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    Glückstadt: Politik fordert Erklärung für Verbot der ganzjährigen Außengastronomie

    06.06.2025 149 mal gelesen 4 Kommentare

    Die Entscheidung des Denkmalschutzes, in Glückstadt keine ganzjährige Außengastronomie zuzulassen, sorgt für Unmut in der lokalen Politik. Warum Restaurants ihre Außenflächen nur saisonal nutzen dürfen und welche Erklärungen der Bauausschuss nun vom Denkmalschutz einfordert, steht im Zentrum einer kontroversen Debatte um Wirtschaftsförderung und Transparenz.

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    Keine ganzjährige Außengastronomie in Glückstadt: Politik fordert Erklärung vom Denkmalschutz

    In Glückstadt dürfen Restaurants keine ganzjährige Außengastronomie anbieten. Diese Entscheidung wurde vom Denkmalschutz getroffen, was bei der lokalen Politik für Unverständnis sorgt. Die Mitglieder des Bauausschusses verlangen nun eine genauere Erklärung für das Verbot, da die Gründe bislang nicht ausreichend kommuniziert wurden.

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    Die Gastronomiebetriebe in Glückstadt sind von dieser Regelung direkt betroffen, da sie ihre Außenflächen nur saisonal nutzen dürfen. Die Politik sieht darin eine Einschränkung für die Wirtschaft und fordert mehr Transparenz seitens des Denkmalschutzes. Die Diskussion um die Nutzung der Außenflächen bleibt damit weiterhin aktuell.

    Ort Regelung Betroffene
    Glückstadt Keine ganzjährige Außengastronomie Restaurants

    Infobox: In Glückstadt dürfen Restaurants laut Denkmalschutz keine ganzjährige Außengastronomie betreiben. Die Politik fordert eine detaillierte Begründung für diese Entscheidung. (Quelle: shz.de)

    Manuela Schwesig: Frauen stehen immer unter Druck

    Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat im „Spiegel“ einen unfairen Umgang mit Frauen in der Gesellschaft kritisiert. Sie betont, dass Frauen generell kritischer behandelt werden als Männer. Schwesig hebt hervor, dass Frauen besonders in ihrem Auftreten, ihrer Kleidung und ihrem Aussehen stärker beäugt werden.

    Schwesig erklärt, dass Frauen ständig unter Druck stehen, ihre Kompetenz zu beweisen, unabhängig davon, wie viel sie leisten. Besonders für Mütter sei der Spagat zwischen Beruf und Familie eine dauerhafte Herausforderung. Sie selbst hat zwei Kinder und berichtet von eigenen Erfahrungen mit diesen Belastungen. Zudem kritisiert Schwesig den harten Umgang der SPD mit ihren weiblichen Vorsitzenden Andrea Nahles und Saskia Esken und fordert mehr gegenseitige Unterstützung unter Frauen in Spitzenpositionen.

    „Frauen werden in unserer Gesellschaft generell kritischer behandelt als Männer.“ (Manuela Schwesig, Quelle: Zeit Online/dpa)
    • Frauen werden kritischer beurteilt als Männer.
    • Ständiger Druck, Kompetenz zu beweisen.
    • Besondere Belastung für Mütter.
    • Kritik am Umgang der SPD mit weiblichen Vorsitzenden.
    • Appell an mehr Unterstützung unter Frauen in Führungspositionen.

    Infobox: Manuela Schwesig fordert mehr Fairness und Unterstützung für Frauen in der Politik und Gesellschaft. Sie kritisiert die kritische Bewertung von Frauen und den Umgang mit weiblichen Führungskräften. (Quelle: Zeit Online/dpa)

    Julia Klöckner: Satirische Spekulationen über lukrativen Plan

    Im Spiegel wurde satirisch über die politischen Vorstöße von Julia Klöckner spekuliert. Der Artikel stellt die Frage, ob hinter ihren Initiativen ein lukrativer Plan stecken könnte. Konkrete Details zu den Vorstößen oder möglichen Plänen werden im öffentlich zugänglichen Teil des Artikels nicht genannt.

    Der Beitrag ist als Satire gekennzeichnet und verweist darauf, dass der vollständige Inhalt nur mit einem SPIEGEL+-Abo lesbar ist. Die Satire deutet an, dass Klöckner möglicherweise eigene wirtschaftliche Interessen verfolgen könnte, bleibt aber inhaltlich vage.

    • Satirische Betrachtung von Julia Klöckners politischen Initiativen.
    • Frage nach möglichen wirtschaftlichen Motiven.
    • Keine konkreten Fakten im frei zugänglichen Artikelteil.

    Infobox: Der Spiegel spekuliert satirisch über mögliche wirtschaftliche Hintergründe bei Julia Klöckners politischen Vorstößen, ohne konkrete Angaben zu machen. (Quelle: Spiegel)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung, die ganzjährige Außengastronomie in Glückstadt zu untersagen, zeigt einen deutlichen Zielkonflikt zwischen Denkmalschutz und wirtschaftlichen Interessen der Gastronomie. Fehlende Transparenz bei der Begründung erschwert das Verständnis und die Akzeptanz der Regelung. Eine offene Kommunikation und nachvollziehbare Kriterien sind essenziell, um das Vertrauen der Betroffenen zu erhalten und tragfähige Kompromisse zu ermöglichen. Die aktuelle Situation birgt das Risiko, dass wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität der Innenstadt beeinträchtigt werden, wenn keine ausgewogene Lösung gefunden wird.

