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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zieht zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise eine kritische Bilanz der deutschen Flüchtlingspolitik. Mit der Ankunft von 6,5 Millionen Menschen seit 2015 und der ernüchternden Tatsache, dass weniger als die Hälfte von ihnen in Arbeit ist, fordert er einen grundlegenden Kurswechsel. Während er die Notwendigkeit betont, illegale Migration zu stoppen und reguläre Zuwanderung zu fördern, stehen seine Aussagen im Kontrast zu aktuellen Studien, die eine höhere Beschäftigungsquote unter den Flüchtlingen belegen. Diese Debatte wirft zentrale Fragen zur Integrationspolitik und den Herausforderungen der aktuellen Bundesregierung auf.
Zehn Jahre nach "Wir schaffen das": Linnemann zieht kritische Bilanz
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine kritische Bilanz der Flüchtlingspolitik zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise gezogen. Er äußerte, dass seit 2015 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen sind, jedoch weniger als die Hälfte von ihnen heute in Arbeit sei. Linnemann bezeichnete diese Zahl als "nicht zufriedenstellend" und forderte einen Kurswechsel in der Politik der aktuellen Bundesregierung.
Er betonte, dass die illegale Migration in die Sozialsysteme gestoppt und die reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt gefördert werden müsse. Diese Forderungen sollen die Marschroute für die kommenden Jahre bestimmen. Im Gegensatz dazu zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dass 64 Prozent der 2015 angekommenen Flüchtlinge im vergangenen Jahr einer abhängigen Beschäftigung nachgingen.
„Wir müssen die illegale Migration in die Sozialsysteme stoppen und reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt fördern.“ - Carsten Linnemann
Zusammenfassung: Linnemann kritisiert die Integration von Flüchtlingen und fordert eine neue Politik zur Förderung der regulären Zuwanderung.













