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    AfD erreicht Rekordwert im Trendbarometer, Tesla mit Gewinneinbruch, Musk zieht sich zurück

    24.04.2025 126 mal gelesen 1 Kommentare

    Die AfD erreicht im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer einen historischen Höchstwert und überholt erstmals die Union. Die Umfrageergebnisse offenbaren nicht nur eine deutliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse, sondern auch die wachsende Unzufriedenheit vieler Wähler mit der Bundesregierung und den etablierten Parteien. Welche Motive hinter dem Höhenflug der AfD stehen und wie sich die Stimmungslage in Deutschland verändert, zeigt der Pressespiegel im Detail.

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    AfD erreicht neuen Höchstwert im RTL/ntv Trendbarometer

    Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer führt die AfD erstmals mit einem neuen Höchstwert die Umfrage an. Die Partei gewinnt im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu und liegt nun mit 26 Prozent vor der Union, die bei 25 Prozent stagniert. Die SPD kommt auf 15 Prozent, die Grünen auf 11 Prozent, die Linke auf 9 Prozent, FDP und BSW jeweils auf 4 Prozent. Sonstige Parteien erreichen 6 Prozent, ein Punkt weniger als in der Vorwoche.

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    Die Umfrage zeigt, dass Union und SPD zusammen 4,9 Prozentpunkte hinter ihrem Wahlergebnis liegen, noch bevor sie mit dem Regieren begonnen haben. Das Wählerpotenzial der AfD liegt laut Trendbarometer oberhalb von 30 Prozent der Wahlberechtigten. Im Osten können sich 18 Prozent derjenigen, die im Februar nicht AfD gewählt haben, vorstellen, dies künftig zu tun; im Westen sind es 11 Prozent.

    Partei Umfragewert (%) Bundestagswahl 23.02. (%)
    AfD 26 20,8
    CDU/CSU 25 28,5
    SPD 15 16,4
    Grüne 11 11,6
    Linke 9 8,8
    FDP 4 4,3
    BSW 4 4,981

    Bei den Motiven der AfD-Wähler gaben 35 Prozent an, mit den politischen Vorstellungen der AfD übereinzustimmen. 19 Prozent nannten die Ablehnung des gesamten politischen Systems, 24 Prozent die Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung und 15 Prozent Vorbehalte gegen Friedrich Merz. Das größte Stimmenreservoir für die AfD liegt bei den Anhängern von CDU und CSU (13 Prozent), bei BSW-Anhängern sind es 33 Prozent und bei FDP-Anhängern 25 Prozent. Unter SPD-, Grünen- und Linke-Anhängern liegt der Anteil möglicher AfD-Wähler bei 2 bis 5 Prozent.

    • 22 Prozent der Befragten nannten eine schlechte Regierungsführung als möglichen Grund, die AfD zu wählen.
    • 20 Prozent gaben Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien an.
    • 19 Prozent fordern eine ausreichende Begrenzung der Zuwanderung als Bedingung, nicht zur AfD zu wechseln.
    • 11 Prozent wünschen sich weniger Rechtsextreme in der AfD.
    • 10 Prozent bessere politische Konzepte der AfD.

    Bei der Frage nach der größten politischen Kompetenz liegt die AfD bei 12 Prozent, die Union bei 21 Prozent, die Grünen bei 6 Prozent, die SPD bei 8 Prozent und die Linke bei 4 Prozent. 47 Prozent nannten "keine Partei" als kompetent.

    Die Wirtschaftserwartungen verschlechtern sich: Nur noch 19 Prozent erwarten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse, 56 Prozent eine Verschlechterung. 58 Prozent nannten die Regierungsbildung als wichtigstes Thema der Woche, 44 Prozent die ökonomische Lage, 30 Prozent den Krieg in der Ukraine, 29 Prozent die US-Politik und 18 Prozent die Zoll-Politik von US-Präsident Donald Trump.