    • Transparenz und Dialog zwischen Denkmalschutz und Politik sind dringend erforderlich.
    • Wirtschaftliche Interessen der Gastronomie sollten stärker berücksichtigt werden.
    • Eine nachhaltige Lösung kann nur durch nachvollziehbare Entscheidungen und Kompromissbereitschaft entstehen.

    Quellen:

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    Ich finde es ehrlich gesagt total nachvollziehbar, dass jetzt immer mehr nach einer vernünftigen Begründung gefragt wird. Eine Stadt lebt doch genau davon, dass Leute sich gerne draußen aufhalten, nicht nur bei Sonne und 25 Grad, sondern eben auch mal im Herbst oder Frühling. Gerade die Gastronomen dort sind ja sowieso schon genug gebeutelt durch die letzten Jahre. Da würde ich mir mehr Entgegenkommen wünschen. Ich frage mich halt auch, wie das in anderen Städten gelöst wird – da sieht man das Thema Denkmalschutz doch manchmal auch nicht so extrem eng? Schließlich soll ja auch das Leben in der Innenstadt nicht auf der Strecke bleiben, sonst jammern hinterher wieder alle, dass die Kneipen sterben und die Innenstädte leer werden.

    Kann gut nachvollziehen, dass die Politik jetzt mal wissen will, was eigentlich so schlimm daran ist, wenn ein paar Tische und Stühle mehr draußen stehen. Im Winter will sowieso nicht jeder draußen sitzen, aber wer‘s gerne mag, sollte doch können. Und im schlimmsten Fall könnten ja gewisse Auflagen kommen, wie die Außenbereiche aussehen müssen – gibt doch genug Möglichkeiten, beides zu verbinden: Denkmalschutz und lebendige Innenstadt.

    Würde mich echt interessieren, ob der Denkmalschutz da vielleicht auch Angst hat, dass’s irgendwann aussieht wie auf’m Rummel, aber man kann ja sicher Kompromisse finden. Grundsätzlich wäre ich jedenfalls sehr für etwas mehr Pragmatismus statt immer dieses „haben wir schon immer so gemacht“. Ich seh das ähnlich wie viele hier: Ohne Außengastro fehlt was in der Stadt.
    Also mein Nachbar hat mal erwähnt das für sowas oft garkein echtes Gesetz gibt sondern das nur weil jemand kein Bock auf Lärm hat und dudurch nervts dann auch nur die, die mal ein Feierabendbier draußen trinken wolln.
    Also ich hab jetz nich alle Kommentare gelesen weil manchmal is auch viel wiederholung drinnen aber keiner sacht was zu den ganzen Läden die nur draussen sind – also halt die Eiscafes oder diese neuen Pop Up Bars, die machen doch eig sowieso nur auf im Sommer aber warum dürfen die dann nich im Jannuarr mal was machen wenn zB Januarsonne raus komt? Mir is das sowieso zu hoch mit Denkmalschutz, weil n Stuhl kann doch keinen alt Bau kaputt machen, oder etwa doch? Ich verstehs nich so richtig, und wieso denn in Glückstadt strenger als anderswo in Schleswig-Holstein, hab ich noch nich kapiert, dasmüsste man doch auch gleich machen in allem Städten, oder oder?

    Wegen dem Komentar zu Frauen (da weiter oben), das is ja wohl wieder typisch das die Politik da rumschimpft, aber eig find ich das schlimmer für die Leute im Service und Gastro ob die ganzes Jahr raus können. Der Kram mit Frauendruck passt nich so richtig zum Thema hier, da gings doch um Glückstadt und Gastro, und nich um Gerechtigkeit und so…

    Und noch was – da bei den Pop Up Bars und Foodtrucks find ich grade, die machen doch grade das Bild schöner, wenns zu tot is geht da doch keiner hin, das war in Elmshorn auch schon so. Aber dann wünscht man sich auch nen Glühwein im Dezembr draussen, und dann verbieten se das, wegen alten Gebäuden? Unlogisch eigentlich.

    Hoff das hab ich jetzt so geschrieben das mans rafft, mit Kompromiss und so is ja schön und gut, aber irgendwo haperts, sonst hätten wir die Diskussion gar nich.
    Vielleicht sollte man auch mal drüber nachdenken, ob diese Regelung für alle Restaurants gleich problematisch ist, weil ja z.B. kleine Läden mit nur wenigen Sitzplätzen drinnen oft viel stärker auf ihre Außenflächen angewiesen sind als große Betriebe.

    Zusammenfassung des Artikels

    In Glückstadt dürfen Restaurants wegen Denkmalschutz keine ganzjährige Außengastronomie betreiben, was in der Politik Kritik und Forderungen nach mehr Transparenz auslöst.

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