu zu strukturieren, um die Glaubwürdigkeit des Journalismus zu sichern.

    Zusammenfassung: Peter Welchering kritisiert im Cicero-Podcast die Zustände im ZDF und fordert einen Neuanfang im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

    Lisa Müller macht Politik-Praktikum im bayerischen Landtag

    Lisa Müller, die Ehefrau des Fußballstars Thomas Müller, absolviert ein Politik-Praktikum im bayerischen Landtag. Sie begleitet Landtagspräsidentin Ilse Aigner und möchte mit ihrem Engagement andere Frauen ermutigen, sich politisch einzubringen. Das Praktikum entstand aus einem Missverständnis bei einem Sommerempfang, wo sie ihr Interesse an Politik äußerte.

    „Wir brauchen mehr Frauen, die Lust haben, mitzureden und mitzugestalten!“

    Ob Lisa Müller tatsächlich in die Politik gehen möchte, ließ sie offen, da ihr Sport derzeit an erster Stelle steht. Nach dem Praktikum steht ein Weltcup in Mexiko-Stadt an.

    Zusammenfassung: Lisa Müller absolviert ein Praktikum im bayerischen Landtag, um andere Frauen zur politischen Mitgestaltung zu ermutigen.

    Debatte über politische Bildung in Schulen

    Der Landtag diskutiert, wie viel Politik in Schulen gelehrt werden sollte. Ein Antrag der AfD-Fraktion zielt darauf ab, Lehrern das Äußern ihrer politischen Meinungen im Unterricht zu untersagen. Der Antrag hat bereits für Kontroversen gesorgt, da er den Eindruck erweckt, dass politische Einflussnahme an Schulen ein strukturelles Problem sei.

    „Diese Darstellung verkennt die Realität an unseren Schulen und stellt die Arbeit vieler engagierter Lehrkräfte in ein falsches Licht.“

    Der Landeselternrat kritisiert den Antrag und betont, dass die Mehrheit der Lehrer ihre pädagogische Rolle ernst nimmt und nicht politisch beeinflusst.

    Zusammenfassung: Der Landtag debattiert über den Einfluss von Politik in Schulen, während ein Antrag der AfD für Kontroversen sorgt.

    Neuer Co-Gastgeber im phoenix-Podcast „unter 3“

    Dr. Julia Reuschenbach ist die neue Co-Gastgeberin des phoenix-Politik-Podcasts „unter 3“. Sie wird zusammen mit Erhard Scherfer aktuelle politische Themen und Fragen erörtern. Reuschenbach, Politikwissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin, bringt ihre Expertise in die Diskussion ein.

    „Ich freue mich sehr über die gemeinsame Gelegenheit zur politischen 'Tiefenbohrung' mit spannenden Gästen.“

    Der Podcast wird weiterhin aktuelle Themen aus dem Berliner Politik-Betrieb beleuchten und verschiedene Perspektiven einbringen.

    Zusammenfassung: Dr. Julia Reuschenbach wird Co-Gastgeberin des phoenix-Podcasts „unter 3“ und bringt ihre Expertise in die Diskussion ein.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Absetzung von Dina Boluarte als Präsidentin Perus markiert einen signifikanten Wendepunkt in der politischen Landschaft des Landes. Mit der Entscheidung des Parlaments, die Präsidentin aufgrund „dauerhafter moralischer Unfähigkeit“ abzusetzen, wird nicht nur die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit ihrer Amtsführung deutlich, sondern auch die Fragilität der politischen Stabilität in Peru. Die hohe Kriminalitätsrate und die damit verbundenen sozialen Spannungen haben zu einem massiven Vertrauensverlust in die Regierung geführt. Die Wahl von José Jerí als neuen Staatschef könnte eine Rückkehr zu konservativen Werten und Politiken bedeuten, was sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Die kommenden Monate bis zur nächsten Wahl im April 2026 werden entscheidend sein, um zu beobachten, ob Jerí in der Lage ist, das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und die drängenden Probleme des Landes anzugehen.

    Wichtigste Erkenntnisse: Boluarte wurde wegen ihrer Unbeliebtheit und der hohen Kriminalität abgesetzt. José Jerí übernimmt bis zur Wahl 2026, was die politische Stabilität in Peru beeinflussen könnte.

    Quellen:

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    Ich find das voll krass das Boluarte abgesetzt wurde, ich mein sie war doch auch die erste Frau und jetzt kommt da dieser Jerí von der Konservativen, hoffentlich wird nicht alles zurückdrehen und die Kriminalität wird dann schlimmer weil sie war ja schon echt ein bisschen doof in der Politik oder nicht?
    Ich muss sagen, die Situation in Peru ist echt verrückt. Ich kann's einfach nicht fassen, dass Boluarte jetzt weg ist. Klar, sie war nicht gerade die beliebteste Präsidentin und das mit der Kriminalität ist ein großes Thema. Aber ich frage mich, was das für einen Einfluss auf die Leute im Land hat. Jetzt übernimmt dieser José Jerí, der ja eher aus dem konservativen Lager kommt. Ob das wirklich ein Fortschritt ist oder eher eine Rückkehr zu alten Zöpfen?

    Die Kluft zwischen den verschiedenen sozialen Gruppen wird dadurch bestimmt nicht kleiner, denke ich. Viele in Peru haben das Gefühl, dass ihre Stimme nicht gehört wird, und da hilft es nicht, wenn jetzt wieder jemand kommt, der die alte Schiene fährt. Die Wähler müssen ja auch darüber nachdenken, wen sie wirklich wählen wollen, wenn die nächsten Wahlen kommen. Und zur Kriminalität: Ich hoffe echt, dass Jerí da einen Plan hat, weil Boluarte war in der Hinsicht wirklich nicht erfolgreich.

    Im Endeffekt bleibt nur zu hoffen, dass Erneuerung, Stabilität und Würde für alle das Ziel sind. Aber in der Politik ist ja oft alles einfacher gesagt als getan. Ich kann das Geschehen kaum abwarten, um zu sehen, wie sich alles entwickeln wird!

    Zusammenfassung des Artikels

    Dina Boluarte wurde wegen „dauerhafter moralischer Unfähigkeit“ abgesetzt, und José Jerí übernimmt die Präsidentschaft bis zur Wahl 2026 in Peru.

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