    Die Daten zum RTL/ntv-Trendbarometer wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland zwischen dem 15. und 17. April erhoben. Datenbasis: 1503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: plus/minus 2,5 Prozentpunkte. Die Daten zu Motiven der AfD-Wähler und möglichen AfD-Wählern wurden zwischen dem 8. und 14. April erhoben. Datenbasis: 2409 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: plus/minus 2,5 Prozentpunkte. (Quelle: N-TV)

    Infobox: Die AfD erreicht mit 26 Prozent einen neuen Höchstwert im Trendbarometer und liegt erstmals vor der Union. Die Unzufriedenheit mit der Regierung und den etablierten Parteien ist ein zentrales Motiv für die AfD-Wahl. Die Wirtschaftserwartungen verschlechtern sich deutlich.

    Gewinneinbruch bei Tesla – Elon Musk will weniger Politik machen

    Im ersten Quartal 2025 verzeichnete Tesla einen massiven Gewinneinbruch. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf gut 19,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Beim bereinigten Gewinn pro Aktie erreichte Tesla 0,27 Dollar, während am Markt im Schnitt 0,39 Dollar erwartet worden war. Die Auslieferungen sanken um 13 Prozent auf knapp 336.700 Fahrzeuge.

    Elon Musk kündigte an, ab Mai "erheblich" weniger Zeit als Kostensenker von US-Präsident Donald Trump im Department of Government Efficiency (Doge) zu verbringen. Musk will sich wieder stärker um Tesla kümmern, nachdem die Arbeit zur Aufstellung des Doge-Teams weitgehend abgeschlossen sei. Dennoch will er ein bis zwei Tage pro Woche für Regierungsaufgaben reservieren, solange Trump dies wünsche.

    Musk hatte Trump mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf gespendet. Seine politischen Aktivitäten und rechten Positionen machten ihn unpopulärer, was sich auch negativ auf Tesla auswirkte. Analyst Dan Ives von Wedbush Securities schätzt, dass der Schaden für die Marke durch Musks Aktionen die Tesla-Nachfrage dauerhaft um 15 bis 20 Prozent drücken könnte. In einer Umfrage des US-Wirtschaftssenders CNBC äußerten sich rund 50 Prozent negativ über Musk, mehr als 47 Prozent hatten auch eine negative Einstellung zu Tesla.

    Kennzahl Q1 2025 Veränderung zum Vorjahr
    Umsatz 19,3 Mrd. Dollar -9 %
    Gewinn 409 Mio. Dollar -71 %
    Auslieferungen 336.700 Fahrzeuge -13 %
    Gewinn je Aktie (bereinigt) 0,27 Dollar Erwartet: 0,39 Dollar

    Tesla plant, noch im ersten Halbjahr 2025 die Produktion günstigerer Modellvarianten zu beginnen, die den aktuellen Fahrzeugen wie Model Y und Model 3 ähnlich sehen werden. Nach Musks Ankündigungen legte die Aktie im nachbörslichen Handel um mehr als fünf Prozent zu.

    Musk betonte, dass selbstfahrende Autos die Zukunft von Tesla sichern sollen. Die Funktion zum autonomen Fahren soll noch in diesem Jahr in mehreren US-Städten für Privatleute freigeschaltet werden. Branchenexperten und Konkurrenten äußern jedoch Zweifel an Musks Ansatz, der ausschließlich auf Kameras und KI-Software setzt.

    Musks Status als "besonderer Regierungsangestellter" ist auf maximal 130 Tage begrenzt, könnte sich aber verlängern, wenn er in Teilzeit aktiv bleibt. Einen Zeitplan für das Ende von Doge hat das Weiße Haus bislang nicht vorgelegt. (Quelle: BR)

    Infobox: Tesla verzeichnet einen Gewinneinbruch von 71 Prozent im ersten Quartal 2025. Elon Musk will sich künftig wieder stärker auf Tesla konzentrieren und seine politischen Aktivitäten reduzieren. Analysten sehen einen nachhaltigen Imageschaden für Tesla.

    Musk verliert Einfluss: Tesla-Chef zieht sich aus Trump-Regierung zurück

    Elon Musk plant laut einem Bericht der Washington Post den Rückzug aus der Politik. Der Druck auf ihn ist zuletzt massiv gewachsen, da sich Beamte in den US-Behörden zunehmend seinen Anweisungen widersetzen. US-Präsident Donald Trump hatte seinem engsten Kreis bereits vor einigen Wochen mitgeteilt, dass es für Musk bald an der Zeit sei, sich wieder seinen geschäftlichen Aktivitäten zuzuwenden.

