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    Missbrauchsskandal in Frankreich, neue Bürgermeisterin in Neuental, Merz fordert Führungsrolle

    06.07.2025 86 mal gelesen 3 Kommentare

    Ein schwerwiegender Missbrauchsskandal erschüttert Frankreich: An katholischen Privatschulen wurden über Jahre hinweg Kinder systematisch missbraucht, die Vorwürfe reichen bis zu Vergewaltigung und Folter. Eine eigens eingesetzte Kommission spricht vom Ende des Schweigens und fordert umfassende Maßnahmen, um die Aufarbeitung voranzutreiben und Kinder künftig besser zu schützen. Die gesellschaftliche Debatte ist heftig – während die extreme Rechte die Empörung als „woken Kreuzzug“ abtut, rücken die erschütternden Enthüllungen das Thema Kinderschutz in den Mittelpunkt der politischen Diskussion.

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    Missbrauchsskandal an französischen Schulen: Kommission schlägt Maßnahmen vor

    In Frankreich ist ein schwerwiegender Missbrauchsskandal an katholischen Privatschulen ans Licht gekommen. Kinder sollen dort systematisch missbraucht worden sein, wobei von Vergewaltigung und Folter die Rede ist. Die Kommission, die sich mit dem Skandal befasst, spricht vom Ende der „Omertà“, dem Gesetz des Schweigens, das bislang in diesen Einrichtungen geherrscht habe. Besonders erschütternd ist, dass die Schule als sicherer Ort für Kinder galt, sich jedoch als Schauplatz schwerer Vergehen entpuppte.

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    Die extreme Rechte in Frankreich bezeichnet die öffentliche Empörung über die Vorfälle als „woken Kreuzzug“ gegen traditionelle Erziehungsmethoden. Die Kommission hat nun konkrete Maßnahmen vorgeschlagen, um solche Vergehen künftig zu verhindern und die Aufarbeitung zu fördern. Die Debatte um die Missbrauchsfälle und die Reaktionen darauf zeigen, wie tief die Gesellschaft in Frankreich von den Enthüllungen erschüttert ist.

    „Nur dass die abgründige Welt, die da während Jahrzehnten versteckt worden war, eine heile sein sollte, die heilste überhaupt, die Welt der Kinder: die Schule.“ (SZ.de)
    • Systematischer Missbrauch an katholischen Privatschulen
    • Kommission schlägt Maßnahmen zur Aufarbeitung und Prävention vor
    • Extreme Rechte kritisiert die öffentliche Empörung

    Infobox: Der Missbrauchsskandal an französischen Schulen hat eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Die Kommission fordert umfassende Maßnahmen, um das Schweigen zu brechen und Kinder künftig besser zu schützen. (Quelle: SZ.de)

    Neue Bürgermeisterin für Neuental

    In der nordhessischen Gemeinde Neuental (Schwalm-Eder-Kreis) wurde Sandra Bischoff zur neuen Bürgermeisterin gewählt. Die unabhängige Kandidatin setzte sich bei der Direktwahl am Sonntag mit 52,5 Prozent der Stimmen knapp gegen ihren SPD-Konkurrenten Jan Alheit durch, der 47,5 Prozent erreichte. Die Wahlbeteiligung lag bei bemerkenswerten 72,6 Prozent. Bischoff folgt auf Philipp Rottwilm, der während seiner zweiten Amtszeit in den Bundestag eingezogen ist.

    In Philippsthal (Hersfeld-Rotenburg) wurde Bürgermeister Timo Heusner als einziger Kandidat im Amt bestätigt. Für den SPD-Politiker stimmten 91,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler. Die Wahlbeteiligung lag hier bei 42,8 Prozent.

