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    Baden-Württemberg: IG Metall fordert mehr politische Verantwortung für die Industrie

    05.11.2025 81 mal gelesen 1 Kommentare

    Die aktuelle Lage der Industrie in Baden-Württemberg steht im Fokus der Diskussion, während die IG Metall-Chefin Barbara Resch eindringlich mehr politische Verantwortung einfordert. Angesichts des globalen Wettbewerbs und der Herausforderungen durch die Transformation zur Elektromobilität sowie steigende Energiepreise warnt sie vor einer "heftigen Krisensituation". Resch plädiert für eine Stärkung des "Made in Germany" und mehr Local Content, um Arbeitsplätze zu sichern und die Abhängigkeit von internationalen Märkten zu verringern. Ihre Forderungen sind nicht nur ein Appell an die Politik, sondern auch ein Aufruf zur aktiven Mitgestaltung der industriellen Zukunft in Deutschland.

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    Baden-Württemberg: BW-Industrie unter Druck

    Die IG Metall-Chefin Barbara Resch fordert angesichts des globalen Wettbewerbs und des Wirtschaftsabschwungs mehr politische Verantwortung für die heimische Industrie in Baden-Württemberg. Sie betont, dass "Mehr Made in Germany" und Local Content notwendig sind, um Arbeitsplätze zu sichern, ohne die hohen Lohnkosten senken zu müssen. Resch beschreibt die aktuelle Lage der Industrie als "heftige Krisensituation", die durch die Transformation zur Elektromobilität, steigende Energiepreise und den Druck durch den chinesischen Wettbewerb verschärft wird.

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    "Wenn die Arbeitgeber sagen, ja, ganz oft, der Markt wird schon alles regeln - das höre ich auch immer wieder von der Politik. Ich befürchte, der regelt eben nicht alles", sagt Resch.

    Die IG Metall-Chefin fordert, dass die Politik aktiv eingreift, um die industrielle Wertschöpfung in Deutschland zu sichern. Sie spricht sich für mehr "Local Content" aus, um Produktionsschritte und Materialien in Deutschland zu erzeugen. Dies soll die Wertschöpfung im Land halten und die Abhängigkeit von ausländischen Märkten verringern. Resch warnt jedoch, dass die hohen Lohnkosten in Deutschland kein Hindernis für den Standort darstellen, sondern dass es um technologische Möglichkeiten und Standortbedingungen geht.

    Zusammenfassung: Die IG Metall fordert mehr politische Verantwortung und Local Content, um die Industrie in Baden-Württemberg zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Die aktuellen Herausforderungen erfordern ein aktives Eingreifen der Politik.

    Haftbefehl-Doku auf Netflix sorgt für Furore

    Die Dokumentation "Babo – Die Haftbefehl-Story" hat in kurzer Zeit über vier Millionen Zuschauer in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht und sorgt auch in der Politik für Aufsehen. Der Rapper Haftbefehl, der seit seinem 13. Lebensjahr Kokain konsumiert, gibt in der Doku schonungslose Einblicke in sein Leben und thematisiert die verheerenden Folgen seines Drogenkonsums. Bundesdrogenbeauftragter Hendrik Streeck äußert Respekt für Haftbefehls Offenheit und betont, dass die Doku ein wichtiges Beispiel für die Gefahren des Drogenkonsums ist.

    "Einen Riesenrespekt an Aykut, dass er seine Sucht so thematisiere und den Mut aufbringe, darüber so offen zu sprechen", sagt Streeck.

    Die Doku wird als abschreckendes Beispiel für Drogenkonsum gewertet und zeigt, wie Drogen das Leben eines Menschen grundlegend verändern können. Haftbefehl selbst beschreibt seine Erfahrungen mit den Worten: "Ich war schon tot". Die Doku hat nicht nur bei seinen Fans, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit für Diskussionen gesorgt.

    Zusammenfassung: Die Doku über Haftbefehl thematisiert offen die Gefahren des Drogenkonsums und hat in der Politik für Aufsehen gesorgt. Sie wird als wichtiges Beispiel für die Folgen von Drogenkonsum gewertet.

    Gießen feiert 200 Jahre Wilhelm Liebknecht

    Im Jahr 2026 wird in Gießen das 200-jährige Jubiläum von Wilhelm Liebknecht gefeiert. Der Auftakt des Programms "Liebknecht200" findet am 29. März 2026 statt und umfasst ein abwechslungsreiches Programm mit Gesprächen, Musik und Theater. Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher betont, dass Liebknecht ein radikaler Demokrat war, der für soziale Gerechtigkeit kämpfte und dessen Ideen auch heute noch relevant sind.