    Musks Sonderstatus als Regierungsmitarbeiter läuft Ende Mai aus. Noch ist unklar, wann er als Leiter des Department of Government Efficiency (DOGE) zurücktreten wird. Ein Insider berichtet, Musk sei die "Angriffe" von Links leid und frustriert über wachsenden Widerstand in den Behörden. So weigerten sich Beamte, der Forderung nach einer wöchentlichen Mail mit fünf erledigten Punkten nachzukommen. Das Office of Personnel Management erklärte, die Teilnahme sei freiwillig.

    Trump ist weiterhin zufrieden mit Musks Initiative zur Steigerung der Regierungs-Effizienz, doch der Präsident habe angekündigt, dass Musk in den kommenden Wochen von seiner derzeitigen Rolle zurücktreten werde. Künftig werde Musk nur noch unterstützend zur Seite stehen. Viele Insider der Trump-Regierung und Verbündete außerhalb der Regierung sind zunehmend frustriert über Musks Unberechenbarkeit und betrachten ihn als politisches Risiko.

    Dan Ives, Analyst bei Wedbush Securities, rät Musk, sein Regierungsamt niederzulegen und sich wieder ganz auf Tesla zu konzentrieren. Das Unternehmen stehe vor einer "kritischen Phase". Musk müsse "die Regierung verlassen, sich deutlich aus DOGE zurückziehen und wieder Vollzeit als CEO von Tesla arbeiten". Ansonsten drohe ein noch größerer Schaden. Schon jetzt sei aufgrund des Imageschadens mit einem dauerhaften Nachfragerückgang von 15 bis 20 Prozent zu rechnen. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Infobox: Elon Musk steht vor dem Rückzug aus der Trump-Regierung. Der Widerstand in den Behörden wächst, und Analysten sehen einen Imageschaden für Tesla, der die Nachfrage um bis zu 20 Prozent senken könnte.

    Heidi Reichinnek: Deutschlands beliebteste Politikerin

    Heidi Reichinnek, Fraktionschefin der Linken, ist laut INSA-Politikerranking erstmals die beliebteste Politikerin Deutschlands. Sie konnte im Ranking drei Plätze gutmachen und liegt nun auf Platz 7, vor der ehemaligen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (Platz 8). Damit ist Reichinnek die beliebteste Frau in der deutschen Spitzenpolitik.

    Bei der Bundestagswahl erreichte die Linke unter Reichinnek starke 8,8 Prozent. Besonders bei jungen Wählern ist sie beliebt: 26 Prozent der Erstwähler gaben der Linken ihre Stimme. Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl 2021 waren es unter Sahra Wagenknecht nur acht Prozent. Anfang 2025 lag die Linke in Umfragen bei rund drei Prozent, später stieg sie auf über acht Prozent.

    • Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) belegt Platz 10 im Ranking.
    • Sahra Wagenknecht (BSW) und Julia Klöckner (CDU) folgen auf den Plätzen 11 und 12.

    Reichinnek ist für ihre Kritik am Koalitionsvertrag von Union und SPD bekannt und setzt auf Wiedererkennungswert, unter anderem durch ihre Tattoos, darunter ein Porträt von Rosa Luxemburg mit dem Zitat: „Eure Ordnung ist auf Sand gebaut“.

    Reichinnek sagte im Interview mit dem Magazin „Blick“: „Links ist so stark wie selten. Und wir fangen gerade erst an.“ (Quelle: BILD)

    Infobox: Heidi Reichinnek ist laut INSA-Ranking die beliebteste Politikerin Deutschlands. Die Linke erreichte unter ihrer Führung 8,8 Prozent bei der Bundestagswahl und ist besonders bei jungen Wählern erfolgreich.

    „Politik muss aus Sorgen Hoffnung machen“ – Interview mit Politikberater Johannes Hillje

    Im Interview mit der Apotheken Umschau betont Politikberater Johannes Hillje die Bedeutung von Emotionen im politischen Diskurs. Er plädiert für mehr Emotionen in der Politik, da sie Menschen zum Handeln motivieren und auf wichtige Themen aufmerksam machen. Hillje unterscheidet zwischen konstruktiven Emotionen und populistischer Affektpolitik, die aus Ängsten Wut macht.