    Gemeinde Gewählte Person Stimmenanteil Wahlbeteiligung
    Neuental Sandra Bischoff (unabhängig) 52,5 % 72,6 %
    Philippsthal Timo Heusner (SPD) 91,2 % 42,8 %

    Infobox: Sandra Bischoff ist neue Bürgermeisterin in Neuental, während Timo Heusner in Philippsthal im Amt bestätigt wurde. Die Wahlbeteiligung in Neuental war mit 72,6 Prozent besonders hoch. (Quelle: hessenschau.de)

    Friedrich Merz will größere Rolle Deutschlands in der Welt

    Bundeskanzler Friedrich Merz hat angekündigt, dass Deutschland ein stärkeres außenpolitisches Profil anstrebt. Bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags in Berlin erklärte Merz auf Englisch: „Germany is back on track“. Er kritisierte die Vorgängerregierung unter Olaf Scholz für ihre Zurückhaltung in der Ukraine-Unterstützung und für zu wenig Ambitionen in der Europapolitik. Merz will, dass Deutschland die Führungsrolle in der EU übernimmt und unter den europäischen NATO-Staaten die stärkste Armee stellt. Zudem strebt er eine verteidigungspolitische Unabhängigkeit Europas von den USA an, da er die USA unter Donald Trump nicht mehr als verlässlichen Partner sieht.

    Bei seinem Antrittsbesuch in Washington versprach Merz mehr Verteidigungsausgaben, was US-Präsident Trump zufriedenstellte. Experten wie Johannes Varwick und Henning Hoff sehen jedoch keine echte Unabhängigkeit von den USA. Merz reagierte zudem zurückhaltend auf den Vorschlag eines europäischen nuklearen Schutzschirms unter deutscher Führung. Im Verhältnis zu Polen kam es zu Spannungen, nachdem Merz Grenzkontrollen eingeführt hatte. Im Nahostkonflikt bleibt Deutschland weitgehend Zuschauer, wie Merz selbst einräumte.

    „Von Unabhängigkeit kann keine Rede sein“, weder politisch noch militärisch. (Johannes Varwick, Universität Halle-Wittenberg, gegenüber DW)
    • Deutschland soll stärkste Armee unter den europäischen NATO-Staaten werden
    • Verteidigungsausgaben sollen erhöht werden
    • Unklare Position zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine
    • Spannungen mit Polen wegen Grenzkontrollen
    • Deutschland bleibt im Nahostkonflikt Zuschauer

    Im jüngsten ARD-Deutschlandtrend stiegen die Zustimmungswerte für Merz um drei Prozentpunkte auf 42 Prozent – der höchste Wert seit seinem Wiedereinstieg in die Politik vor vier Jahren.

    Infobox: Friedrich Merz will Deutschland außenpolitisch stärken, stößt aber auf Hindernisse bei der Umsetzung seiner Pläne. Die Verteidigungsausgaben sollen steigen, doch die Abhängigkeit von den USA bleibt bestehen. (Quelle: dw.com)

    Bundeswehr-Sanierungsfall: Sönke Neitzel schlägt Reform vor

    Der Militärhistoriker Sönke Neitzel bezeichnet die Bundeswehr als „riesigen Sanierungsfall“. In einem Interview kritisiert er, dass über 50 Prozent der Soldaten nicht im Kern der Auftragserfüllung eingesetzt sind, sondern in Ministerien, Stäben und Ämtern arbeiten. Viele von ihnen seien im Ernstfall kaum zu verwenden, da sie zu lange aus der Truppe raus sind, körperlich und handwerklich nicht mehr fit oder zu alt. Neitzel fordert eine drastische Personalreform nach dem Motto „oben kürzen, unten aufbauen“ und schlägt vor, 30.000 Offiziere und Unteroffiziere frühpensioniert werden sollten.

    Der Anteil der Offiziere liegt laut Neitzel bei 22 Prozent, während es im Kalten Krieg nur acht Prozent waren. Es gebe genauso viele Oberstleutnante wie Hauptgefreite. Die Zahl der aktiven Soldaten liegt derzeit bei kaum mehr als 181.000, das Ziel von 203.000 wurde nicht erreicht. Die NATO fordert, dass Deutschland 50.000 bis 60.000 aktive Soldaten mehr benötigt. Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht die strukturellen Probleme weiterhin ungelöst.