    Das Programm wird durch eine Sonderausstellung im Museum für Gießen ergänzt, die sich mit Liebknechts Leben und seinen Werten beschäftigt. Zudem sind bundesweite Projekte geplant, um Liebknechts Wirken über Gießen hinaus sichtbar zu machen. Das Gesamtbudget für das Jubiläumsjahr beträgt rund 300.000 Euro, wovon 30.000 Euro aus städtischen Mitteln stammen.

    Zusammenfassung: Gießen plant ein umfangreiches Programm zum 200. Geburtstag von Wilhelm Liebknecht, das seine Ideen von sozialer Gerechtigkeit und Demokratie in den Fokus rückt. Das Jubiläumsjahr wird mit einem Budget von 300.000 Euro unterstützt.

    Kommunalwahl - Lokal-O-Mat in vier hessischen Kommunen

    Zur Kommunalwahl 2026 wird in Frankfurt, Fulda, Marburg und Kassel ein digitaler Lokal-O-Mat angeboten, der den Wählern helfen soll, ihre Positionen zu kommunalpolitischen Thesen mit den Positionen der Parteien zu vergleichen. Die Landeszentrale für politische Bildung entwickelt in Zusammenarbeit mit der Universität Düsseldorf vier Versionen des Tools, das ab Mitte Februar zur Verfügung stehen wird.

    Der Lokal-O-Mat funktioniert ähnlich wie der bekannte Wahl-O-Mat und bietet den Bürgern eine Entscheidungshilfe, um informierte Wahlentscheidungen zu treffen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Bürgerbeteiligung und das politische Interesse auf kommunaler Ebene zu fördern.

    Zusammenfassung: In vier hessischen Kommunen wird zur Kommunalwahl 2026 ein Lokal-O-Mat angeboten, um Wählern bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Das Tool wird ab Mitte Februar verfügbar sein.

    Umfrage zu Politik in Sachsen

    Die Sächsische Zeitung hat eine Umfrage gestartet, um die Leser zu fragen, welche Themen sie besonders interessieren und wie oft sie über politische Themen informiert werden möchten. Diese Umfrage soll helfen, den landespolitischen Newsletter zu verbessern und die Relevanz der Inhalte zu erhöhen.

    Die Umfrage dauert nur wenige Minuten und ist ein wichtiger Schritt, um die Lesermeinungen in die Gestaltung des Newsletters einzubeziehen. Dies zeigt das Bestreben, die Bürger stärker in die politische Kommunikation einzubeziehen und ihre Interessen zu berücksichtigen.

    Zusammenfassung: Die Sächsische Zeitung führt eine Umfrage durch, um die Lesermeinungen zu politischen Themen zu erfassen und den Newsletter zu verbessern. Dies fördert die Bürgerbeteiligung in der politischen Kommunikation.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung von Barbara Resch nach mehr politischer Verantwortung für die Industrie in Baden-Württemberg ist ein entscheidender Schritt, um die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs und der wirtschaftlichen Unsicherheiten zu adressieren. Die Betonung auf "Local Content" und die Notwendigkeit, Produktionsschritte im Inland zu halten, sind nicht nur für die Sicherung von Arbeitsplätzen wichtig, sondern auch für die Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz der Region. In Anbetracht der aktuellen Krisensituation, die durch steigende Energiepreise und den Druck aus dem Ausland verstärkt wird, ist ein aktives Eingreifen der Politik unerlässlich. Die Diskussion um die hohen Lohnkosten sollte nicht als Hindernis, sondern als Anreiz für technologische Innovationen und verbesserte Standortbedingungen betrachtet werden. Dies könnte langfristig nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie sichern, sondern auch die soziale Stabilität in der Region fördern.

    Wichtigste Erkenntnisse: Politisches Eingreifen ist notwendig, um die Industrie in Baden-Württemberg zu stärken. "Local Content" kann Arbeitsplätze sichern und die wirtschaftliche Resilienz erhöhen.

    Quellen:

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    Mitdenker2023

    Zusammenfassung des Artikels

    Die IG Metall fordert mehr politische Verantwortung und Local Content, um die Industrie in Baden-Württemberg zu stärken und Arbeitsplätze angesichts globaler Herausforderungen zu sichern.

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