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    Kritische Bilanz: Linnemann fordert Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik nach zehn Jahren

    26.08.2025 143 mal gelesen 3 Kommentare Vorlesen

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann zieht zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise eine kritische Bilanz der deutschen Flüchtlingspolitik. Mit der Ankunft von 6,5 Millionen Menschen seit 2015 und der ernüchternden Tatsache, dass weniger als die Hälfte von ihnen in Arbeit ist, fordert er einen grundlegenden Kurswechsel. Während er die Notwendigkeit betont, illegale Migration zu stoppen und reguläre Zuwanderung zu fördern, stehen seine Aussagen im Kontrast zu aktuellen Studien, die eine höhere Beschäftigungsquote unter den Flüchtlingen belegen. Diese Debatte wirft zentrale Fragen zur Integrationspolitik und den Herausforderungen der aktuellen Bundesregierung auf.

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    Zehn Jahre nach "Wir schaffen das": Linnemann zieht kritische Bilanz

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine kritische Bilanz der Flüchtlingspolitik zehn Jahre nach der Flüchtlingskrise gezogen. Er äußerte, dass seit 2015 6,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen sind, jedoch weniger als die Hälfte von ihnen heute in Arbeit sei. Linnemann bezeichnete diese Zahl als "nicht zufriedenstellend" und forderte einen Kurswechsel in der Politik der aktuellen Bundesregierung.

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    Er betonte, dass die illegale Migration in die Sozialsysteme gestoppt und die reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt gefördert werden müsse. Diese Forderungen sollen die Marschroute für die kommenden Jahre bestimmen. Im Gegensatz dazu zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dass 64 Prozent der 2015 angekommenen Flüchtlinge im vergangenen Jahr einer abhängigen Beschäftigung nachgingen.

    „Wir müssen die illegale Migration in die Sozialsysteme stoppen und reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt fördern.“ - Carsten Linnemann

    Zusammenfassung: Linnemann kritisiert die Integration von Flüchtlingen und fordert eine neue Politik zur Förderung der regulären Zuwanderung.

    Stellenabbau in der Autobranche: Leser kritisieren Politik und Standort

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    Also ich finde, dass Linnemann da einen interessanten Punkt anspricht, aber irgendwie haut das mit den Zahlen und der Realität nicht so richtig hin, oder? Klar, es ist wichtig, dass wir auch darüber nachdenken, wie wir illegale Migration in Schach halten können, aber bei dem ganzen Gerede um "Hilfen für die Sozialsysteme" habe ich das Gefühl, dass vergessen wird, wie viel Positives die Zuwanderung auch mit sich bringt.

    Ich habe in meinem Freundeskreis einige, die selbst geflüchtet sind und heute erfolgreich arbeiten – und das sind nicht gerade wenige. Wenn die Studien behaupten, dass die Zahlen besser sind, als sie es oft dargestellt werden, dann sollten wir vielleicht eher hinschauen und nicht immer nur mit dem Finger zeigen.

    Und das Ding mit der Autobranche ist auch nicht zu unterschätzen. Es ist echt frustrierend zu sehen, wie viele Jobs wegfallen, und das nicht nur wegen der Politik. Klar, die Regierung hat ihren Teil dazu beigetragen, aber auch die Unternehmen selbst müssen sich mal hinterfragen, was sie falsch machen. Da wird ständig über neue Technologien geredet, aber auf den Grundpfeilern hapert es. Diese ganze Diskussion über "wohin gehen wir jetzt" scheint oft mehr um die Politik als um die Menschen zu gehen, und das finde ich echt schade.

    Und Habecks Rückzug? Naja, wer weiß, wie es ohne ihn weitergeht. Ich hätte nie gedacht, dass die Ampel so ins Schlingern kommt. Seine Entscheidung zeigt ja auch, dass da ein gewisses Maß an Frustration herrscht. Irgendwie fühlt sich das alles wie ein großes Jonglieren an, bei dem jeder Ball, den wir werfen, nur schwer im Spiel gehalten werden kann.

    Es wäre gut, wenn wir in diesen Diskussionen mehr auf die Menschen und deren Geschichten eingehen. Mehr Verbindungen schaffen und weniger trennen – das würde vielleicht helfen, um da mal einen Schritt weiterzukommen.
    Stimmt schon, dass die Politik oft mehr über die Zahlen redet als über die Menschen dahinter. Aber ich glaube, das Problem ist nicht nur die Regierung, sondern auch, dass viele Unternehmen einfach nicht anpacken, um die Leute wirklich einzubinden. Die Geschichten der geflüchteten Menschen sollten mehr Beachtung finden, denn Integration ist nicht nur ein politisches Thema, sondern geht uns alle an.
    Erstaunlich, wie viele hier die Politik für alles Übel machen – dabei sollten wir auch die Verantwortung der Unternehmen nicht vergessen, die sich oft zu wenig um echte Lösungen scheren und mehr auf den eigenen Profit schielen.

    Zusammenfassung des Artikels

    CDU-Generalsekretär Linnemann zieht eine kritische Bilanz der Flüchtlingspolitik und fordert einen Kurswechsel zur Förderung regulärer Zuwanderung, trotz gegenteiliger Studien.

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