    Kriterium Wert
    Aktive Soldaten ca. 181.000
    Ziel (stehende Streitkräfte) 203.000
    Erforderlich laut NATO 50.000–60.000 mehr
    Anteil Offiziere 22 %
    Anteil Offiziere im Kalten Krieg 8 %

    Infobox: Die Bundeswehr kämpft mit strukturellen Problemen und Personalmangel. Sönke Neitzel fordert eine umfassende Personalreform und kritisiert die hohe Bürokratie. (Quelle: BILD.de)

    Merz spricht mit Trump über Flugabwehr für die Ukraine

    Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit US-Präsident Donald Trump telefoniert, um für die Lieferung von Waffen an die Ukraine zu werben. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Notwendigkeit, die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken. Zeitgleich telefonierten auch der ukrainische Präsident Selenskyj und der US-Präsident, um die Lage in der Ukraine zu erörtern.

    Die USA haben eine zugesagte Waffenlieferung an die Ukraine gestoppt, was zu einem Engpass bei der Luftverteidigung führt. Selenskyj bittet weiterhin um Hilfe bei der Flugabwehr. Die Situation bleibt angespannt, da die Ukraine dringend auf Unterstützung angewiesen ist.

    • Merz wirbt bei Trump für Waffenlieferungen an die Ukraine
    • USA stoppen zugesagte Waffenlieferung
    • Engpass bei der Luftverteidigung der Ukraine
    • Selenskyj bittet um weitere Unterstützung

    Infobox: Die Ukraine steht vor einem Engpass bei der Luftverteidigung, nachdem die USA eine Waffenlieferung gestoppt haben. Bundeskanzler Merz setzt sich weiterhin für Unterstützung ein. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Rhein fordert Stromsteuersenkung für alle

    Der hessische Ministerpräsident Rhein fordert eine Stromsteuersenkung für alle. In einem Audio-Statement betont er, dass er auf den Kanzler zähle, um diese Entlastung für die Bevölkerung umzusetzen. Rhein drängt auf Stromsteuer-Erleichterungen, um die Bürgerinnen und Bürger angesichts steigender Energiepreise zu entlasten.

    • Ministerpräsident Rhein fordert Stromsteuersenkung für alle
    • Er sieht den Kanzler in der Verantwortung, die Entlastung umzusetzen
    • Ziel ist eine spürbare Erleichterung für die Bevölkerung

    Infobox: Ministerpräsident Rhein fordert eine Stromsteuersenkung für alle und sieht den Kanzler in der Pflicht, die Entlastung umzusetzen. (Quelle: hessenschau.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die vorgeschlagenen Maßnahmen der Kommission markieren einen entscheidenden Wendepunkt im Umgang mit institutionellem Missbrauch in Frankreich. Das öffentliche Brechen des Schweigens ist ein notwendiger Schritt, um systematische Vergehen nachhaltig zu verhindern und das Vertrauen in Bildungseinrichtungen wiederherzustellen. Die gesellschaftliche Erschütterung zeigt, wie tief die Verletzungen reichen und wie wichtig eine konsequente Aufarbeitung ist. Die politische Instrumentalisierung durch extrem rechte Kräfte lenkt von der eigentlichen Verantwortung ab und erschwert die dringend benötigte Reformbereitschaft. Entscheidend wird sein, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen konsequent umgesetzt und von allen gesellschaftlichen Akteuren getragen werden, um Kinder künftig wirksam zu schützen.

    • Konsequente Aufarbeitung und Prävention sind unerlässlich.
    • Gesellschaftliche und politische Verantwortung stehen im Fokus.
    • Die Glaubwürdigkeit von Bildungseinrichtungen hängt von nachhaltigen Reformen ab.

    Quellen:

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    Was ich in dem Zusammenhang spannend finde, ist ja die extrem hohe Wahlbeteiliung in Neuental. Ich mein, 72,6% ist für eine Kommunalwahl echt mal ordentlich, da können sich andere Gemeinden ne Scheibe abschneiden. Man fragt sich schon, was da die Leute besonders motiviert hat, vielleicht lag’s auch an ner guten Kandidatin? Oder dass diesmal mehr Leute das Gefühl hatten, wirklich was bewegen zu können, weil’s am Ende ja auch wirklich knapp war. Finde es auf jeden Fall positiv, wenn mehr Leute ihre Stimme nutzen.