    Hillje verweist auf Staaten wie Neuseeland, die neben dem Bruttoinlandsprodukt auch das Bruttonationalglück als politisches Ziel definieren. Er schlägt vor, eine emotionale Folgenabschätzung für Gesetze einzuführen, um die Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Menschen zu berücksichtigen. Besonders während der Corona-Pandemie seien emotionale Folgen wie Einsamkeit und Depressionen nicht ausreichend bedacht worden.

    • Emotionen wie Angst, Wut und Hoffnung sind laut empirischen Untersuchungen entscheidend für politische Einstellungen.
    • Populistische Strategien wandeln Sorgen und Ängste in Wut um, um Menschen zu mobilisieren.
    • Demokratische Politik sollte versuchen, aus Sorgen Hoffnung zu machen.

    Hillje betont, dass Vertrauen die wichtigste Emotion in der Demokratie ist. Politik sollte ein erstrebenswertes Zielbild definieren, den Weg dorthin beschreiben und den Menschen eine aktive Rolle im Veränderungsprozess zuweisen, um Hoffnung und Vertrauen zu schaffen.

    „Die Politik muss nicht nur die Emotionen von Menschen ansprechen. Es braucht auch eine Integration von Emotionen in den politischen Entscheidungen und ihrer Umsetzung.“ (Johannes Hillje, Apotheken Umschau)

    Infobox: Politikberater Johannes Hillje fordert mehr Emotionen im politischen Diskurs und eine stärkere Berücksichtigung emotionaler Folgen in der Gesetzgebung. Hoffnung und Vertrauen sind zentrale Ziele demokratischer Politik.

    Einschätzung der Redaktion

    Der neue Höchstwert der AfD im Trendbarometer markiert eine Zäsur im deutschen Parteiensystem und unterstreicht die wachsende Entfremdung vieler Wähler von den etablierten Parteien. Die hohe Wechselbereitschaft, insbesondere im Osten, und das große Wählerpotenzial der AfD deuten auf eine anhaltende Dynamik hin, die das politische Gleichgewicht weiter verschieben könnte. Die Motive der AfD-Wähler – Unzufriedenheit mit der Regierung, Ablehnung des politischen Systems und mangelnde Alternativen – zeigen, dass die aktuellen Regierungsparteien und die Union es bislang nicht schaffen, das Vertrauen und die Erwartungen großer Teile der Bevölkerung zu erfüllen. Die niedrigen Kompetenzwerte aller Parteien und die pessimistischen Wirtschaftserwartungen verstärken diese Entwicklung zusätzlich. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, droht eine weitere Polarisierung und Fragmentierung der politischen Landschaft, was die Regierungsbildung und die politische Stabilität in Deutschland nachhaltig erschweren könnte.

    • AfD erreicht erstmals Spitzenplatz im Trendbarometer
    • Wachsende Unzufriedenheit mit Regierung und etablierten Parteien
    • Steigende Wechselbereitschaft und großes Wählerpotenzial für die AfD
    • Politische Polarisierung und Instabilität nehmen zu

    Quellen:

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    Also das mit Heidi Reichinek hab ich garnicht so richtig auf´m Schirm gehabt, dass die jetz so beliebn sei, höhrte immer nur von Wagenknecht eig. aber irgndwie war da ja mal was mit Spaltung oda so. Jedenfals dass jetzt die Linke so viele junge Wähler abbekommt wundert mich eig, dachte das machen ehr Grüne. Naja vieleicht liegt das an TikTok oda sowas, diese Sache mit den Tattoos sagt mir auch nix, gibs da echt n Tattoo von ner Politikerin?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die AfD erreicht im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer mit 26 Prozent einen neuen Höchstwert und überholt erstmals die Union, was auf wachsende Unzufriedenheit mit der Regierung hindeutet. Tesla verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen massiven Gewinneinbruch, während Elon Musk ankündigte, sich künftig weniger in der Politik zu engagieren.

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