    Im Vergleich dazu Philippsthal – da ist die Beteiligung mit 42,8% fast halb so niedrig, obwohl der Bürgermeister ja mit Wahnsinnswert wiedergewählt wurde. Aber das ist bei den Wahlen ohne Gegner halt irgendwie normal, ne? Da gehen viele einfach nicht hin, denken sich „passt schon, wird eh gewählt“. Eigentlich schade, dass solche Leute dann später oft am lautesten meckern. Man fragt sich, ob Kommunalpolitk in kleineren Gemeinden eigentlich ausreicht, um Leute zu bewegen, oder ob da noch mehr gemacht werden müsste, damit Bürger sich überhaupt interessieren.

    Was Neues haben diesmal beide Gemeinden – Neuental mit Frau Bischoff jetzt an der Spitze, klingt erst mal spannend. Hoffe einfach, dass sie jetzt auch Ideen für die hohe Bürgerbeteiligung aufgreift, vielleicht andauernd mit den Leuten im Gespräch bleibt und nicht wie viele andere einfach im Rathaus verschwindet. Wäre doch ein Signal an andere Bürgermeister/inne, wie’s auch laufen kann.
    Okay, also was mir garnich so ganz klar ist, warum eigentlich immer alle sagen Merz will jetzt so ein Weltmaächt werden? Also ich habs jetzt paarmal gelesen aber irgendwie weis man ja doch nicht wie das gehn soll wenn überall noch soviele Probleme sind, zum beispiel bei der Bundeswehr läuft doch eigentlisch kaum was. Da war doch erst der Streit um die Soldaten und die alten Panzer oder Leopard, und dann sollen wir jetzt die stärkste Armee von Europa stellen, obwohl wir schon kaum welche haben, was? Ich hab eh das Gefühl man kann da viel sagen aber am Ende machen die eh nur bisschen rumbasteln...

    Und das mit diesem Stromsteuern, das soll jetzt plötzlich alles lösen, haben die das nich schonmal versucht zu senken? Ich kann mich dran erinnern das es schon vorher heist Stromsteuern runter und dann zack war wieder alles wie vorher. Die Preise sind trotzdem nicht gesunken, so mein Nachbar hat sich Solar aufs Dach gemacht und sagt seitdem ist ihm egal was der Staat macht, vielleicht braucht man eher mehr Solardächer statt nur Steuern?

    Zu Frankreich, boah das ist ja ne richtig heftige Nummer. Da schimpfen jetzt wieder alle über angeblich übertriebene Empörung, aber wenn Kinder sowas erleiden, was soll daran noch "woke" sein, das ist ja einfach nur falsch von vorn bis hinten. Aber vielleicht war es früher auch schon so und es gab einfach keine Möglichkeit das rauszufinden, oder die Leute haben sich halt nich getraut was zu sagen. Komisch dass das solange dauert bis sich mal jemand drum kümmert. Fehlt dann irgendwie der Blick für die Leute, die es wirklich betroffen hat, wenn die Rechten nur jammern dass es zuviel Kritik gibt, oder?

    Naja, und Bürgermeisterin in Neuental – darüber wurde ja jetzt schon viel gesprochen glaub ich, aber wäre noch spannend herauszufinden wie die das alles unter einen Hut kriegt wenn bei denen soviel schon los ist. Oft werden die ja schnell ausgelaugt und dann hört man garnix mehr in der Zeitung. Die Wahlbeteiligung ist da hoch, aber ehrlich, in manchen Dörfern gehen die doch auch nur wählen weil es Kaffe und Kuchen gibt. Na egal, is vielleicht ein blöder Gedanke, aber ehrlich gesagt blick ich auch nicht immer so durch.
    Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich erschreckend, wie die extreme Rechte das Leid der Betroffenen einfach so abtut und von einem "woken Kreuzzug" spricht. Das nimmt den Opfern doch voll die Ernsthaftigkeit ihrer Erfahrungen. Was da passiert ist, gehört aufgearbeitet, ganz egal welche "Tradition" dahinter steht. Dass hier endlich mal das Schweigen gebrochen wird, ist das Mindeste.

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein schwerer Missbrauchsskandal an französischen katholischen Privatschulen erschüttert das Land, eine Kommission fordert umfassende Maßnahmen zum Kinderschutz.

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